Beiträge von Scaramouche88

    Queeny, ich schreib dir eine PN! :)


    Danke Steffi, Ultraschall ist kurz vor Weihnachten - ich bin nicht wirklich arg besorgt, aber hoffe schon sehr, dass alles gut geht... ich glaube, ein bisschen nervös zu sein ist ja ganz normal. Ich habe geschlagene 14 Jahre gewartet, bis ein Hund einziehen darf - erst sind die Eltern (zurecht) dagegen und wenn man älter wird, passt es aufgrund von Studium oder Job nicht.
    Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, ich habe meine Traumrasse gefunden, eine Traumverpaarung mit perfektem Abgabetermin und den besten Züchter, den ich mir vorstellen kann.


    Jetzt MUSS es doch einfach klappen...

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    http://www.jaegers-dalmatiner.de/


    Das sind die Dalmatiner vom Kumbwald :-) gibt's bei fb auch eine Gruppe.
    Unter c-Wurf gibt's das Tagebuch und Fotos gibt's in der Bildergalerie.


    Claire ist die mit dem Lila Halsband :-)


    Ich oute mich mal - ich stehe auch auf einer Dalmatinerliste (wir hatten glaub ich damals PN geschrieben, Mirjam :) ).
    Wie aufregend zu sehen, dass dein Zwerg schon auf der Welt ist - sie ist so eine Süße.
    Mein Fleckchen kommt vermutlich Mitte Januar auf die Welt - wenn alles gut geht! Ich hoffe so sehr auf einen positiven Ultraschall...

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    Wie ein moderner Beifahrerairbag funktioniert, kann in Sekunden mit ein paar Mausklicks recherchiert werden und muss nicht (falsch) erraten werden.


    LG Roger


    Stimmt ;)


    http://www.tier.tv/hund/aufzuc…ofahren-mit-hund.207.html


    http://www.suedkurier.de/regio…gt-Hund;art372448,4650895


    Selbst ein moderner Airbag ist für den Menschen gefährlich - und für einen Hund dann nicht?


    Diese Links spuckt google gleich auf Seite 1 aus. Mir reicht das, um mir das sehr gut zu überlegen, bevor ich meinen Hund diesem Risiko aussetze. Ohne mich bei meinem Autohaus zu informieren, was es da für Gefahren gibt und wie die Erfahrungswerte sind, würde ich den Airbag auf keinen Fall eingeschaltet lassen - das Internet als Infoquelle reicht mir da ganz sicher nicht. Wenn "es" dann doch passiert, hilft das meinem Hund nämlich wenig.
    Aber das muss ja jeder selbst entscheiden... :)

    Danke friedapaula und Escha, das sind echt gute Tipps für mich :gut:


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    Nun wird immer behauptet, ein Welpe müsste "Ruhe lernen".
    Wie lässt sich das vereinbaren, mit der Tatsache, dass Welpen von Natur aus sehr lebhaft sind?


    Es lässt sich doch aber mit der Tatsache vereinbaren, dass mein Hund lernen soll, runterfahren zu können, wenn es nötig ist. Zum Beispiel im Arbeitsalltag - ich kann keinen Hund gebrauchen, der mir ständig fröhlich durch die Ausstellung läuft. Das mag nicht jeder Kunde und nicht jeder Mitarbeiter. Ich verstehe, worauf du hinaus willst, aber mein Hund muss sozusagen auf Abruf Ruhe geben können. Und ich glaube, dazu muss ich ihn nicht quälen.
    Wenn ich im Kundengespräch bin, muss der Hund lernen, dass das für ihn Ruhe bedeutet. Ich kann nicht arbeiten, wenn ich ständig nur den Hund im Hinterkopf habe, weil ich mich nicht darauf verlassen kann, dass er sich auch mal mit sich selbst beschäftigt (und ich kann genauso wenig meine Kunden bitten, später wieder zu kommen, weil mein Hund grade lieber toben möchte, verstehst du? :) )


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    Man muss die Welpen in Boxen sperren, an der Heizung anbinden, am Körbchen fest tackern, in den Flur sperren. Das ist nicht artgerecht, das ist einfach grausam.


