ignorieren.. du bist der Rudelchef, du entscheidest also wann du seine nähe haben willst, nicht er.. jammert er, lass ihn jammern.. wenn er nach 10min weg geht dann kannst du auf ihn zu gehen bzw. dich auf den Boden setzten und mit ihm kuscheln und dann gehst du wieder wenn du keine lust mehr hast..
Beiträge von Tati88
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Ich habe übrigens auch schon jemandem Geld für einen Welpen gezahlt, der nicht unterstützt werden sollte. Eine Bekannte von mir war auf der Suche nach einem Hund. Im Nachbarsort gab es Mischlingswelpen abzugeben und sie bat mich sie zu begleiten. Dort angekommen sahen wir eine Schäferhundmischlingshündin im Hof. Die Leute dort brachten uns dann in ein extrem ungepflegtes Haus. In der Küche unter der Eckbank saß ein Welpe. 8 Wochen alt. Kaum noch Fell, ängstlich und bissig. Natürlich wollte meine Bekannte diesen Welpen nicht -der Typ sagte dann irgedwas von "an die Schweine verfüttern".
2 Stunden später rief ich bei dem Kerl wieder an und holte daraufhin den Welpen ab -gegen 50,-€. Ich rief dann beim VetAmt an und meldete diesen "Züchter"/ "Vermehrer" -was weiss ich wie ich den nennen soll... Jedenfalls wurde er (da es schon mehrere Beschwerden gab) vor die Wahl gestellt seine Hündin kastrieren zu lassen oder sie abzugeben. Er gab sie ab.
Es stellte sich raus, dass die Hündin nur Essensreste bekam und einfach nur exsistierte. Die Welpen bekamen vom Besitzer nur Kuhmilch...Ich päppelte den Kleinen auf und taufte ihn "Lucky" -allerdings nannte ich ihn meist Vorwerk, weil er einfach alles frass, was in seinen Mund gepasst hat.
Lange Rede, kurzer Sinn: Als er wieder fit und "normal" war, habe ich ihn weitervermittelt.Warum ich für diesen Welpen gezahlt habe? Weil ich befürchtete, dass der Typ den Welpen "beseitigt" wenn er mitbekommt, dass das VetAmt kommt bzw wenn er zu lang auf dem Welpen sitzenbleibt. Dazu stehe ich und ich würde es wieder tun.
genau das ist meine Meinung, so erreicht man was und nicht indem man die Welpen da nicht raus holt, in der Hoffnung das der Vermehrer dann damit aufhört
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Deine Einstellung ist genau die, die das Geschäft mit der Welpenvermehrung blühen lässt. Wenn da einer clever ist, präsentiert er die Welpen als arme Geschöpfe und schöpft damit aus den Vollen - dank Helfer- und Rettungsyndrom ! Der Mensch ist glücklich, fühlt sich als Retter eines Hundebabies und der Vermehrer haut sich nach dem Schliessen der Tür die Oberschenkel vor Freude blau, weil wieder ein Doofer aufgestanden ist. Und weil es sich so dolle rentiert, weil das alles so einfach ist, darf die Hündin werfen, bis sie sich irgendwann die Gebärmutter mit rausdrückt.
Bleibt er aber auf den 8 Überlebenden sitzen, wird er sich sicher nen Kopp machen, dass Hundevermehrung doch nicht so dolle ist. Erst recht, wenn die Welpen statt Milch was festes zwischen die Zähne brauchen. Dann gibts kein Geld - dann kostet die Vermehrung. Und die Hunde bekommt er immer schlechter los. Eventuell entsorgt er sie noch, aber der nächste Wurf wird vielleicht dann nicht mehr geplant ...
Ich lass keinen Welpen drauf gehen bzw. würde keinen drauf gehen lassen nur damit ich die nicht unterstütze! Fällt mir sowas auf hol ich den Welpen da raus und informier das Veterinäramt und den Tierschutz, schließlich sind die genau für solche Fälle da und die sollten/müssten dafür sorgen das des aufhört.. und kann sein das ich die Vermehrer in dem Moment wo ich den Welpen kaufe unterstütze aber genau so mach ich 5min später was dagegen in dem ich die "verpfeife".. kauft man da keinen Welpen, dann unterstützt man die zwar nicht dabei aber wirklich dagegen was unternehmen tut man so auch nicht.. man schaut schlicht und einfach nur weg
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Für mich müsste folgendes passen.. finanzielle, Zeitaufwand, der Platz und aufjedenfall sollte ich den 1.Hund im griff haben! 2 Hunde die an der Leine ziehen, oder beide nicht hören beim kommando "hier" etc. stell ich mir schwierig vor :)
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Naja, von den XXX Euro, die der kleine süsse Jam gekostet hat, finanziert sich der blöde Vermehrer ein nettes Leben - weiss vor allem, dass sein Plan aufgeht und kann so ganz relaxt den nächsten Wurf angehen. Jeden Tag steht ja offensichtlich jemand auf, der blöd genug ist, diese Art der Tierquälerei zu unterstützen.
