Das größte Problem würde ich zurzeit darin sehen, dass der Schnee fehlt.
Abgesehen davon würde ich die "normalen" Zughundekommandos üben: Rechts, Links, Go, LANGSAM, Stopp - was man so braucht, dazu gibt es hier einige Threads.
Ich würde auf jeden Fall mit einem Zuggeschirr (X-Back oder dergleichen) und einer Leine mit Ruckdämpfer arbeiten, damit der Hund die Freude am Ziehen behält.
Mit unseren haben wir auch geübt, ihnen kleine Gegenstände (Äste, Feuerholz) hinten ans Zuggeschirr zu binden und damit mit ihnen durch den Wald zu gehen, bis sie die Last einfach ignorieren. Es ist gut, wenn der Hund nicht in Panik gerät, wenns hinter ihm poltert. Pass auf, dass das Ziehen für ihn immer angenehm ist - also sorg dafür, dass ihn diese Gegenstände nicht treffen, wenn er bergab geht, und das Fahrzeug/der Schlitten usw. sollte auf jeden Fall gebremst sein.
Ich hab die ersten Übungen mit meiner Huskyhündin gemacht, als sie etwa 1/2 Jahr alt war und mit dem "Traben" anfing, was mir als Fußgänger zu schnell war. Da fing ich an, mit ihr zu skaten, und so lehrte ich sie die Richtungskommandos.
Anfangs solltest du deinen Hund nicht überfordern, sondern aufhören, wenns am schönsten ist und er gerne noch weitermachen würde. Auf die Art wird er sich immer auf das Training freuen.
Euch noch viel Spaß zusammen!