Beiträge von Granita

    ...bin mal gespannt, was da zusammenkommt.
    Wir haben noch keinen Hund, aber schon mal ein bisschen rumzuspinnen und einen Namen für den Zukünftigen suchen kann ja nicht schaden.
    Lustige Hunde, die ich kenne heißen Socke, der andere Brille (hat eine lustige Fellzeichung um die Augen).
    Zweisilbige Namen finde ich besonders gut, da die meist auch gut zu rufen sind :D


    Na dann legt mal los!


    Granita

    Habe mich in einen Hund verguckt, der auf der Seite des Tierschutzvereins mit "Mischling, mittlere Größe" beschrieben wird. Allerdings hatte er im Mai schon 15 kg und war 47 cm groß. Geboren ist der Rüde November 2011.
    Mit welcher Endgröße kann man da rechnen? Und mit welcher Rasse ist das vergleichbar? Labrador?
    Wir möchten nicht unbedingt einen Riesen, da wir ein 9jähriges Kind haben...


    Danke für eure Antworten,


    Granita

    Wir stehen vor der Entscheidung Hund ja oder nein.
    Zeitlich sehen wir im Alltag kein Problem. Der Hund wäre an 4 Arbeitstagen zwischen 2-4 Stunden am Vormittag alleine. Ansonsten ist immer jemand da.
    Früher oder später wird es aber mal Ausnahmen geben. Da brauchen wir uns nichts vormachen. Arzttermine, Hochzeiten, ... Was ist, wenn in einigen Jahren vielleicht mal eine Flugreise ansteht?
    Wir bräuchten also eine Person, die im Notfall mal auf Hund aufpasst.
    Unsere Familie fällt da gänzlich flach: zu alt, zu weit weg oder voller Angst was Hunde angeht.
    Die Freunde im näheren Umkreis sind hundelos, keinen davon wollte ich deswegen fragen. Außerdem haben sie entweder kleine Kinder, einen stressigen Job oder beides und daher keine Zeit.
    Hundebekanntschaften haben wir hier noch nicht, da wir ja noch hundelos sind.
    Was also tun?


    Wer sittet euren Hund, wenn bei euch mal Not am Mann ist?
    Ich möchte das für uns auf jeden Fall geklärt wissen, bevor der Hund da ist und wir dann ansonsten plötzlich vor einem großen Problem stehen.


    Danke für eure Antworten,


    Granita

    So, wir beschäftigen uns also mit dem Gedanken "Hund".
    Wir sind totale Anfänger, versuchen aber, und vorher schlau zu machen, um möglichen Problemen evtl .schon im Voarraus entgegenwirken zu können und vieleicht mal irgendwannn gute "Hundeeltern" zu werden..


    Da wir noch nie einen Hund hatten, können wir uns also nur theoretisch damit beschäftigen, wie das wohl sein wird, so als Hundehalter mit dem eigenen Hund im Haushalt.
    Doch wie oft liest man, dass Hunde wieder abgegeben werden, weil der Besitzer überfordert ist und sich das alles ganz anders vorgestellt hat...
    Dazu möchten wir natürlich nicht gehören, aber wer kann uns das voraussagen? Manchmal hilft eben alle Theorie nix und alles kommt anders als man es sich denkt. Und dann?


    Fraglich wäre nun, ob es für uns Sinn machen würde, einen Hund erst mal als Pflegestelle (mit Möglichkeit zur Übernahme) bei uns aufzunehmen.


    Oja, ein Hund zur zum "probieren" - ich höre schon den Aufschrei vieler User.
    Kann ich auch verstehen. Einen Hund einzugewöhnen und dann wieder aus der Familie zu nehmen - schrecklich!


    Aber steht auf der anderen Seite nicht das Positive, nämlich einen Hund vor dem Zwinger eines Tierheims, einer Tötungsstation oder ähnlichem zu bewahren und ihm zumindest für einige Zeit eine gute Familie zu sein. Und vielleicht gibt es dann wirklich das Happy-end und wir wollen ihn doch nie mehr hergeben... :ugly:


    Falls wir doch merken, dass das so mit/bei uns nicht klappt muss eben viel Wert darauf gelegt werden, dass die anschließende Vermittlung sehr gut ist, d.h. er in gute Hände kommt.


    Kann man damit nicht auch helfen?


    Wer sieht nicht nur die negativen Seiten oder kann von seinen Erfahrungen als Pflegestelle erzählen?


    Bin dankbar für alle Antworten.


    Und bei denen, denen ich mit meiner Idee zu nahe getreten bin, entschuldige ich mich schon im Vorraus. Es war nur ein Gedanke, über dessen für und wieder ich mir durchaus bewusst bin. Ich bin eben noch nicht Hundehalter und brauche dringend euren Input, um diese Idde zu verwerfen oder weiter zu denken.


    Danke an alle,


    Granita

    Nein Tuttifrutti, ich will nicht einen Hund per Mail aus dem Ausland bestellen.
    Aber ich überlege mir, wie ich evtl. einem Hund aus dem Tierschutz ein neues Zuhause bieten könnte, ohne auf irgendwelche unseriösen Anbieter reinzufallen.
    Was ist denn so schlimm, einem Hund aus einer Auffangstation oder einem Tierheim in einem fremden Land helfen zu wollen. Meine Frage ist nur, wie ich das am besten tun kann. Vielleicht hat der ein oder andere schon Erfahrungen mit bestimmten Organisationen.


    Oder ich öffne die Frage noch etwas:


    Woher habt ihr eure Hunde?