wer dieser "Jam" gestorben hätte sie 100% trotzdem weiter gemacht.. wie ich hier schon mal geschrieben habe.. sie hat mit 10 Welpen Gewinn gemacht und mit einem Verlust.. denkst echt die interessiert es wegen dem einen da wenn sie mit 10 Gewinn gemacht hat?.. kommt der nächste Wurf dann kann sie vllt auch 8 verkaufen und 2 gehen drauf.. dann hat sie immernoch Gewinn gemacht und solange sie Gewinn macht, wird sie weitermachen.. aber wie gesagt, ich weis nicht ob es n Unfall war und somit was einmaliges oder Hobbyzucht.. Veterinäramt hat anscheinend bei ihr vorbeigeschaut bzw. wollte vorbei schauen aber ich weis nicht was da jetzt genau war!
Aber was willst da machen?? nicht kaufen, Hund drauf gehen lassen??? :/ -
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Tati88: Es spricht nichts dagegen, einen Welpen zu retten, aber dann bitte nicht, indem man dem Erzeuge auch noch ne Belohnung in Form von Geld zuteil werden lässt. Hätte deine Freundin stattdessen gesagt, sie nimmt ihn so mit ohne wenn und aber wäre es was anderes, aber so hat er sogar noch Profit geschlagen, glaubst du der hat draus gelernt und verpaar nie wieder?.
Ohne Geld hat sie ihn nicht raus gegeben.. die hätte ihn sterben lassen und hätte auch so 100% weiter gemacht.. immerhin hätte se mit einem miese gemacht und mit 10 weiteren +.. aber aus diesem Grund wurde auch der Tierschutz und das Veterinäramt eingeschalten.. so viel ich weis wollte das Veterinäramt bei ihr vorbeischauen.. aber weis leider nicht was daraus geworden ist :/
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Ich habe hier einen reinrassigen Border Collie und einen Chihuahua Mischling..
Der Boder ist vom Züchter und der Chihuahua Mischling von Privat.. ich finde es schwachsinnig zu urteilen.. mir persönlich ist es egal ob einer Papiere hat, keine Papiere hat, Mischling ist, vom Tierheim kommt, von Privat etc.
Den Border haben wir uns geholt weil ich mich in den kleinen einfach verliebt habe und ihn haben musste,
den Chihuahua weil er mir leid tat und ich ihn da raus holen wollte!
Die beiden sind gesund, auch der mischling, vom Charakter her beide super, wobei ich sagen muss wir haben beide von Welpen an und somit wir sie auch gleich erzogen haben aber die haben kein unterschied gemacht auser das der Border natürlich schneller gelernt hat!Natürlich will man lieber einen gesunden Hund und somit sollte man besser zu nem richtigen Züchter gehen.. aber die mischlinge etc. sind schon auf der Welt und brauchen auch einen Menschen bzw. jemand der sich um sie kümmert.. wenn einer krank sein sollte dann brauchen die einen Menschen mit Geduld und der die Arztkosten, Medikamente, vllt auch spezielles Futter bezahlen kann. Klar ist das mehr Aufwand wie bei nem reinrassigen der vom Züchter kommt aber kein Mischling etc. kann was dafür das er unter solchen Umständen geboren ist.
Und ich finde der Charakter macht auch keinen unterschied aus.. wenn ein reinrassiger wie auch ein mischling schlechte Erfahrungen gemacht hat, wird dementsprechend auch der Charakter agressiv, ängstlich etc. da ist erziehung, geduld und konsequent wieder gefragt.
