Vielen Dank für die Antwort, auch wenn die etwas zu spät für mich gekommen ist
Wir hatten aber dieselbe Idee und ihn gleich ohne Leine gehen lassen. Er verträgt sich nicht mit dem Rüden der Besitzerin, also dieser nicht mit Charlie. Die haben sich ständig gefetzt und die Pferde nervös gemacht. Irgendwann hat der andere dann aufgegeben und ich konnte mich wieder Charlie widmen. Anfangs wollte er meinem Pferd öfters hinten zu den Beinen, diese hat entsprechend ein paarmal getreten. Nach ein paar Minuten hat er dann kapiert, dass es am besten für ihn ist wenn er auf der Aussenseite des Pferdes läuft. So konnten wir eine halbe Stunde ohne Probleme reiten und Charlie war immer zu meiner Linken. Ein paar Autos haben wir gekreuzt, war aber kein Problem weil er sich aus der Distanz problemlos hinsetzen liess.
Der andere Hund hat sich dann kaum noch für Charlie interessiert.
Jetzt schläft er tief und fest neben mir, war ein echtes Abenteuer für den "Kleinen".