Beiträge von janina1302

    achja, und wir nehmen sie eigentlich schon immer überall mithin (kaufhaus, restaurant, see, verwandtschaft,...)
    aber es kommt auch sicher 1 mal die woche vor, dass wir überhaupt nicht viel machen außer spazieren gehen und ein wenig spielen. so quasi ein ruhetag für mensch und hund - meist samstags so wie heute.


    mein TA meint übrigens, dass das kotfressen bei den meisten hunden einfach eine unart ist, und es bei den heutigen futtermitteln eigentlich nicht mehr möglich ist, dass ihr irgendwas fehlt und sie es deswegen macht.
    aber ich denke, da gehen die meinungen auch stark auseinander. in der hundeschule gibt es einige, die davon überzeugt sind, dass hunde das nur machen, wenn ihnen irgendwelche nährstoffe fehlen.
    Wie seht ihr das?
    Lg

    Naja ich bin momentan noch zu hause, lasse sie aber fast täglich mittlerweile 2 bis 3 stunden alleine, was sie in der box auch prima meistert, ohne zu bellen, etc. wir haben da mit ein paar minuten angefangen, sie hat anfangs zwar gebellt und gejault, aber das hat sich mittlerweile auch gegeben. wenn ich dann heimkomm, merk ich, dass sie geschlafen hat, dann öffne ich die tür, sie streckt sich und legt sich woanders wieder hin.


    wir gehen morgens und abends immer spazieren, meist so eine halbe bis dreiviertel stunde, manchmal auch länger. zu mittag gehen wir meist auch, aber nicht so lange. bei den spaziergängen hab ich eigentlich immer einen ball und die frisbee dabei und spiel auch mit ihr auf einem feld.
    außerdem gibts täglich ein, manchmal zwei übungseinheiten (so ca. 15 bis 20min.) unterordnung, suchspiele, zerrspiele, usw.
    dazwischen, also vormittags, nachmittags und während wir fernsehen am abend, schläft sie ein paar stunden. diese ruhephasen haben wir ihr anfangs mit der hundebox beigebracht, weil sie es nie geschafft hat, runter zu kommen (sie ist halt ein Border Collie *gg*) mittlerweile ist das aber wie schon gesagt, kein problem mehr.
    die züchterin und auch andere Border Collie Besitzer haben mir nämlich ausdrücklich geraten, dass wir sie im ersten jahr nicht zu sehr überfordern sollen und gerade diese rasse nach den aktivitäten auch viel ruhe und schlaf braucht, sonst werden sie nervös, wenn sie erwachsen sind und wollen dauernd bespaßt werden.


    2 mal die woche sind wir 1,5 stunden in der hundeschule (dazwischen natürlich mit pausen) und 2 mal die woche 1 stunde agility (natürlich in dem alter nur dinge, die sie schon darf wie tunnel, wippe usw.! springen darf sie ja noch nicht, wegen den gelenken)


    außerdem fahren wir mindestens 1 mal die woche zu meiner tante, wo sie mit deren hund (3 jährige Australian Sheperd Hündin) ausgiebig spielen darf. und bei uns in der nachbarschaft wohnen auch extrem viele die einen hund haben, mit denen sie immer wieder auf den feldern spielt.


    zu hause hat sie tatsächlich manchmal die angewohnheit, dass sie mir überall nachläuft. deswegen mach ich auch meist die tür zu, wenn ich zb kurz ins schlafzimmer, badezimmer etc. gehe. anfangs war es noch schlimmer, mittlerweile ist es ihr aber glaub ich schon meist zu blöd geworden, mir immer nachzulaufen.
    jetzt gerade liegt sie auch alleine draußen im garten und schläft in der wiese und wir sind herinnen im wohnzimmer.


    Meinst ihr, dass "staubsaugen" könnte auch einen psychischen hintergrund haben?
    sie macht das eigentlich schon von anfang an, seit wir sie geholt haben mit 10 wochen. da hat sie sogar manchmal ihren eigenen kot und den von anderen hunden gefressen, das konnte ich ihr aber schon abgewöhnen.