    Ich glaube, wenn es für den Hund grausam ist, merkt ein aufmerksamer Besitzer das, denn ein Hund zeigt ein Verhalten, wenn es ihm nicht gut geht. Man kann "Ruhe halten" doch auch positiv verstärken und dem Hund als etwas gutes beibringen. Ich finde "grausam" sind nun wirklich andere Dinge in der Tierhaltung, aber ich denke du meinst Leute, die ihren Hund einfach nur einsperren/anbinden und ihn damit ohne weiteres Training zum ruhig sein zwingen? Meldet so ein Hund sich denn nicht (jaulen, winseln), statt wirklich ruhig zu sein?


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    Meine Hunde sind nie in ihrer Bewegung eingeschränkt worden und sind auch total entspannte Hunde geworden.


    Ich weiß nicht, was du beruflich machst, aber wenn ich meinen Hund nie in seiner Bewegung einschränken würde, hätte ich in der Arbeit schon das erste Problem. Wer außerdem eine Mietswohnung hat, muss seinem Hund auch beibringen, dort Ruhe zu halten - das ist doch unumgänglich. Wie siehst du das?


    Ich glaub, es ist schlimmer wenn Leute es verpassen, dem Hund Ruhe halten beizubringen und dann in der Wohnung hinter ihm herlaufen, ihn schimpfen, zur Ruhe zwingen wollen und ihn schlussendlich doch irgendwo anbinden, weil er es nicht von Anfang an als etwas normales gelernt hat. Vielleicht willst du das mit deinem Posting ja auch ansprechen..


    FAZIT: Meiner Meinung nach ist Ruhe halten mit einem verspielten Welpen schon zu vereinbaren. Es bedeutet nicht, dass der Welpe nicht auch sein nötiges Maß an spielen und toben bekommt und nicht "Kind" sein darf. "Ruhe halten" kann doch auch als etwas ganz selbstverständliches in den Alltag eingebaut werden, oder? Ich finde es hundegerechter, den Zwerg auf seinen Alltag vorzubereiten, als ihn später zu überfordern. Ein Hund muss sich nunmal auch anpassen, ich bin ja leider kein Zoo ;) Trotzdem: Festtackern am Körbchen würd ich glaub ich auch nicht machen ;)

    Interessantes Thema, ich habe dazu auch eine Frage (ich hoffe, ich trete dem TS nicht auf den Schlips, aber man soll ja nicht extra ein Thema doppelt aufmachen, das es schon gibt):


    Bei mir zieht nächstes Jahr ein Dalmatinerwelpe ein (vermutlich eine Hündin).
    Ich habe mir sagen lassen, dass es ganz darauf ankommt, an was man den Hund gewöhnt: Wenn man anfangs schon viel macht, braucht er auch später mehr Bewegung. Wenn man es im Welpenalter schon eher ruhiger angehen lässt, wird der Hund auch später nicht so viel einfordern.


    Dalmatiner sind an sich ja schon sportlich und kann dem im normalen Maß auch gerecht werden. Ich kenne aber Dalmatinerbesitzer, die mit dem auspowern gar nicht mehr hinterher kommen, weil sie es eben von Anfang an so gemacht haben. Ich möchte sowieso einen eher ruhigen Welpen aussuchen (ist mein erster Hund), aber auch sicherstellen, dass ich kein Sportpaket draus mache, das ich am Ende gar nicht mehr auslasten kann.


    Wie würdet ihr vorgehen? 5-Minuten Regel undgefähr einhalten und ansonsten intuitiv?