    Habe die Homepages der TH in meiner Umgebung schon abgeklappert - leider nichts für uns dabei.
    Das ist ja das komische: Im Netz werden Welpen und Junghunde vermittelt wie verrückt und in den TH in unserer Umgebung sitzen fast nur Hunde, die für mich eindeutig eine Nummer zu groß wären - nicht nur was die Schulterhöhe angeht: Rottweiler, Staff's, Schäferhunde, etc. Viele sitzen da schon recht lange und sind größtenteils nur für hundeerfahrene Menschen. Oder eben kleine grauschnäuzige Schoßhunde, die das Alter von 10 Jahren schon überschritten haben.
    Aber von mittelgroßen Kurzhaarhunden, die problemlos im Umgang sind und vielleicht auch noch eine (für meinen Geschmack) ansprechende Optik haben - Fehlanzeige.


    Im Netz dagegen war ich jetzt schon ein paarmal nahe dran, mir zu dem ein oder anderen Hund Infos holen zu wollen. Einmal habe ich es tatsächlich versucht: die Mail kam prompt zurück da die Adresse nicht existierte und am Telefon nahm niemand ab. Das Klingeln des Handys (die Nummer war auch noch angegeben) klang wie wenn's ganz weit weg klingelt (kennt ihr vieleicht, wenn man im Ausland anruft- die Klingelzeichen tun irgendwie anders).
    Also wohl prompt auf den ersten unseriösen reingefallen...


    Granita

    Hallo zusammen,


    wir beschäftigen uns gerade mit der Frage Hund ja/nein.
    Sollten wir uns einen zulegen, sollte es ein kurzhaariger, mittelgroßer Hund sein, gerne ein Mischling. Er sollte kinder- und familienfreundlich sein (unser Sohn wird bald 9) und von angenehmem Gemüt. Also kein Hund, der uns überfordert - wir sind Anfänger.


    Gerne würden wir auch einen Welpen oder Junghund aus dem Tierschutz übernehmen.
    Doch da fangen die Schwieirgkeiten schon an:


    Welche Tiervermittlung ist seriös? Im Internet gibt es ja tausende von Anbietern! :erschreckt:
    Auf was muss man denn da achten?


    Oft befindet sich das Tier noch in einer Auffangstation im Ausland. Aber 1. würde ich das Tier gerne mal beschnüffeln, bevor ich mich endgültig dafür entscheide und 2. habe ich teilweise schon festgestellt, dass mansche Organisationen ihre Tiere ausnahmslos als familienfreundlich und anfängergeeignet beschreiben. Auf Videos sehen die Tiere dann aber völlig verunsichert aus und ziehen den Schwanz beim Streicheln ein. Da kann ich doch nicht pauschal schreiben kinderfreundlich und kaum bei uns angekommen beißt das Tier meinen Sohn vor lauter Angst oder Unsicherheit... Das ginge gar nicht!


    Also: wem kann ich vertrauen, mit wem habt ihr gute Erfahrungen gemacht?


    Woher bekomme ich seriös einen Welpen oder Junghund, wenn ich nicht unbedingt einen Rassehund vom Züchter will?


    Tausend Dank für eure Anregungen,


    Granita

    Hallo,


    wir denken gerade darüber nach, uns einen Hund (Ersthund, wir Anfänger) zuzulegen.
    Nun habe ich schon einiges hier im Forum gelesen und bin etwas verwirrt. Es geht um's Thema Alleinelassen des Hundes. Nach dem was ich hier so lese, habe ich das Gefühl, mir als Teilzeitberufstätige (!) nicht guten Gewissens ein Tier halten zu können. Dabei haben doch nicht nur arbeitslose oder Berufstätige mit Heimarbeit einen Hund?!


    Es geht um folgendes:
    Die größte Sorge momentan macht mir der Gedanke, dass der Hund während unserer Abwesenheit heult und bellt und wir das nicht korrigieren können.
    Der Gedanke ist, dass wir evtl. nächstes Jahr zu den Sommerferien einen Hund (am liebsten eine Welpen) zu uns nehmen. Da könnten mein Mann und ich 6 Wochen Urlaub hinbekommen. In dieser Zeit möchten wir das Tier ans Alleinesein gewöhnen. Danach müssen wir wieder arbeiten, ich habe in meinem Beruf weder Gleitzeit noch die Möglichkeit, mir einen Urlaubstag mehr zu nehmen.
    Der Hund wäre an 4 Tagen der Woche zwischen 2 und max. 4 Stunden nur am Vormittag alleine.


    Wir wohnen zwar im Eigenheim, haben aber etwas Ärger mit unseren direkten Nachbarn (älteres Ehepaar, das meint, sämtliche baurechtliche Regeln missachten zu können und sich dann aufregt, wenn wir was dagegen unternehmen). Da die uns also nicht sehr wohlgesonnen sind, wären das bestimmt die ersten, die sich beschweren.
    Und wie gesagt, eine Korrektur wäre vorerst mal nicht so einfach, da wir dann nur nachmittags üben könnten, der Hund aber jeweils am nächsten Vormittag wieder alleine wäre...


    Ich gehe davon aus, dass es hier mehrere berufstätige Hundebesitzer gibt, die beim Einzug ihres Hundes vor ähnlichem Problem standen (und wer kriegt schon monatelang Urlaub, bis der Hund endlich alleine sein kann?).


    Wie habt ihr das gehandhabt? :hilfe:


    Freue mich auf eure Erfahrungsberichte!


    Granita