Ggf. wird man uns eine Magenspiegelung vorschlagen (hat die Klinik ja vorhin auch als ich mit ihr telefoniert hab), da wäre es kein Problem die Zähne mitzuchecken. Aber wohl ist mir dabei nicht... mit 13 Jahren ist das ja immer so eine Sache... Andersrum wird es so auch nicht wirklcih weitergehen... Ich höre immer...gut der ist aber auch schon 13... Ja aber vor 3 Wochen war deer noch TOPFIT! Habe gerade die Blutwerte von unserem Tierarzt erhalten, alle im Normalbereich nur zwei minimal drüber...Danke Dir 02Wotan und den andren für die Tips!
Beiträge von Sabina77
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ok... wir haben gleich den Termin bei einem anderen Arzt... ich höre mir mal an was er sagt und werde ihn auch auf die Zähne aufmerksam machen...
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Ach und als das mit den Zähnen bei euch war...hatte euer Hundi da auch Bauchweh? Wobei das auch ggf. von dem wenig fressen kommen kann...
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Ok, vielen Dank für Eure Antworten.
Wir haben Heute noch mal einen Termin bei einem anderen Tierarzt gemacht, mal sehen was der sagt! In der Klinik (habe dort angerufen wegen der Röntgenaufnahmen) meinte man, dass wir über eine Magenspiegelung nachdenken sollten! Dabei könnte man ja auch die Zähne kontrollieren, würde ich dann auch auf jeden Fall machen! Iat dann natürlich in Vollnarkose! Allerdings ist Gozo geschätzte 13 Jahre alt und sein Zustand ist momentan nicht der stabilste... mehr brauch ich dazu wohl nicht schreiben...
Das Röntgen war glaube ich ein normales.
Mit dem Sucrabest: Das ist so ne Sache, früher hat Gonzo ja alles gefressen und Medis waren kein Problem. Momentan gebe ich ihm die Omeprazol morgens (im Schinken) und wenn es geht danach die Sucrabest aber heute z. B. ging es nicht! Er hat sie gar nicht genommen. Aber gefressen hat er heute schon ca. 300 g. Nassfutter, was echt viel ist, der Tag ist ja noch jung! Wir geben vorsorglich auch Pankreatin aber leider auch nur sporadisch weil es Enzyme sind die beim Verdauen helfen sollen aber wenn er nicht frisst, dann brauch er auch keine Hilfe beim Verdauen, bzw. krieg ich die Medis nicht rein.
Habe auch einiges über Magenaufgasung gelesen und bin auf viele Parallelen gestoßen... aber eins nach dem anderen... Stellen jetzt aber direkt nach dem Essen das Wasser für 30 Minuten weg und haben die Näpfe auf den Boden verlagert, das sollte man machen...
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Danke für den Tip mit den Zähnen, werden wir auf jeden Fall nachgehen aber die Verdauungsbeschwerden und die Bauchschmerzen passen ja hier nicht. Er nimmt auch Schinken oder seine Leckerchen... nur das reine Futter nicht. Ich kann ihn aber ja nicht von Leckerchen leben lassen... Zur Zeit verzichten wir auf Leckerchen um ihn ans Futter zu bekommen und er nimmt es trotzdem nicht. Lediglich seine Medizin kriegt er im Schinken. Uns wurde Fuhrlinder Wurst empfohlen die wir jetzt füttern, aber auch da stürzt er sich nicht drauf. Hunger hat er schon wie ich das sehe
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Ja den Mundbereich habe ich gecheckt, nichts Wildes... Ich hab auch eher das Gefühl dass es am Bauch liegt...aber was??? :o(
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Hallo zusammen,
ich versuche mal unsere Geschichte aufzuschreiben, wir wissen nicht mehr weiter:
Unser Hund: Gonzo, Dobermann- Schäferhund Mix, ca. 13 Jahre alt immer ein guter Esser und nie sonderlich wählerisch mit dem Futter. Wir gaben ihm immer Trockenfutter. Irgendwann mäkelte er und nahm es nicht mehr, wir mischten es mit Nassfutter und er aß wieder. Dann nahm er das nicht mehr bis wir ihm nur noch Nassfutter gaben. Das hat auch lange gut geklappt, jetzt frisst er nur noch ganz ganz wenig :o( (ich weiß nicht obs im Zusammenhang steht, schreibe deshalb mal alles runter)
Zur Geschichte:
Vor ca. 4-5 Wochen fiel uns auf dass Gonzo sich nachts die Vorderpfoten leckt und dann wie wild hechelt. Als das nicht aufhörte machten wir einen Termin beim TA. Termin Freitag! In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag vor dem Termin hat Gonzo Würgattacken bekommen, er würgte laut aber es kam nichts heraus, bis auf einige gelbe Tropfen. Das war ca. vor 2,5 Wochen. Die TA meinte dass sein Magen nachts übersäuert und verschrieb Omeprazol 20, nach einigen Tagen sollte es besser sein.Den Sonntag darauf wurde es aber schlimmer. Er stand die ganze nacht, war unruhig und hechelte. Wir packten ihn ein und fuhren zur Tierklinik. Auf dem Weg im Auto kotete er mir in den Wagen, halb fest, halb dünn. In der Klinik wurde ein Röntgen gemacht welches aber unauffällig war. Lediglich viel Luft im Darm, sonst nichts... Buscopan könnten wir geben da er Bauchweh hat und es sollte besser werden.
