Beiträge von janina1302

    Hallo.


    Meine Border Collie Hündin ist nun 6 Monate alt. Sie war ab dem 3. Monat zu 100% stubenrein, hat sich vor die terassentür gesetzt oder uns angebellt, wenn sie musste.
    dann 2 monate später, also mit 5 monaten, hat sie uns plötzlich innerhalb von 3 tagen ohne irgend eine vorwarnung 4 mal reingemacht - wir waren sogar zu hause und sie hat sich einfach neben uns hingehockerlt.
    hab auch an eine blasenentzündung gedacht, aber mein Arzt sagte mir, dass bei einer Blasenentzündung die hunde versuchen, öfters zu pinkeln und immer nur ein bisschen was kommt, weil es ziemlich brennt.
    er hat mir dann gesagt, dass sowas in der pubertät durchaus vorkommen kann, dass sie für kurze zeit wieder unsauber werden. meine konnte auch schon mit 3 monaten "sitz und platz" und momentan sieht sie mich beim "sitz" manchmal so an, als hätte sie das noch nieeeee in ihrem leben gehört *gg*-aber das ist auch normal in dem alter.
    der TA meinte, ich soll einfach wieder von vorne anfangen, also wenn sie hineinmacht und ich sie dabei erwische "nein" sagen und raustragen. und siehe da, seit 1 monat kein einziges mal mehr hineingemacht und sie geht wieder brav zur tür.


    also ich an deiner stelle würd mir da wirklich nicht zu sehr den kopf darüber zerbrechen. bis ein hund 1,5 jahre alt ist, muss man immer wieder damit rechnen, dass solche missgeschicke passieren .
    nimm uns menschen mal als beispiel. viele kinder sind auch schon mit 3 jahren sauber, und wenn sie dann im kindergarten sind oder in der schule, kommts dann trotzdem immer noch vor, dass sich ein kind in die hose macht.


    Lg, Janina

    eigentlich möchte ich, dass sie ihn als normal akzeptiert, weil es ja vorkommen kann, dass man in diversen situationen einen maulkorb benötigt. aber ich weiß, dass sie ihn als strafe ansehen wird, wenn ich ihn nur dann umtue, wenn sie etwas frisst, was sie nicht soll.
    aber ich weiß momentan nicht, wie ich es ihr ansonsten beibringen soll. "Pfui" versteht sie zwar und stöckchen und steine lässt sie dann an der leine auch fallen, aber bei hasenkot und vogelkot kann sie meist einfach nicht widerstehen, das schluckt sie dann einfach runter.
    wenn ich ihr nun schon vor dem spazieren gehen den maulkorb rauftue, wird sie ihn zwar als normal ansehen, aber nie verstehen, dass sie nichts fressen darf. und wenn dann der maulkorb herunten ist, wird sie es wieder tun.
    da ist es mir lieber, sie versteht, worum es geht und sieht den maulkorb als strafe an.
    ich werd ihr für den zug, u-bahn, restaurant usw. einfach so eine schlaufe kaufen, die ja meiner meinung anders ist, also so ein maulkorb, und sie daran gewöhnen dass das was gutes ist.
    also: maulkorb mit gitter = strafe; und schlaufe = leckerli und was gutes. meinst du, dass sie das unterscheiden kann?


    Lg, Janina

    Stimm, das nächste mal wenn ich ihn sehe, werd ich ihn einfach mal anquatschen. mal sehen was er sagt!


