Zitat
... aber bitte immer nur positives, gelle?
Nein, aber Konstruktives. Es gibt einen feinen Unterschied zwischen
1. angebrachter Kritik, die zum Ziel hat, jemanden auf seinem Weg weiter zu bringen und
2. Besserwisserei, die keinem hilft.
Ich weiß, warum ich in Foren wie diesem hier lieber still mitlese - es gibt zu viele Menschen, die solche Portale dazu nutzen, andere mit ihren Überzeugungen zuzumüllen, statt sachlich Kritik zu üben. Kreidet man das an, ist die Antwort immer die gleiche: "Wie kommt ihr denn darauf, dass das so gemeint war, hier muss man eben mit Kritik rechnen. Wer sie nicht verträgt, ist hier eben falsch."
Einen auf schlauer und erfahrener zu machen, hat aber noch keinem geholfen und vor allem erreicht man damit zwei Dinge: Entweder Leute, die sich unnötigerweise mies fühlen oder solche, die diese Beiträge wütend machen und die die "Ratschläge" dann erst recht nicht annehmen. Was bringt das und vor allen Dingen: wem?
Der Punkt ist nämlich: JEDER ist in der Lage, den feinen Unterschied, von dem ich gesprochen habe, herauszulesen. Glaubt nicht, dass das keinem auffällt und dass nicht viele hinter den Bildschirmen den Kopf schütteln, wenn ein Thema so auseinandergenommen wird wie dieses. Ich glaube wir wissen alle, dass hier unnötig und übertrieben nachgehakt wurde und klinke mich hiermit aus der Diskussion aus.
Versucht doch einfach, es gut mit den anderen zu meinen und ihnen mit eurer Erfahrung helfen, statt sie belehren zu wollen. Sucht nicht nur die Punkte heraus, die ihr kritisieren könnt, sondern sagt auch, was ihr gut findet. Dann ist auch die Reaktion auf euch freundlich und Thread-Verläufe wie dieser hier entstehen gar nicht erst.