Eine Woche verging, Gonzo sollte Gastrointenstal Kost bekommen, aß aber nur sehr schlecht. Der Gesamtzustand war mal so mal so, keine grandiose Besserung! Er aß super wenig und trank viel, besonders nachts und direkt nach dem Essen.
Also Montag wieder zum TA und alles checken was es noch gibt, mittlerweile:
Großes Blutbild: Werte alle ok, Leber minimal erhöht
Urin: Werte unauffällig
Kot: Werte noch nicht da
Röntgen: Unauffällig, Luft im Darm
Ultraschall: Luft im Bauch sonst unauffälligUnsere Jetzigen Maßnahmen:
Morgens: 1 Omeprazol 20
Morgens und Abends: je 1 Sucrabest
Morgens und Abends: Je 1 Pankreatin (Versuch zur Unterstützung der Bauchspeicheldrüse)
1 mal tägl.: Kaisernatron
1 mal tägl.: Darmsarnierung NaturavetalMomentan frisst er etwas aber nicht viel und ist auch schlapp (logisch) Leckerchen nimmt er und Kochschinken auch. Aber sein Gesamtzustand ist einfach nicht mehr so gut!
Weiß jemand Rat? Tips? Gabs die Situation bei einem von Euch schon mal???
Wir sind für jeden Tip dankbar!
Danke fürs Lesen und sorry für den langen Text :o)
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Hier mal die Kurzversion:
Waren am Dienstag bei unserer TA. Sie meinte dass es was harmloses sein kann aber auch ein bösartiger Tumor kann nicht ausgeschlossen werden. Wenn ich sicher gehen will sollten wir die Beule entfernen...das haben wir dann den Mittwoch darauf gemacht, was nicht gerade lustig war denn unser Hund ist geschätzte 11 Jahre alt... Proben wurden eingeschickt und Gestern haben wir die entwarnende Nachricht bekommen dass es sich hierbei um einen harmlosen "Knopftumor" gehandelt hat. Ist auch nicht komplett entfernt worden aber momentan wäre das auch nicht nötig...mal schauen ob er überhaupt nachwächst... Einerseits viel Lärm um nichts, andererseits bin ich froh dass es so ist und nicht anders :o)Danke trotzdem für Eure Antworten!!!
LG
Sabina -
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Ich bin mir nicht sicher ob ich beunruhigt sein muss oder nicht?!? Ich werde das am Dienstag auf jeden Fall vom TA abklären lassen, wollte aber mal eure Meinungen hören/lesen...Seit ca. 1 Woche hat unser Hund eine erbsengroße rote Beule am Ohr. Erst war es eine kleine Erhebung und seit ca. 3 Tagen ist die Beule erbsengroß und rötlich. Sie scheint nicht weh zu tun, nässt nicht und scheint unseren Hund auch weiterhin nicht zu stören. Die Beule ist hart.
Was kann das sein??? Sollte ich bis Dienstag auf irgendwas achten oder etwas unternehmen???
Ich könnte ein Foto laden, geht das hier???
Wäre schön wenn Jemand von Euch was dazu schreiben könnte.
Ganz liebe Grüße,
Sabina