    achja, ich mach das jetzt seit 2 tagen mit dem maulkorb. also wenn sie was aufnimmt, pfui sagen und maulkorb rauf. ich glaub sie hats schon ein bissal gecheckt. sie läuft nämlich schon an fast allen stöckchen vorbei, ohne einen zu nehmen *freu*. nur bei den pferdeäpfeln konnte sie gestern nicht widerstehen, aber als ich dann pfui gesagt hab, hat sie es gleich ausgepuckt :-).
    nur beim freilauf und bei meinen eltern im garten traue ich ihr noch nicht, da kriegt sie noch den maulkorb rauf, weil da kann ich sie nicht ständig beobachten.
    aber sie kommt recht gut damit klar. sie versucht zwar manchmal, ihn sich abzustreifen, merkt dann aber recht schnell, dass es nichts nützt und lässt es dann! gestern beim spazierengehen sind wir bei dem bach, der bei uns läuft, vorbeigekommen und ich hab gesehen, dass sie mit dem maulkorb sogar trinken kann :-)
    eine bekannte hat mir geraten, dass ich ihr heilerde ins futter geben soll. das hilft bei magen-darm-beschwerden und dadurch gegen das bedürfnis nach kot. mal schauen, obs besser wird! aber schaden kanns auf keinen fall.


    es ist jetzt ohnehin nur noch bis mitte juni hundeschule, dann sind eh 2 monate sommerpause. das wird ihr sicher auch gut tun. und wenn dann im september der kurs wieder los geht, ist sie ja auch schon wieder um ein bisschen älter.


    ich hab mir auch schon das Buch "BARF - Artgerechte Rohernährung für Hunde" gekauft. ich werd sie dann wirklich alle 2 tage barfen. ich möchte deswegen Trofu weiterfüttern, damit sie auch das weiterhin frisst und verträgt. wir nehmen sie nämlich sicherlich auf unsere urlaube mit und da ist es nunmal am einfachsten, das Trofu mitzunehmen.


    Lg, Janina

    Hmmm dann sollt ich mir das mit dem agility wirkloch nochmal überlegen. ich werds mit einem jahr nochmal probieren und wenn ich merke, dass es sie stresst, dann werd ich wohl aufhören müssen. aber momentan lass ich es auf jeden fall mal bleiben...ist sicher besser für sie.
    Dummytraining und obedience kann ich mir gut vorstellen da wir ja am land leben und rundherum jede menge felder wald und wiese haben. rettungshundearbeit fänd ich zwar total interessant, aber leider gibts bei mir in der nähe keinen stützpunkt :-(.
    Weiters werden wir sie sicher auf unseren rad und wandertouren mitnehmen.
    Auf den feldern wo ich immer mit ihr spazieren gehe, hat ein bauer seine schafe, der dort immer mit seinen 3 BC arbeitet. ich kenn ihn zwar nicht persönlich, hab aber gehört, dass die sich die schafe nur wegen den BCs gekauft haben


    meint ihr, ich könnte dort mal nachfragen ob ich ev. auch mit meiner hündin dort arbeiten könnte oder wär das unverschämt? Ich würd ihm ja auch anbieten, ihm auch sonst mit den schafen zu helfen (also füttern, ausmisten etc.) wenn er das möchte. ich wär von der hütearbeit also ja garnicht abgeneigt. es würde mir sicher spass machen. wie oft sollte man mit einem BC an schafen arbeiten, wenn man es rein als beschäftigungszweck macht?
    Lg

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    Hi,


    Ja, ich würde an deiner Stelle mit dem Agility aufhören. Aus meiner Sicht ist das für die meisten Borders + Aussies eh kein geeigneter Sport, genau wie Frisbee etc.
    Alles, was für die Hunde mit viel Adrenalin verbunden ist, ist nicht so ideal für Hunde, die eh dazu neigen, leicht gestresst zu sein.


    Ok, dann werd ich mit dem agility jetzt mal aufhören. aber eigentlich möchte ich es dann schon weitermachen, wenn sie dann erwachsen wird.
    ich weiß eh, dass die arbeit an schafen natürlich am besten geeignet wäre für einen BC. wobei auch nicht alle der meinung sind...viele sagen eben, was der BC nicht kennt, vermisst er auch nicht und dass man einen BC optimal mit hundesportarten auslasten kann. wie soll man dann deiner meinung nach einen erwachsenen BC geistig beschäftigen? abgesehen jetzt von der arbeit an schafen. irgendwas will und muss ich ja mit ihr machen, oder nicht?!?!


