Beiträge von Jackseptember

    Also bei uns im Haus leben 3 Hunde:


    Trixi, eine 8-jährige Westi-Dame. Äusserst zickig, gehört Oma.
    Stella, fast 2-jährige Schäferhund-Mix-Dame, gehört meiner Schwägerin und
    Jack, fast 2-jähriger Podenco-Mix, total verspielt. Gehört meinem Freund und mir.


    Da spätestens im Oktober nächsten Jahres unser Auszug in eine eigene Wohnung ansteht, haben wir gerade gestern darüber nachgedacht, ob wir uns dann einen Zweithund anschaffen. Ist aber eher unwahrscheinlich, da Jack sehr unkompliziert ist und wir ihn quasi überall mit hinnehmen und es uns mit zweien noch nicht so unkompliziert erscheint. Lassen wir uns überraschen :sport:

    Hallo Hanicka,
    also ich schließe mich meinen Vorrednern ebenfalls an. Mir wurde mal gesagt das mein Hund ein "Ball-Junkie" sei und seine Droge ihm halt wichtig ist und das sehe ich auch irgendwie so. Wenn es um Bälle geht, legt sich mein 17 Kilo Hund mit jedem Riesenvieh an - und beisst auch zu wenn nötig. Also kommt sein Ball weg wenn wir andere Hunde treffen. Was mir allerdings auch aufgefallen ist: wenn wir einen Ball mit haben, sind alle anderen Hunde und Menschen vööööllig uninteressant.

    Guten Morgen Carsten,
    also mein Hund läuft so gut wie immer ohne Leine und ich denke, dass richtige Stichwort ist "Rücksichtnahme"...
    Ich finde es immer schade, wenn andere Hundebesitzer ihre Hunde an der kurzen Leine an einem vorbeiziehen, anstatt sich die Hunde kurz beschnuppern zu lassen. Ich denke dann immer: entweder sie mögen sich und es entsteht ein schönes Spiel oder sie mögen sich nicht und man geht seinen Weg. Aber wie gesagt: Rücksichtnahme. Ich rufe meinen Hund zu mir (Gott sei Dank hört er :wink: ) und schaue einfach ob mein Gegenüber seinen Hund zu meinem lässt. Wenn nicht - schade für den anderen Hund. Einzige Ausnahme sind meiner Meinung Besitzer, die einfach wissen, dass ihr Hund andere nicht mag und auf sie losgehen würde. Dann ist die Leine und das Vorbeigehen sehr wohl gesünder für beide Hunde. :/ Aber eine Frage hätte ich. Geht es Dir und Deiner Frau darum, dass es eben ein UNANGELEINTER Hund ist, der entscheidet dass er spielen will oder möchtet ihr allgemein nicht das euer Hund mit anderen spielt? Wahrscheinlich ersteres, net wahr ?! :)

    Hallo,
    ich habe mir gerade mal den Link "inselhunde.de" angesehen. Ben´s Geschichte klingt traurig-schön. Also ICH drücke euch die Daumen und alle anderen Finger, dass ihr noch lange was von Ben habt.
    Beim Überfliegen der Seite habe ich eine Verbindung zur Internetseite "Podenco-in-Not e.V." entdeckt und ja auch gelesen, dass ihr Besitzer einer Podenco-Mix-Hündin wart. Ich finde die Arbeit und INternetseite der Podenco-in-Not sehr interessant :gut: , da ich selbst auch -durch einen glücklichen Zufall- Besitzerin eines Podencos bin. Was Hunde in Spanien erleiden müssen, erschüttert mich immer wieder aufs Neue. Was mich aber interessiert: arbeitest Du direkt mit Podenco-in-Not zusammen?

    Also meiner geht eigentlich nur an der Leine wenn bei uns Brutzeit ist (dann ist es Pflicht) und bei meinen Eltern, die in Hamburg leben und den Hundeführerschein noch nicht gemacht haben um ihn frei laufen lassen zu können - sie haben aber auch angst, dass ohne Leine was passiert. Ansonsten empfinde ich meinen Podenco nicht als "schwierig". Im Gegenteil: ich denke wir haben Glück mit ihm und ich empfinde Podencos -bis jetzt- als sehr gelehrig.

    Na Deine Hündin war ja eine Hübsche. "War"? Und was hast Du jetzt für einen Hund? Ist es nicht wieder ein Podenco geworden? Ich hatte mal zwei Berner Sennenhunde und war der Meinung, nie etwas anderes haben zu wollen und dann kam Jack... Und: ja ja der Jagdtrieb... Da haben wir mit unserem echt Glück gehabt. Er hat eigentlich nur Interesse seinem Ball hinterher zu jagen. Tiere jagt er weniger. Und wenn lässt er sich super abrufen.

