es tut mir echt leid für Kurt aber ihr konntet ihn nicht transportieren weil ihr 1. nicht wusstet wohin und 2. er es eh nicht ausgehalten hätte?
1.zum tierarzt/tierklinik und 2. selbst wenn ich wüsste er würde die autofahrt nicht aushalten würde ich trotzdem ins auto steigen und ihn zum Arzt fahren und nicht einfach nichts tun und zuschauen.. sry aber das verstehe ich echt nicht.. mir würde es das Herz raus reisen meinen Hund da liegen zu sehen und nichts zu machen!
Für mich hat der Satz "wir hätten alles für ihn getan" eine ganz andere Bedeutung und bestimmt nicht diese!
Beiträge von Tati88
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Zitat
So. Jetzt muss ich den alten Thread aus der Versenkung hochholen, weil genau das eingetroffen ist, was ich befürchtet habe: Die Hausverwaltung geht gegen die Hundehaltung vor.
Mein Vermieter (der die Wohnung besitzt in der ich wohne) hat heute meine Oma angerufen, weil ich auf Arbeit war und er mich nicht erreicht hat. Und da er die Nummer von Oma hat, hat er da angerufen. Er hat von der Hausverwaltung eine Liste von 40 Namen bekommen, von Mietern die Hunde halten. Mein Name steht auch dabei. Die Hund sind in unseren Häusern nur geduldet nach Absprache. Solange niemand einen Listenhund hält, wurde das bisher immer stillschweigend akzeptiert. Aber jetzt hat das Aufkommen der Hunde die Verwaltung auf den Plan gerufen. 40 Mietparteien in 6 oder 7 Häusern halten Hunde und es nervt diejenigen die keine Hunde halten. Das Gepinkel, Gekacke (nicht nur von Hauseigenen Hunden aber auf die fällt es zurück) und Gekläffe hat nun dazu geführt, dass die Hausverwaltung anfängt zu prüfen.
Mein Vermieter schätzt mich als Mieter und möchte, dass ich meine Hunde behalten kann. Er hat mich nun gebeten Papiere zu kopieren (Steuer, Versicherung), da er damit bei der Verwaltung für mich eintreten will. Was habe ich ein Glück.
Aber danke, liebe Hundehalter, die denken "Nach mir die Sintflut!" Danke, dass ihr denen die Hundehaltung versaut, die versuchen es in einem erträglichen Maße zu halten. Vielen Dank.
Ich könnte echt explodieren!
vor dem haben wir hier auch Angst :/ als wir unseren Hund geholt haben waren wir die einzigsten in den Häusern hier, aber der Hausverwalter meinte solange er kein krach macht ist es in Ordnung und solange sich keine Nachbarn beschweren. Wir haben ihn von Welpenalter an und somit ihn immer gleich so erzogen das er kein Grund findet zu bellen wenn es klingelt etc. auch was die Häufchen angeht haben wir sie immer weg gemacht, trotz das wir weiters weg geloffen sind und nicht direkt vor der Haustüre bzw. im Garten machen lassen haben aber wir wollten einfach keine beschwerden haben. Das hat bis jetzt auch sehr gut geklappt aber seit letztem Jahr wohnen hier immer mehr Hunde und die Besitzer wollen einfach nichts dagegen unternehmen. Hier wohnt ein Pekinese der bei allem bellt, selbst wenn man nur im Treppenhaus ist, Besitzerin meinte, so ist halt die Rasse! Häufchen werden überall liegen gelassen und selbst wenn man die Besitzer drauf anspricht wird man nur dumm angemacht.. man soll ja nach seinem schei** schauen! Mich regt das so auf besonderst weil durch solche Besitzer alle Hundehalter in einen Topf geschmissen werden mich würde es nicht wundern wenn es auch bei uns bald heißt das hier in den Wohnungen keine Hunde mehr gehalten werden dürfen
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Mir gehts genauso :)
Ich geb ihm niemanden mit auser meinem Freund und meiner Schwester und selbst da noch irgendwie mit nem komischem Gefühl aber lang nicht so schlimm wie allen anderen. Meinen Eltern würde ich meinen Hund nie mitgeben. Schon allein weil meine Mutter mir zu unsicher mit ihm umgeht, sie weis in manchen Situationen nicht wie sie reagieren soll auch wenn es einfache sachen sind, wie zb. wenn ein anderer Hund entgegen kommt.. sie würde meinen hin rennen lassen weil er mit niemanden Probleme hat aber sie denkt nicht drüber nach ob vllt der andere Hund aggressiv ist und mein Vater würde meinen Hund total verwirren.. würde er ihm das kommando Platz geben, würde er auch gleichzeitig das Sichtzeichen von Sitz geben und dann erwartet er das Hund weis was er meint :/ liegt aber auch daran das meine Eltern "Hundeanfänger" sindselbst anderen Hundebesitzern würde ich meinen nicht mit geben allein aus dem Grund weil meiner ein Sensibelchen ist, mit druck in der Stimme und nem schreien wenn er nicht hört kommt man bei ihm nicht weit, da bekommt er gleich Angst und macht sich klein, noch dazu was viele für Erziehungsmethoden haben das würde ich meinem niemals antun wollen.. habe das Gefühl bei uns in der Gegend wissen die wenigen wie man mit Hund umgeht.