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    Ich würde 1x pro Woche in einen guten Junghundekurs mit dem Ziel Alltagstauglichkeit/Grundgehorsam gehen. Das ist schon ganz gut, denn ein guter Trainer kann einem oft helfen, seinen Umgang mit dem Hund zu verbessern.
    Also v.a. für den Halter wichtig, nicht für den Hund. ;) Ich war mit meinem Rüden auch das komplette erste Jahr in Erziehungskursen, weil man eben eine Rückmeldung zum eigenen Verhalten und gute Tipps für sinnvolle Übungen bekommt.


    Unterordnung werd ich auf alle fälle mit ihr weitermachen. in dem junghundekurs wird ohnehin nur der grundgehorsam beigebracht. das würd dann also eh so passen. und die trainer dort sind auch super!



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    Meinst du mit spielen jetzt spielen mit anderen Hunden oder spielen mit einem Ball?
    Spielen mit anderen Hunden würde ich schon zulassen, sie soll ja das richtige Verhalten mit anderen Hunden auch kennenlernen und hündische Sozialkontakte haben.


    ja ich hab eh spielen mit anderen hunden gemeint. das werd ich auch alle fälle weiterbehalten und regelmäßig den aussie meiner tante besuchen. das schadet sicher nicht. wir sind auch immer dabei, wenn sie miteinander spielen.
    Aber wie soll ich mit ihr dann spielen? Ball und Frisbee fallen nun ja schon mal weg. sind zerrspiele, suchspiele und spiele mit einem dummy ok? oder hättest du sonst noch welche vorschläge.


    Ich nehm das wirklich nicht als kritik auf sondern als ratschlag. ich bin froh, dass mir mal jemand sagt:"das ist zu viel" oder "das ist zu wenig". da ich halt ein neuling bin bei den hütehunderassen ist das halt schon eine herausforderung für mich...aber ich wollte es ja auch so haben.
    davor hatte ich eine münsterländer hündin und einen husky. sie waren zwar auch sehr aktive und agile hunde aber trotzdem ganz anders als ein border collie...kann man wirklich absolut nicht vergleichen! :-)


    Lg, Janina

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    Hi,


    *g* gerade weil du selbst immer auf Achse bist, passt der BC vielleicht nicht so optimal... Unruhiger Typ + unruhiger Typ = Chaos ;)


    Also arbeite auch daran, selbst innerlich ruhiger zu sein. Gerade für die Hütehund-Rassen ist ein ruhiger, souveräner und ausgeglichener Besitzer sehr wichtig


    naja, nun habe ich sie ja schon bei mir und hergeben tu ich sie nicht mehr...dafür liebe ich sie zu sehr :-). aber ich werd mich wirklich bemühen, ruhiger zu werden.


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    Kannst du deine Hündin denn an der Leine davon abhalten, Sachen aufzunehmen? Wenn ja kannst du als Alternative zum Maulkorb (den ich in deinem Fall aber für gar keine schlechte Idee halte!) eine Schleppleine dranmachen und sie so dann am Fressen hindern.


    ja das kann ich schon. zumindest lässt sie die stöckchen, plastikstückchen, taschentücher usw. fallen wenn ich "pfui" sage. bei hasenkot oder vogelkot hab ich aber auch da meist keine chance, die schluckt sie so schnell hinunter. ich habs gestern und heute so gemacht, dass ich den maulkorb mitgenommen hab, und jedes mal, wenn sie was aufnimmt, sag ich pfui und tu ihr für 1 bis 2 minuten den maulkorb hinauf, dann kommt er wieder runter. vielleicht verknüpft sie dann automatisch, dass sie nix fressen soll und wenn doch, dann muss sie eben den maulkorb tragen. wenn sie allerdings frei läuft, muss ich ihr den maulkorb rauftun, da hab ich nämlich keine chance. wenn sie da was aufschnappt und ich pfui sage, läuft sie erst recht davon, um es zu fressen und schluckt es noch schneller runter.


