Hi ihr Lieben und danke für eure Antworten!
Wir werden nächste oder übernächste Woche zu einer Homöopathin fahren.
Die Empfehlung/Adresse habe ich von Bubuka bekommen und heute mit der Frau telefoniert. Sie sieht die Chancen, mit Homöopathie weiter zu kommen, bei einem jungen Hund, der noch nicht so lange/starke Symptome hat und vor allem noch keine Vorbehandlung (mit Cortison), sehr hoch.
Ich hab das Gefühl, dass ich mit der Schulmedizin einen riesigen Stein ins rollen bringe - zig Tests, Ausschlussdiät, Tierarztbesuche und Geld ohne Ende. Und das Ganze vielleicht ohne wirkliche Lösung..?!
Ich mag es aber vor allen Dingen nicht, dass immer so leichtfertig Cortison und Antibiotika gegeben wird und werde es nun mit der Homöopathie versuchen. Es scheint, als hätten damit sehr viele beste Erfahrungen und ich kann das Problem für meine Maus so vielleicht auf die sanfte Art lösen.
Vor allem finde ich es gut, dass meine Hündin ganzheitlich angeschaut wird, in einem 2-3 Stunde Gespräch. Ihr Verhalten, ihr Körper, ihre Eigenheiten und Symptome besprechen wir ins Detail durch. Davon erhoffe ich mir schon, dass wir einen Schritt weiterkommen, denn mir gefällt zur Zeit weder ihr Fell, noch ihre Haut, noch dieses Gereibe und Geschlecke... :/
Falls sich gar nichts tut, geht es dann zum Dermatologen - das kann ich dann ja immer noch machen. Ich hab keinerlei Erfahrung mit der Homöopathischen Behandlung von Allergien bei Tieren, aber ich will der Sache eine Chance geben :) Drückt uns die Daumen!!