Ich hab schon viele Tips gehört wie "wenn Hund nicht kommt wenn man ruft dann soll man ihn mit Steinen beschmeißen" oder "ein Klaps macht dem Hund nichts aus, schließlich muss er lernen das er hören muss" :help:
Ich geh mit Hund, Hund geht mit mir und dann ist alles super -
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Ich würde schlicht und einfach den Spieß umdrehen.. mich um meins kümmern und ihn ignorieren.. an Schleppleine haben und fertig.. würde er sich auf den Boden fallen lassen, würde ich ihn mitziehen ohne irgendwas zu sagen.. ab und zu würde ich auch so tun wie das ich gerade was richtig spannendes entdeckt habe zb. ein Stock und ich spiel damit rum wenn ich mit ihm laufen bin aber ihn auch da völlig ignorieren auch wenn er mit spielen will. Wenn meiner mal nicht hört dann entdecke ich "zufällig" immer was tolles und wenn ich ihn dabei ignoriere und einfach mein Ding mache dann bin ich immer wieder verwundert was er alles macht damit er meine Aufmerksamkeit plötzlich bekommt, wo ich ihm noch vor paar Minuten egal war bzw. er sich nicht für mich interessiert hat.. dann läuft er freiwillig Fuß, läuft 2 meter vor mir und kommt immer wieder zurück wie wenn ich "hier" rufen würde usw. vllt dauert es bei ihm etwas länger bis er deine Aufmerksamkeit will aber früher oder später will er sie bestimmt
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Supi danke für die Anworten :) Ich hab so einen daheim sitzen der voll gern trainiert, immer dabei sein will und ein kleiner clown ist (Border Collie) dann wollte ich mich mal schlau machen ob ein Hund in klein auch so ein charakter hat und da kahm ich auf den Papillon und alle Beschreibungen klingen posetiv da wurde nicht einmal was negatives erwähnt auser das Bellen aber sonst wenn man was über Rassen liest dann wird immer irgendwie ein Problem beschrieben was auftreten kann auser nur eben nicht beim Papillon :)
Wisst ihr vllt ob ein Papillon gut als 2. Hund wäre? Mein Border ist mir irgendwie zu faul der mag es zwar zu trainieren und gefördert zu werden auch will er überall dabei sein aber nach ner gewissen Zeit hat er die schnautze voll und will einfach nur schlafen wobei ich dann da sitz und weiterhin lust hätte.. ich kenn da andere Border die viel aktiver sind aber ich denk da hab ich einen von der fauleren Sorte erwischt
wie ist es bei den Papillons mit der Fellpflege hinter den Ohren? Muss man die jeden Tag dann bürsten oder was genau muss man da machen? -
Supi danke für die Anworten :) Ich hab so einen daheim sitzen der voll gern trainiert, immer dabei sein will und ein kleiner clown ist (Border Collie) dann wollte ich mich mal schlau machen ob ein Hund in klein auch so ein charakter hat und da kahm ich auf den Papillon und alle Beschreibungen klingen posetiv da wurde nicht einmal was negatives erwähnt auser das Bellen aber sonst wenn man was über Rassen liest dann wird immer irgendwie ein Problem beschrieben was auftreten kann auser nur eben nicht beim Papillon :)
Wisst ihr vllt ob ein Papillon gut als 2. Hund wäre? Mein Border ist mir irgendwie zu faul der mag es zwar zu trainieren und gefördert zu werden auch will er überall dabei sein aber nach ner gewissen Zeit hat er die schnautze voll und will einfach nur schlafen wobei ich dann da sitz und weiterhin lust hätte.. ich kenn da andere Border die viel aktiver sind aber ich denk da hab ich einen von der fauleren Sorte erwischt
