Beiträge von Hotsy

    Ja und das tut mein Freund eben nicht bzw sehr selten (ich finde zu selten)... allerdings laufe ich dehalb wahrscheinlich irgendwann Amok.
    Letztens wollte er sogar abends nach der Arbeit mit zum Spaziergang (was normalerweise alleine ich mache). Ok...aber er redet die ganze Zeit entweder von der Arbeit oder von den Bauvorhaben am Haus. Vor allem redet der ununterbrochen. Mein Kopf ist voll. Ich hab auf der Arbeit schon so einen Kollegen, der redet ohne luft zu holen...das ertrage ich zu Hause nicht auch noch. Aber sagen darfst du auch nichts, weil dann heißt es man interessiert sich nicht für seine Probleme... :gott:


    Bin ich froh wenn dieser Sch*** Umbau fertig ist...


    Momentan bin ich echt gereizt... :( :


    Aber was solls. kommen auch wieder bessere Zeiten. Und solange die Hundis einem von dem Stress wieder runter holen ist doch alles gut. :bindafür:

    Hihi das kenn ich auch. Mein Freund ist eher wie "Familienrudel" und ich bin eher wie "datkleene".
    Das führt manchmal schon zu Reibereien...
    Ich arbeite halt manchmal ziemlich viel und dann sind halt auch mal wieder ruhigere Phasen wo nicht soviel los ist. Diese Phasen nutze ich dann auch gerne um wirklich gerne um Freizeit zu machen. Eben so wenn ich abends zu Hause bin. Dann gehe ich zur Hundeschule, tüddel, spiele, erziehe,trainiere mit den Hunden oder bummel einfach nur durch die Gegend mit den Hundis. Danach wird gerne auf der Couch gekuschelt DVD geguckt oder mit Freunden gechillt.


    Mein Freund steckt alles an "Freizeit" in Arbeit am im ums Haus oder unsere Autos. Überlegt immer wie man zu mehr Geld kommt, wir man alles so machen kann, das man in der Zukunft gut zurecht komt, dass für die möglichen Kinder mal ausgesorgt ist und geht mir manchmal damit auf den Nerv.


    Vor allem wenn er dann meint er reißt sich ja den Arsch auf für unsere Zukunft und ich tüddel nur mit den Hunden...
    Recht hat er ich tue nicht so viel wie er, aber ich bin mit meinem Leben so auch zufrieden. Ich könnte gar nciht so viel machen wie er (wobei können vielleicht schon aber ich will gar nicht) Meine Devise ist ich kann und will nicht nur arbeiten für später und später oder für meine Kinder (die es noch nciht mal gibt) oder die Zukunft oder oder...
    Vielleicht sterbe ich morgen bei nem Verkehrsunfall...was hatte ich dann vom Leben?
    Natürlich lebe ich nicht nur im moment. Ich verdiene ja ordentliches Geld und ich sehe nciht wieso ich mir in irgendeiner Art besondere Sorgen um die Zukunft machen muss...
    ich kann ja auch verstehen, dass man nicht auf der Stelle tretten will, dass wil ich auch nicht. Aber dieses fast nur Arbeiten (in irgendeiner Form) und am besten nur Freunde haben die einem nen Nutzen bringen und so weiter...stresst mich.


    Dieser Text bezieht sich jetzt nciht auf irgendeinen User hier sondern schildert nur unsere Situation! (nicht, dass sich jemand angegriffen fühlt) ;)
    Aber ich habe Hunde weil ich die Zeit mit diesen genießen will. Und auch wenn sie mit zur Arbeit kommen, ist das keine Qualitätszeit. Sie sind zwar mit dabei aber ich beschäftige mich ja nicht wirklich mit denen (die meiste Zeit :p ). Sie sind halt einfach nur nicht alleine...

    Wenn so gar kein Aus gemacht wird, dann drück erst sanft mit Daumen auf der einen und Zeigefinger auf der anderen Seite, ganz hinten am Kiefer (da wo dieser zusammenführt und keine Zähne sind). Wenn es nichts nützt bisschen mehr Druck ausüben. Hunde mögen das gar nicht und öffnen dann das Maul.
    Ansonsten wohl ne Alternative geben? Leckerlies oder Spiel?


    Baxter ist seit 4 Wochen stubenrein :applaus: juhu. Und er hat bis dato noch nicht einmal was kaputt gemacht. Bin stolz auf ihn.


