Beiträge von Scaramouche88

    Hallo ihr Lieben,


    könnt ihr mir hiermit weiterhelfen?


    https://www.youtube.com/watch?v=E-CwZsAm9ic&feature=youtu.be


    Wir haben heute in einer Woche Termin beim Heilpraktiker. Die Haut ist okay und sie ist ganz normal und gut gelaunt, im Moment ist das Problem eher die Atmung. Sie schnaubt viel aus und niest relativ häufig, die Nase ist nach dem schlafen etwas zu und sie schnaubt das erstmal ab. Dazu kommt seit ein paar Tagen vermehrt diese komische Atmung wie im Video... sie hat das manchmal für höchstens eine halbe Minute und es sieht vom Bauch her aus wie Schluckauf, aber was macht sie da mit dem Maul? Es scheint unkontrolliert zu sein.


    Wäre toll, wenn ihr mir weiterhelfen könntet, ich mach mir Sorgen :( :

    Hi ihr Lieben und danke für eure Antworten!


    Wir werden nächste oder übernächste Woche zu einer Homöopathin fahren.


    Die Empfehlung/Adresse habe ich von Bubuka bekommen und heute mit der Frau telefoniert. Sie sieht die Chancen, mit Homöopathie weiter zu kommen, bei einem jungen Hund, der noch nicht so lange/starke Symptome hat und vor allem noch keine Vorbehandlung (mit Cortison), sehr hoch.


    Ich hab das Gefühl, dass ich mit der Schulmedizin einen riesigen Stein ins rollen bringe - zig Tests, Ausschlussdiät, Tierarztbesuche und Geld ohne Ende. Und das Ganze vielleicht ohne wirkliche Lösung..?!
    Ich mag es aber vor allen Dingen nicht, dass immer so leichtfertig Cortison und Antibiotika gegeben wird und werde es nun mit der Homöopathie versuchen. Es scheint, als hätten damit sehr viele beste Erfahrungen und ich kann das Problem für meine Maus so vielleicht auf die sanfte Art lösen.


    Vor allem finde ich es gut, dass meine Hündin ganzheitlich angeschaut wird, in einem 2-3 Stunde Gespräch. Ihr Verhalten, ihr Körper, ihre Eigenheiten und Symptome besprechen wir ins Detail durch. Davon erhoffe ich mir schon, dass wir einen Schritt weiterkommen, denn mir gefällt zur Zeit weder ihr Fell, noch ihre Haut, noch dieses Gereibe und Geschlecke... :/


    Falls sich gar nichts tut, geht es dann zum Dermatologen - das kann ich dann ja immer noch machen. Ich hab keinerlei Erfahrung mit der Homöopathischen Behandlung von Allergien bei Tieren, aber ich will der Sache eine Chance geben :) Drückt uns die Daumen!!

    Hallo!


    Ich vermute bei meiner Hündin leider eine Allergie. Das Futter ist es wohl eher nicht, aber vermutlich Gräser, Milben, oder oder... Ihre Nase läuft seit ein paar Tagen leicht (klarer Ausfluss), sie reibt sich die Augen und Ohren und kratzt sich vermehrt (kleine kahle Stelle am Hals vorne). Gestern Abend war die Nase etwas zu (mittags waren wir auf einer hohen Blumenwiese, wo sicher so einiges flog).


    Gerade bekam sie wegen eines Pilzes Surolan, das in den Ohren und an einer Stelle am Oberschenkel innen (die hatte sie rot geleckt) angeschlagen hat. Sie ist grundimmunisiert (im Juni steht die nächste Impfung an) und bisher von mir 2x entwurmt.


    Ich vermute, dass ich, wenn ich jetzt einen Allergietest machen lasse, als Lösung vor allem Cortison mitbekomme. Das kann ja aber keine Dauerlösung sein. Meine Überlegung ist, das Immunsystem meiner Hündin auf natürliche Weise wieder aufzubauen und zu schauen, ob sich etwas verbessert. Heißt: Schwermetalle ausgleiten, Darm sanieren.


    Allerdings weiß ich weder, wie ich an einen (guten) Tierheilpraktiker komme, noch, wie ich das Ganze überhaupt angehe :(


    Mein nächster Schritt wäre, am Dienstag zu einem Tierarzt zu fahren, der in diesem Dermatogenverband DGVT ist. Ich hoffe, er kann einen zuverlässigen Allergietest und ein Blutbild machen (sie haben wohl ein hauseigenes Labor).


    Ich hoffe, ihr habt Ideen für uns... :(

    Danke Bubuka, dann könnte man das ja auch mit abklären lassen.


    Letztes Mal war das Problem der Knochen, sie hatte eine Stauchung. Ich fürchte die Knochenabsplitterung im Schultergelenk und dass das anscheinend ja auch unentdeckt belieben kann. Deshalb werde ich das Bein bei weiterem Auftreten mal durchchecken lassen - wenn es immer das selbe Bein ist, ist es ja nicht unwahrscheinlich, dass es eine Schwachstelle gibt.

    Sie kommt vom VDH-Züchter.


    Sie ist jetzt 13 Monate alt und hatte eine stärkere Lahmheit (4 Tage lahm und insgesamt 10 Tage schonen) und gestern war sie einen halben Tag lahm. Heute war es weg.


    Ich find es etwas extrem, da gleich auf einen groß angelegten Defekt zu schließen, bleibe aber wachsam. Sollte sich das demnächst am selben Bein wiederholen, werd ich zum Röntgen in die Klinik fahren, um sicher zu gehen und damit sie im Falle eines Falles nichts verschleppt.


    Mir hat mal ein Züchter mit mehreren Hunden gesagt, es sei ganz normal, dass sie sich manchmal was verknacksen - erstmal kein Grund zur Panik. Jetzt wollte ich mal wissen, welche Erfahrungen ihr habt :)

    Danke für eure Berichte und Einschätzungen.


    Es scheint also sehr unterschiedlich zu sein. Meine Hündin ist auch eine Rennmaus und es wundert mich nicht, dass sie sich mal verknackst. Wir haben jetzt allerdings grade zum zweiten Mal das selbe Bild - schwer zu sagen, wie normal das ist. Ich freu mich trotzdem noch auf weitere Berichte, wie das bei euch so ist.

    Liebe Foris,


    mich würde interessieren, wie oft sich eure Hunde mal das Bein verknacksen..? Wie lang schont ihr es dann?


    Meine Hündin (1 Jahr alt) hat sich heute mal wieder vertreten - ein Sprint und sie läuft auf drei Beinen.


    Merkt ihr, dass es sich immer eher um ein bestimmtes (recht anfälliges) Bein handelt? Mich würde einfach mal interessieren, was da beim Hund "normal" ist.


    Danke =)