    das sind wirklich gute tips von euch! danke schön

    ja sowas ähnliches hab ich auch schon gelesen, dass die hunde die an schafen arbeiten, erst ab einem jahr damit anfangen.
    aber es ist sooo schwierig. wenn man 10 leute fragt, die sich mit Border Collies auskennen, dann hat man 10 verschiedene meinungen.
    ich wusste nicht, dass es so extrem ist, dass man garnix mit ihnen machen soll.


    wahrscheinlich sollten wir dann mit dem agility überhaupt ganz aufhören und warten bis sie ein jahr alt ist?
    und wie siehts deiner meinung mit hundeschule aus - also unterordnung?
    ist spielen ok?
    wenn wir zu meinen eltern und verwandtschaft fahren, hab ich sie bis jetzt eigentlich immer mitgenommen. soll ich das von nun an auch lassen?


    ich wollt halt alles richtig machen, und so wies ausschaut, hab ich jetzt dann doch so einiges falsch gemacht :-/
    ich hoffe, ich kann das wieder hinbiegen.
    von nun an wird wieder mehr ruhe einkehren.


    wenn ich nämlich jetzt so überlege, dann muss ich mir wirklich eingestehen, dass sie an den tagen, an denen wir nix machen, wirklich ruhiger ist. heute zb haben wir wirklich nix gemacht und waren nur 2 mal spazieren. und sie schläft eigentlich schon den ganzen tag und liegt nur herum.
    Lg, Janin

    Wahrscheinlich habt ihr wirklich recht...sie ist zwar nicht mein erster hund, aber mein erster Border Collie.
    Ich hab mich auch vor dem kauf recht gut informiert, bücher gelesen, mit mehreren BC besitzern gesprochen und gut überlegt ob ich mir wirklich eine hündin zulegen soll und mich dann dazu entschieden, weil mich diese rasse einfach schon so lange fasziniert und der charakter sehr gut zu mir passt...ich bin nämlich auch ständig auf achse, gehe laufen, wandern, radfahren, schwimmen und kann eigentlich selber nicht richtig ruhig sitzen...konnte ich noch nie sagt meine mutter immer *gg*
    natürlich hab ich schon von vornherin gewusst, dass man bei dieser rasse extrem mit der überforderung aufpassen muss. ich hab auch schon öfter in der hundeschule mit jemanden darüber geredet, ob das zu viel sein könnte, was wir machen. aber darauf kann keiner eine wirkliche antwort geben.
    deswegen hab ichs eben so gemacht: täglich ein wenig spielen, 15 min. üben und 2 bis 3 mal täglich ca. 30 min. spazieren gehen.


    dann werden wir wohl wieder einen gang zurückschalten müssen. also ball und frisbee mal ganz weglassen. auch immer 1 mal agility auslassen und die übungen nur in der hundeschule machen bzw. wenn dann nur alle 2 tage oder so.
    ich hätt mir wirklich nicht gedacht, dass das was wir machen, schon zuviel ist :(
    ich hoffe, ich habe ihr damit jetzt nichts schlechtes getan :(


    ich bin euch wirklich sehr dankbar, dass ihr mir hier so weiterhelft
    DANKE!
    Lg, Janina