    @37mara73: Das klingt ja so, als würde sie aus Übermut/als Übersprungshandlung anfangen in die Leine zu beissen? Dann würde ich das unter mangelnder Impulskontrolle verbuchen und mich zB einfach aufdie Leine stellen, so dass sie nur wenig Spielraum hat, und dann warten bis sie Ruhe gibt, vorher geht es nicht weiter und gibt auch sonst keine Reaktion.
    Parallel dazu das "Aus" weiter festigen.


    Die Methode von 'Dogs-with-Soul' funktioniert bestimmt auch. Ich persönlich würde die Situation aber nutzen, Impulskontrolle zu üben. Generell trainiere ich am Liebsten mit so wenig körperlicher Einwirkung wie möglich.


    Ich würde es so machen wie Hempel vorschlägt. Wir hatten das problem auch, zu erst beim normalen laufen an der Lein und später dann bei der Schlepp (die ist ja noch spannender weil die ja Geräusche macht beim über den Boden ziehen)


    wir haben es auch so gemacht, dass wenn sie rein gebissen hat wir stehen gebleiben sind und kurz genommen haben gewartet bis sie wieder runter gekommen ist. Dauerte meist nicht lange. Nur in seltenen Fällen musste man ihr die leine aus der Schnute ziehen und sie böse ermahnen.
    Den Hunden wird es schnell zu langweilig wenn sie merken man kommt nciht voran und steht nur rum so lange man die Leine schnappt.

    Also ich finde du hast ganz schön Glück gehabt, dass deine Katzen so nett sind...
    Ich hab damals schon aufgepasst wie ein Luchs weil mir schon klar war, dass wir ohne kratzer wahrscheinlich nciht durch die Welpenzeit kommen sonst.
    Trotzdem hat unsere fast durch die Katze ihr Auge verloren weil die ungünstig getroffen hat... Da hab ich dann gleich nach drei Tagen den halben Kaufpreis nochmal in TA-Kosten bezahlt. So hatte ich mir das nicht vor gestellt. Gelernt hat der Hund daraus nicht. Deshalb wurde hier rigoros jede Annäherung die nicht ruhig und gesittet sondern in jagdlicher bzw spielerischer Absicht passiert unterbrochen. Und da bin ich auch nichtt zimperlich. Das war mir eine Lehre.


    Viele erhöhte Plätze schaffen um den katzen Rückzugsmöglichkeiten zu bieten ist das eine, ändert aber nicht zwingend was am Verhalten des Hundes. Unsere würde die Katzen trotzdem scheuchen. Ein Abbruch-Kommando muss etabliert werden (Nein, Schluss, oder was auch immer). solange das nicht zuverlässig funktioniert besteht die Möglichkeit den Hund mit einer leichten Hausleine zu sichern um den Abbruch ggf auch durchsetzen zu können wenn der Hund schon an einem vorbei flitzt.


    Ich bin da echt gebrandmarkt seit der Geschichte und vielleicht reagiere ich da etwas über (ich kenne ja weder deine Katzen noch deinen Hund) aber ich würde sowas nie mehr auf die leichte Schulter nehmen.

    Wir waren heute mit Simba und Hundefreundin im Einkaufscenter und danach Eis essen.... und.... es war SUPER :D nur die komischen Plüschpferde, auf denen Kindern durch das ganze Einkaufscenter reiten können, waren ihm suspekt, aber mir sind die das auch :D er ist dann einfach auf die andere Seite, so dass ich zwischen ihm und den Dingern stand :) bin so stolz :herzen1:

    Oh genau das kennen wir auch. Meine fand die damals so suspekt die hat die böse angebellt. Hat sich erst hin getraut als ich ran bin und das "Pferd" gestreichelt habe :lachtot:

    Hihi unsere macht sowas auch manchmal allerdings noch viel wilder mit rasen über das ganze Sofa (bis auf die Sofalehne) und wieder runter, durch die komplette Stube und wieder rauf. Dann hat sie ihre drolligen 5 Minuten (kommt mittlerweile seltener vor).
    Da sie bei uns auch noch die Wahl zwischen katze und meiner Großen Hündin hatte hab ich das meistens nciht so direkt abbekommen (nur einmal als sie mit vollem Anlauf auf die auf dem Sofa leigende Katze gesprungen ist hat diese bei der Flucht Kratzspuren auf mir hinterlassen). Bei uns ging das ganz gut mit "nein" abzubrechen wenn es zu wild wurde und dann auf Kauzeug umgelenkt (Horn, Geweih oder so) oder wir sind raus gegenagen und haben gespielt (richtig getobt wird bei uns normal nur draußen im Garten. Das ist mir drinne zu eng, ich hab keine Lust, dass was zu bruch geht.