    Frischfütterung hab ich eh auch schon überlegt. vielleicht nur alle 2 bis 3 tage? und die anderen tage eben das trockenfutter und dosenfutter?
    Lg, Janina

    Hallo.
    Meine kleine ist nun 6 Monate alt, sie schafft es locker, in der Box 2 bis 3 Stunden alleine zu bleiben, ohne zu bellen, oder gestresst zu sein.
    Wenn ich wieder heim komme, merke ich, dass sie geschlafen hat, weil ihre ohren dann immer so zurückgeklappt sind und wenn ich sie rauslasse, gähnt sie ordentlich, streckt sich und legt sich woanders wieder nieder.
    letztens sind wir sogar abends 4 stunden weggewesen, haben mein Handy zum aufnehmen daheim gelassen und sie hat keinen mucks gemacht und geschlafen.


    Heißt das, dass sie das alleine bleiben nun schon kann? ich hab in dem buch übers alleine bleiben gelesen, dass der knackpunkt meist bei 1,5 stunden liegt - und wenn sie das mal schaffen, ist es ihnen angeblich egal, ob man 2 stunden oder 6 stunden weg ist. Seht ihr das auch so?
    Ab wann ist es eurer Meinung nach zeit, zu versuchen, sie auch außerhalb der box alleine zu lassen?


    Lg, Janina

    Erstmal danke für die Antworten.
    Sie ist allergisch auf Rind, Lamm, Kuhmilch, Eier und Mais.
    Sie kriegt momentan das Trockenfutter von Wolfsblut, wo mehr al 50% Fleisch enthalen ist und alle paar Tage das Dosenfutter vom TA mit ebenfalls über 70% Fleischanteil. Dazwischen kriegt sie auch Obst, Gemüse und Reis.
    Zum Kauen gibts getrocknete Hühnerhälse, Straussmägen und Kaninchenohren und Hirschknochen.
    Ich hab auch schon überlegt zu barfen, aber das ist schon irgendwie aufwendig und auch teurer :(


    Sie kommt von einem guten Züchter in Österreich, hat auch Papiere und wir kennen auch alle anderen Welpen aus dem Wurf und treffen uns regelmäßig. Nur, so ein extremer Staubsauger wie meine, ist keiner von den anderen :(


    Schön langsam bin ich wirklich ein bisschen ratlos :(
    Wenn ich nämlich bei uns am Feld mit ihr Ball oder Frisbee spiele, kann ich ihr ja schlecht den Maulkorb umtun und da bleibt sie zwischendurch auch mal kurz stehen, lässt den Ball fallen, weil sie schon wieder irgendwo Hasenkacke oder sonst was gefunden hat.


    Lg, Janina

    hallo,
    ich hab eine Border Collie Hündin daheim. sie ist mittlerweile 6 Monate alt und ich hab sie von anfang an, an eine Box gewöhnt.
    Sie schläft Nachts drinnen und wenn ich mal für 2 bis 3 Stunden weg bin und sie alleine lasse, bleibt sie auch in der Box.
    Ich hab sie einmal draussen gelassen, als ich weggegangen bin und da hat sie mir gleich die Blumen ausgeräumt und etliches zerkaut. als ich zurückkam, hechelte sie stark und war total gestresst.