Vor kurzem gabs auch ne tolle Geschichte: Ne Freundin wollte sich wieder einen Border Collie Welpen holen (von Züchter) per Zufall hat sie eine gefunden die noch einen Welpen hatte (weis nicht genau ob das ne Hobbyzucht war, ein Unfall etc. auf jedenfall Privat) Insgesammt waren es mal 11 Welpen ealle wurden verkauft auser dieser einer.. da die "Züchterin" ihn aber nicht behalten wollte und es keinen Verkäufer gab sollte er sterben! Daraufhin ist meine Freundin da hin gefahren und hat ihn gekauft.. Sie meinte nur die Umstände dort waren katastrophal, sie hat die mutter noch den vater gesehen (also ob ein reinrassiger BC es ist oder mischling keine ahnung) aber was sollte sie machen? Ihn lieber sterben lassen und einen gesunden etc. vom richtigen Züchter holen oder dem kleinen Wurm ein neues leben schenken? Dem kleinen gehts jetzt gut, er ist 12 Wochen jetzt alt und heißt Jam (ein kleiner frecher *g*) Tierschutz, Veterinär amt wissen bescheid.. was da aber jetzt raus gekommen ist weis ich nicht!
Vllt unterstützt man so mit die "Vermehrer" kann gut sein.. aber deswegen jemanden verurteilen finde ich blödsinn
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Da könnten mein Mann und ich 6 Wochen Urlaub hinbekommen. In dieser Zeit möchten wir das Tier ans Alleinesein gewöhnen.
Uns hätten 6 Wochen nicht gerreicht um ihm das alleine sein beizubringen, das ist von Hund zu Hund unterschiedlich, eine Bekannte hatte gar keine Probleme.. ihrer hat nicht gejault etc. unserer dagegen.. ich sag es mal so.. ich hab mehr im Treppenhaus gewohnt also in der Wohnung selbst Bei uns war es ein richtiger Kampf ihm das beizubringen.. es hat es 5 Monate gedauert bis er 2 Std allein sein konnte.. mittlerweile ist er 11 Monate und jetzt kann er es *zum Glück*
Es gibt auch Hunde die es garnicht können oder bzw. 2 Std es können aber länger nicht weil die dann durchdrehen..
da muss man Glück haben.. die meisten Hunde lernen es aber bzw. können schon alleine bleiben, kommt halt nur drauf an wie schnell der Hund lernt..ZitatDer Hund wäre an 4 Tagen der Woche zwischen 2 und max. 4 Stunden nur am Vormittag alleine.
Das ist kein Problem. Vllt könnt ihr einen Bekannten, Freund etc. fragen ob er solange er nicht die 4Std allein sein kann auf Hund aufpassen könnte, so haben wir es gemacht, noch dazu hab hab ich mir n Jahr "auszeit" genommen, meinen Teilzeitjob hab ich gekündigt und hab einen 400€ Job angenommen, da wir nicht auf das Geld wirklich angewiesen waren und mein Partner weiterhin vollzeit arbeiten gegangen ist hat es auch geklappt..jetzt such ich mir aber auch wieder ein Teilzeitjob, da er es ja mittlerweile kann. Also wenn ihr keinen Hundesitter habt oder nicht länger als diese 6 Wochen daheim bleiben könnt bzw. einfach nur das der kleine nicht alleine ist dann würde ich euch zu keinem Welpen raten.ZitatWir wohnen zwar im Eigenheim, haben aber etwas Ärger mit unseren direkten Nachbarn
Wenn es Eigentum ist dann lass sie mekern. Wir haben auch so ein "nettes" älteres Paar als Nachbarn die keine Hunde mögen aber der Vermieter hat uns das ok gegeben daher hat es uns auch nicht interessiert wenn die was gesagt haben.. wenn sie sich beim Vermieter beschwert haben dann hat er auch nicht drauf reagiert und sich nicht beeindrucken lassen (Er hat selbst 2 Hunde und weis wie es mit nem Welpen ist) und mittlerweile sagen die Nachbarn nichts mehr, weil sie gesehen haben das es nicht bringt... -
manche Besitzer gehören einfach nur gegen die Wand geklatscht meiner Meinung nach..
was erwartet die? Das sie ihre Hunde zu Fremden laufen lässt und alle freundlich sind? -
Wir hatten bis jetzt zum Glück keine Probleme, der Vermieter selber hat auch 2 Hunde daher war das kein Thema und selbst wenn die Nachbarn (altes Ehepaar, mögen keine Hunde) sich beschweren weil der Hund anscheinend irgendwelche Sachen macht die er nicht machen soll, lässt sich der Vermieter davon nicht beeindrucken
Aber mein Schwager hat ein Problem ne Wohnung zu finden und das auch noch mit nem kleinen Chihuahua.. eine Vermieterin hat sogar gemeint, ein Hund sei ein Handicap! Jetzt ist aber in unserem Haus eine Wohnung frei geworden und ab dem 1.6 kann er hier einziehen mit Hund und es ist der selbe Vermieter den wir haben