    Da hatte ich mit meiner Mama (und Papa) mehr Glück: die meinten gleich, dass wir das schaffen. Und zu Deiner Zeitplanung: ganz genau lassen sich die Zeiten eh nicht planen. Lass Dich überraschen. Unsere können und müssen locker auch mal 5 Stunden alleine bleiben, an anderen Tagen ist es mal eine Stunde und dann gibt es Tage, wo sie den ganzen Tag jemanden im Haus haben. Hauptsache ihr übt das Alleine bleiben und sie kann es, wenn es Not tut. :gut: Auf jeden Fall würde es mich interessieren, wie ihr Euch entscheidet...

    Also ich denke nicht, dass ihr unüberlegt handelt. Ihr macht euch Gedanken über die Wohnsituation, die Auslaufmöglichkeiten und um die Zeit die so ein Hund beansprucht. Das ist mehr als manch anderer sich an Gedanken macht bevor er sich ein Tier anschafft. Bei uns war es ähnlich: ich war im Tierheim, habe mich unsterblich in meinen Hund verliebt und dann überlegt wie wir es zeitlich schaffen einem Hund gerecht zu werden. Denn: so ein Hund lebt -Gott sei Dank- seeeehr lange. Ohne die Hilfe meiner Eltern oder Schwiegereltern, bei denen Jack sich aufhält während wir arbeiten hätten wir ihn nicht genommen und bis jetzt klappt unsere Regelung sehr gut. Uns war wichtig, dass er nicht 5 Tage die Woche 8 Stunden am Tag alleine ist. Und solange Zoe das bei Euch auch nicht wäre, könnte es schon klappen. Wir haben einzig und alleine zugesehen, dass wir für Jack da waren als er in unsere Familie kam: d.h. wir hatten zwei Wochen Urlaub und haben ihn mit uns und seinen "Pflegern" bekannt gemacht. Mittlerweile haben wir Jack 1 1/2 Jahre und alles klappt. Er hat sich super eingelebt und liebt alle die sich um ihn kümmern heiß und innig. Was die Kosten betrifft: ein Hund kann super viele Kosten verursachen. Angefangen über Futter, Spielzeug, Halsbänder, Leinen und wenn ihr so einen Kamikazehund wie wir erwischt: Tierarztkosten... Davon hatten wir ca. 600 € im ersten Jahr. Dieses Jahr -toi toi toi- war es erste eine Scherbe in die er getreten ist und eine ausgerissene Kralle. Das war noch erträglich... Ein kleines finanzielles Polster -in -Form dieser Versicherung?- ist vielleicht gar nicht verkehrt. Also alles in allem - wenn es WIRKLICH GUT DURCHDACHT IST: :bindafür:

    Hallo Mane,
    ich war im Urlaub und habe deshalb erst jetzt Deine Antwort gesehen. Klappt die Reitbegleitung mit Deinen Podencos oder hast Du es aufgegeben? Wir sind heute beim Walken gerade einem Pferd begegnet und ich muss sagen, Jack hat das ganz toll gemeistert. Erst stand er dem Pferd gegenüber und dann habe ich ihn zu mir gerufen und sitzen machen lassen, weil ich nicht wusste ob er es vielleicht anbellt. Aber: er hat das echt toll gemacht. NAJA, er kennt Pferde auch schon-ich bin immer der Pferde wegen etwas vorsichtiger. Vielleicht haben DIE ja auch angst vor Hunden?! Kennst Du so denn noch Podencobesitzer in Deiner Nähe? Ich habe mal eine kennengelernt, aber leider ist aus einem geplanten Treffen nie etwas konkretes geworden.

    Also wenn Du minimum 3 Stunden am Tag mit Deinem Labi spazieren gehst, könnte man fast behaupten Du hast Dir da einen "Hochleistungssportler" rangezogen.
    :freude: Mein Hund Jack ist morgens Gott sei Dank total faul und geht meistens nur kurz Pischern und wieder ins Körbchen. Wenn ich dann von der Arbeit komme gehe ich spazieren oder Fahrradfahren - falls meine Schwägerin nicht schon mit ihm unterwegs war. Ansonsten ist gemeinsam Spielen oder Gehorsamsübungen angesagt. Die G-übungen nicht stundenlang aber halt immer mal wieder. Am WE ist Jack eigentlich immer und überall dabei...
    Er war auch mal aktiver, aber die Hitze der letzten Zeit hat ihn etwas müde gemacht und ich "powere" ihn auch gar nicht wieder so extrem hoch...