    Wenn sie allerdings in der Box alleine bleibt und ich komm zurück, merk ich richtig, wie entspannt sie drinnen liegt, die Ohren sind vom Schlafen noch umgeknickt so wie auch morgens immer, und wenn ich sie dann rauslasse streckt sie sich und tapselt noch ganz benebelt heraus, eben weil sie gut geschlafen hat.
    ich hab dann irgenwo nachgelesen, dass manche Hunde und vor allem auch so aktive Rassen, oft damit überfordert sind, in so einer großen Wohnung zu sein und sie es unbedingt brauchen, dass man ihnen grenzen setzt, zumindest im Welpen und Junghundealter.
    Natürlich gibt es auch Hunde, die es von Anfang an können, dass sie sich von alleine beruhigen und ruhen.
    Meine hat es anfangs auch nie geschafft runter zu kommen wenn ich daheim war, und wollte dauernd spielen. aber es ist nun mal gaaanz wichtig, dass Welpen und auch erwachsene Hunde viel schlafen. Ein erwachsener Hund sollte eigentlich täglich 17-20 Stunden schlafen...hat man in einer Feldstudie mit wild lebenden Hunden festgestellt.
    Nur lernen unsere Haushunde das bei uns nie, weil meist Action ist, wenn die Besitzer daheim sind.
    Man muss es den Hunden im Welpen bzw. Junghundealter also tatsächlich erst beibringen.
    Ich werd dann mit 9-10 Monaten wieder versuchen, sie auch ausserhalb der Box alleine zu lassen und dann seh ich eh, ob sie schon soweit ist.


    bei meiner ist das momentan überhaupt kein Thema mehr. Nachdem wir Unterordnung oder Agility in der Hundeschule gemachten haben, oder spazieren waren, oder gespielt haben, weiß sie, jetzt ist wieder für ein paar stunden ruhe und sie legt sich nun von alleine hin und schläft irgendwo. Sie geht dann auch von alleine in die Box hinein. und wenn sie es mal wieder nicht schafft runter zu kommen (passiert manchmal nach der hundeschule) dann tu ich sie eben in die box, mach zu und ruhe is! Nach 10 min. öffne ich die Tür, sie kommt raus und legt sich irgendwo hin.


    Also ich würd dir wirklich so eine box empfehlen. das wirkt wie wunder. du musst ihr nur in langsamen schritten beibringen, dass die box was gutes ist, also Leckerli drinnen geben usw.! wenn sie das mal gelernt hat, ist die box für hunde eine schutzhöhle und ein toller rückzugsort.


    Lg, Janina

    Hallo liebe Leute!
    Ich hab eine 6 monate alte Border Collie Hündin daheim und sie ist, wie mein TA das gerne bezeichnet, ein richtiger "Staubsauger".
    Holz, Plastik, Steine, Staub, Katzenkacke, Pferdeäpfel, Hasenkot, Entenkot, Vogelkacke usw...alles was sie so findet, landet in ihrem Maul und schluckt sie auch runter!


    Zusätzlich hat sie auch eine Futtermittelallergie, wodurch ihr Magen-Darm-Trakt ohnehin schon stark beleidigt ist und sich schon chronisch entzündet hat und sie ständig breiigen Kot und Durchfall hat.


    Außerdem wurden bei ihr Giardien und Kokzidien festgestellt, eben weil sie ALLES in sich hineinfrisst. So schnell kann ich garnicht schauen, schleckt sie schon wieder irgendwo Vogelkacke auf, wo vorallem diese Kokzidien drinnen sind, welche Durchfall verursachen.


    Sie kriegt nun über 3 Monate eine homöopathische Therapie, damit sich das mit der Magen-Darm-Entzündung wieder gibt...heißt Autonosode und wurde aus ihrem eigenen Blut hergestellt. Soll angeblich wirklich gut sein.


    Allerdings wird das alles nix nützen, solange sie nicht aufhört, die verschiedensten Kotarten zu fressen.
    Mein TA meint, dass das ein ewiger Kreislauf ist, eben weil der Magen entzündet ist, versucht sie eben dieses ganze grausliche Zeug zu fressen und infiziert sich natürlich wieder.


    Auch Steine und Holz sind ja extrem gefährlich und reizen ja auch immer wieder den Magen-Darm-Trakt...ich will garnicht dran denken, was passiert, wenn sie mal einen Riesenstein runterschluckt oder so :-/ Hallo OP!!!


    Am Montag werd ich sie nochmal gegen die Parasiten entwurmen und mein TA meint, dass sie dann eben für die nächsten paar Monate einen Maulkorb tragen muss, sobald wir nach draussen gehen, auch im Garten.
    Ich find das aber irgendwie so schlimm, weiß aber wirklich nicht, wie ich sie sonst davon abhalten soll.
    ich kann ihr im garten ja nicht andauernd nachlaufen und sie kontrollieren.