    Naja es ist bei uns so, dass das agility training eh regelmäßig ausfällt, also eigentlich wär es dienstag und freitag aber diese woche ist es schon wieder 1 mal ausgefallen und die vorige woche auch. und an dem tag wo wir in die hundeschule fahren, machen wir auch sonst nichts, außer spazieren gehen.
    ich hab zwar den ball und die frisbee meist mit dabei, aber spielen tun wir nicht immer und wenn dann auch nur kurz. hauptsächlich werf ich den ball immer dann, wenn ein jogger, radfahrer oder so kommt, damit sie davon eben abgelengt ist, weil sie grad anfängt, das alles zu hüten und hoffe, dass ich das damit ein wenig in den griff bekomme.
    wir haben sie ja schon anfang jänner bekommen und da war noch keine hundeschule...die hat erst im märz begonnen. und das staubsaugen hat sie wirklich schon von anfang an gemacht!
    Mein TA meint deswegen, dass das einfach nur eine blöde angewohnheit ist. ich hätte zb noch nicht bemerkt, dass sie nach futter sucht, wenn sie gestresst ist. das macht sie dann eben beim gemütlichen spaziergang, wenn sie halt mal wo drüberschnüffelt, landets halt gleich im mäulchen.
    sie ist zu hause auch immer total relaxt, und schläft auch sehr viel. vormittags ein paar stunden, nachmittags ein paar stunden und am abend ist meist ab 7 oder 8 ruhe. dann schläft sie irendwo im wohnzimmer und wenn wir schlafen gehen, kommt sie mit ins schlafzimmer und schläft die ganze nacht in ihrer box bis um 7 uhr früh meist.


    meinst du, das könnte tatsächlich davon kommen, dass sie überfordert ist?
    ich hab allerdings wirklich nicht so den eindruck?!?!

    Die Hunde waren beim Züchter in einem eigenen Welpenzimmer untergebracht, wo sie verschiedene Spielzeuge drinnen hatten und auch so tunnel, höhlen usw. als wir dort waren (und wir waren 4 mal dort), war das zimmer immer sehr sauber, also schon ein paar pinkellacken was ja klar ist, aber kot ist nicht herumgelegen. außerdem hat der züchter mit den welpen regelmäßig ausflüge in die natur gemacht und auch die dinge des täglichen lebens, also staubsauger, auto fahren, etc. haben sie kennen gelernt. sie hat auch vor all dem keine angst. sie ist auch sehr gut sozialisiert worden, da bei der züchterin ja noch weitere border collies leben die mit ihnen spielen durften und noch eine kleine papillon dame.
    Meine kleine ist allerdings ziemlich dominant...sie war auch immer die aufgeweckteste im wurf. war noch wach, wenn alle anderen schon schliefen und sie war auch immer die zutraulichste. eine hündin war dabei, die sehr änglstlich war...aber mit meiner überhaupt nicht zu vergleichen. aber sonst waren alle anderen welpen eh auch recht zutraulich. sie hat auch vor keinem menschen oder hund angst.
    auch die mutterhündin ist eine ganz liebe und nette und war sehr freundlich zu uns und hat uns die welpen alle herausnehmen lassen und das hat sie überhaupt nicht gestört.
    sie fängt grad auch an jogger, radfahrer und autos zu jagen. sie geht dann in die hütestellung und fixiert sie. aber das war uns ohnehin vor dem kauf klar, dass das bei einem border collie passieren kann...alles was sich bewegt, ist nun mal interessant und wird gehütet! ich versuch ihr das momentan abzugewöhnen, in dem ich immer einen ball in die entgegengesetzte richtung werfe. aber ich bezweifle, dass ich ihr das ganz abgewöhnen kann...sie ist ja nun mal ein hütehund! wenn sie nur in die hütestellung geht und sie fixiert und sich nicht gleich darauf stürzt und hineinläuft, dann find ich das eh ok.


    und sie schnüffelt ständig am boden herum beim spazieren gehen...der kopf ist andauernd unten.
    jagdverhalten ist momentan noch nicht soooo sehr ausgeprägt. sie hat schon öfters hasen weglaufen gesehen, sie hat zwar geguckt, ist ihnen aber nicht hinterher...ich glaub aber schon, dass sich das noch erst entwickeln wird. ich lass sie ja bei uns auf den felder regelmäßig frei laufen...das werd ich dann eh irgendwann sehen, wenn sie mal losstartet.


    achja, und sie wälzt sich auch in katzenkot und aas...aber das ist ja ein normales verhalten. machen viele hunde in meinem bekanntenkreis.


    Lg, Janina