wie ist es bei den Papillons mit der Fellpflege hinter den Ohren? Muss man die jeden Tag dann bürsten oder was genau muss man da machen? -
Wenn mal der Fall sein sollte dann würde meine Mutter ihn nehmen, mein Schwager und meine Schwester, dann haben wir hier noch 2 nette Nachbarn die selber Hunde haben und die ihn auch nehmen würden und für den Plan B wenn doch alle aus irgendwelchen Gründen ihn nicht nehmen könnten dann haben wir noch ne tolle Hundeschule in der wir sind, die Hunde vorübergehen zur Pflege, Betreuung etc. nehmen auch über Wochen :)
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Ich hab es ihm so beigebracht:
er konnte das kommando "mitte" (im stehen Beine auseinander gespreizt und Hund kommt von hinten zwischen die Beine)
Das Kommando "Mitte" ihm gesagt.. dann stand er zwischen den Beinen.. dann hab ich mit dem rechten Fuß getippt, als er seine rechte Pfote dann auf meinen rechten Fuß getan hat gabs n cklickern + leckerlie.. als er das dann konnte hab ich mit dem linken Fuß getippt.. und als er seine linke Pfote auf mein Fuß getan hat gabs wieder n chlick + leckerliAls er das ohne Probleme konnte.. hab ich es abwechselnd gemacht.. Kommando "mitte" gegeben dann mit dem rechten fuß erst getippt, dann mit dem linken usw. und immer wenn die richtige Pfote auf dem richtigen Fuß drauf kahm gabs cklick + leckerlie
danach hab ich mit beiden Füßen gleichzeitig getippt.. so das er mit beiden Pfoten auf beide Füße drauf musste.. (war für ihn ein bisschen schwierig aber nach ner weile hat er auch das verstanden) kahmen beide Pfoten auf die Füße gabs clicker + leckerlie..
nächste schritt war dann, wenn er dann auf beiden Füßen gestanden hat hab ich meine Füße immer abwechselnd bisschen hoch gehoben, stand er weiterhin ruhig auf meinen Füßen gabs cklicker + leckerlie, als das klappte bin ich los geloffen und immer wenn er ruhg stand clicker + leckerlie..
als das 100% gesitzt hat.. hab ich immer "laufen" gesagt.. und wenn ich ihm jetzt Kommando "laufen" gebe kommt er von hinten zwischen die Beine, tut seine Pfoten auf meinen Füßen und wir laufen ne runde =D
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Zitat
Na gut, wenn Du damit leben kannst, dass dafür das Muttertier in Etappen drauf geht !
Warum stehen Dir die Welpen näher als der Hund, aus dem sie vorher gekrochen sind ? Weil sie putzig sind ? Warum denkst Du nicht an die Mutterhündin - DIE hat das grössere Elend vor und vor allem bereits hinter sich ! Gilt nicht, IHR vorrangig zu helfen, damit sie von ihrem regelmässigen Nachwuchs nicht regelrecht ausgesaugt wird.
Du schaust doch auch weg. Ein Hund ist gerettet - fein. Dann ist man erst mal mit dem süssen putzigen Welpen beschäftigt. Achso - immerhin hat man mal beim Vetamt angerufen. Die machen das schon. Dafür werden die ja bezahlt ...
wer sagt das ich nicht an die Mutterhündin denke?? Die ganze Situation ist da nur schei**e, natürlich auch für die Hündin.. ich schau weg indem ich den Welpen da raus hole, beim Vetamt anrufe und wenn es sein muss da nachhake das die vorbei schauen und was die gemacht haben und die dann dort hin gehen und die weiteren Hunde bzw. die Hündin da raus holen oder sonst was? des ist für dich weg schauen??
soll ich lieber sagen hey der welpe soll drauf gehen, ich kauf ihn nicht von ihr, ich unterstütze die nicht.. geh zum anderen Züchter, hab einen neuen Welpen und alles super und schön.. und in Gedanken hoffe ich so das der Vermehrer damit aufhört! Ja genau so erreicht man bestimmt mehr!