    Hätte sonst vielleicht jemand noch einen Vorschlag? Stinkekäse, Pansen, etc. hab ich schon probiert - nützt nichts!
    Und gibts hier noch jemanden, der auch so einen Staubsauger hat?
    Hört das irgendwann auch mal auf oder kann ich mich jetzt schon drauf einstellen, dass sie ihr Leben lang einen Maulkorb tragen muss wenn wir rausgehen?
    Hat bei euch der Maulkorb was genützt?


    Ich hoffe, es kann mir jemand weiterhelfen.


    Lg, Janina

    stimmt, es könnte zu stinken anfangen.
    vielleicht jeden abend ordentlich über den schotter gießen? könnte das helfen? darunter befindet sich ohnehin gleich wieder erde-das is nur so eine 30-40cm schotterschicht.
    Lg, Janina

    Hmmm...danke erstmal für eure antworten!
    Da wir ja im Sommer im Garten LEBEN, ist es einfach schier unmöglich, sie daran zu hindern, draussen zu machen! sie wird ja auch öfter mehrere stunden alleine im garten sein. und wenn es dann im sommer 30 grad hat, wird sie auch dementsprechend viel wasser trinken und dann natürlich auch oft pinkeln müssen.
    ich hab jetzt in diversen foren nachgelesen, dass manche hundebesitzer den hunden generell verbieten im garten zu machen und die dürfen dann nur beim gassi gehen - aber das will ich nicht!
    ich werds einfach mit dem schotter probieren und hoffe, dass sie es versteht und nicht glaubt, dass sie nun auf keinem rasen mehr darf!
    ich hoffe es klappt :-/
    Lg, Janina

    Hallo.
    Ich hab meine Hündin bis zum 5. Monat 3 mal täglich gefüttert und seither nur noch 2 mal - morgens und abends. Zu mittag kriegt sie immer was zu kauen.
    Ab einem Jahr kannst du auch auf einmal täglich umsteigen. Ich werde es allerdings bei 2 mal täglich belassen wenn sie dann ein Jahr alt wird!
    Lg, Janina

    Hallo, ich bin neu hier und bräuchte bitte euren Rat.
    Ich habe eine 6 monate alte Border Collie Hündin namens Ezra zu Hause.
    Sie ist supersüß und frech so wie es sein soll. Sie lernt auch wahnsinnig schnell!
    Sie ist nun auch schon sicher seit 2 bis 3 Monaten stubenrein
    Nun haben wir in unserem Garten einen neuen Rollrasen verlegt und eine Hundetür einbauen lassen so dass sie von alleine rein und raus kann.
    Seit kurzem haben wir entdeckt, dass überall wo sie hinmacht, braune Flecken entstehen, was natürlich nicht so besonder schön ist, aber das stört mich ja garnicht so. Ich hab nur Angst, dass uns das ganze Gras irgendwann abstirbt, vor allem weil wir ja nur einen kleinen Wohnungsgarten von 50m2 haben.
    Bis jetzt haben wir immer mit Wasser nachgegossen, was aber anscheinend auch nicht wirklich nützt.
    Wir haben allerdings entlang der Mauer so eine Schotterfläche. Nun hab ich mich gefragt, ob ich ihr es beibringen soll, dass sie immer dort hinmacht. Ich denke, das wär schon möglich, dass ich ihr das beibringe. Nämlich immer, wenn sie ins Gras macht, "Nein" sagen und sie auf den Schotter setzen. Irgendwann würde sie das vielleicht sogar kapieren.
    Nun hab ich mit einer Bekannten gesprochen, die meint, sie hätte dann Angst, dass sie vielleicht nirgends mehr auf eine Wiese macht! Meint ihr, dass das passieren könnte?Oder würde sie das dann schon verstehen, dass sie das nur in unserem Garten nicht darf?
    Ich wäre euch für eure Ratschläge wirklich sehr dankbar!
    Lg, Janina :-)