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    Der Link bezieht sich zwar auf Kinder, aber ich denke ein Hundekopf so nah und tief vor dem Airbag ist auch nicht das Wahre....


    http://www.verkehrswacht-medie…hrersitz_test_102009.html


    Danke! Der Link hier bezieht sich auf Hunde, folgender Auszug macht wohl ziemlich deutlich, was so ein Airbag anrichten kann:

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    Der Rehpinscher wurde beim Aufprall des Wagens einfach vom Airbag zerquetscht, Fahrer und Beifahrer kamen mit Verletzungen davon.


    http://www.tier.tv/hund/aufzuc…ofahren-mit-hund.207.html


    Also ich finde das mit dem Airbag fahrlässiger, als Geschirre, die vielleicht nicht weich genug gepolstert sind etc...denn gegen den Airbag hat der Hund im Falle des Falles ja so gar keine Chance. Würde den zwingend ausschalten, zumal nicht nur der Hund draufgeht, sondern das auch noch richtig teuer wird, wenn man "die Ladung nicht sachgemäß gesichert" hat (oder die schweren Verletzungen des Tieres operieren muss).


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    warum sollte es für den Hund weniger gefährlich sein?


    es wirken die gleichen Kräfte auf weniger Körpergewicht eines "ungüstig sitzenden Menschen"


    Ich würde eher behaupten, es ist für den Hund viel gefährlicher, weil sein Kopf dort ist, wo der Deckel des Airbags im ungünstigsten Falle mit voller Wucht aufschlägt.

    Laienfrage: Nützt oder schadet einem Hund der Airbag? Beim Menschen ist es ja so, dass die Dinger lebensgefährlich sein können, wenn man nicht in ordentlicher Position davorsitzt oder man den aus Versehen auslöst. Ist das Ding für einen Hund nicht eher gefährlich, wenn es auslöst und im mit voller Wucht ins Gesicht schlägt`? Menschen "fallen" ja beim Aufprall eher mit dem Gesicht von oben auf den Airbag... nur so ne Überlegung :???:

    Aber ist es sinnvoll, das Problem jetzt damit zu beheben, dass der Hund ziehen darf? Er scheint ja vor dem fahren schon sehr hochzudrehen und am Rad auch nicht auf das Kommando Stopp (oder andere) zu hören. Muss der Hund nicht erst lernen, dass das Rad nicht bedeutet, dass er jetzt "die Sau rauslassen" kann wie er möchte, statt ihm genau das durchgehen zu lassen?


    Ich (noch hundlos) hätte jetzt gefühlsmäßig gesagt, dass der Hund erstmal lernen muss, am Rad Ruhe zu halten, wenn das von ihm verlangt wird - und dann kann man das mit dem ziehen ja Stück für Stück aufbauen. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber ich hätte gesagt "erst Ruhe reinbringen" statt das Verhalten durchgehen zu lassen. Wäre das nicht auch ein bisschen gefährlich? Wenn ein Hund so richtig zieht, helfen da Fahrradbremsen wirklich genug, das Rad kann doch trotzdem ausbrechen wenn der Hund unkontrolliert zieht, oder?


    Sorry für meine laienhaften Annahmen, aber das Thema interessiert mich für später... :smile:

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    Ich habe einen Mini Cooper, ebenfalls nur 2-Türer. Mit einem kleinen Hund war noch alles ok, der fuhr entweder angeschnallt auf der Rücksitzbank (mit Schonbezug) oder im Kofferraum mit. Jetzt, mit einem kleinen und einem mittelgroßen Hund habe ich nach kürzester Zeit die Rücksitzbank rausgeworfen. Es wurde mir einfach viel zu umständlich...


    Na das sind ja Prognosen... hatte ich jetzt eigentlich nicht vor :/
    Hast du sie komplett rausmontiert? Oder umgeklappt und und eine Box reingemacht?
    Manmanman... ich hoffe, das wird auch anders gehen, mein Hund wird aber deutlich größer als deine beiden :/

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    Hi,
    ich fahre zwar einen Micra mit 5 Türen aber mehr Platz als im Mini ist da auch nicht unbedingt und ich habe einen sehr großen Hund :). Diese Wannenschonbezüge muss man nicht unbedingt so aufbauen, dass sie eine Wanne ergeben (also den vorderen Teil über die Vordersitze spannen), den kannst du auch nach unten hängen lassen und dann dürfte es kein Problem sein den Hund einsteigen zu lassen.


    Oh super, das ist eine interessante Info! Danke :rollsmile: