Zitatund das war echt ne fette Katze.
Beiträge von Hunde1lesen
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ich hab jetzt nicht alle 64 seiten durchgelesen, daher weiss ich nicht, ob das schon mal gepostet wurde,
aber dieses video ist einfach genial. danke an "Alan Titchmarsh"
wunder mich immer noch warum CM nich einfach ehrlich war und seine massiveren strafen aus seiner sicht vernünftig begründet hat.
"it's not a kick, it's just a firm touch" hat ihm da auf jeden fall nich geholfen.
in dem interview war mMn eindeutig alan der meilenweit bessere. schach matt. iwann danach wurde CMs england tour abgesagt (offizieller grund hatte iwas mit koordination von tv-shows zu tun? )
kennst du die parodie von charlie murphy? sehr lustig, viel wahres. mr. murhpy is kein CM-fan.
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mal davon ab das der hund mitm mk gesichert war und gar net beissen konnte...
sicher können sich manche auch darüber streiten, was zu tun is wenn hund schon im arm hängt, aber in dem video ging es um VERHALTENSTHERAPIE/-TRAINING und nich um notfallmanagement.
und nich nur das, in dem video(ausschnitt) hat der hund zuerst mal versucht bei frauchen schutz suchen. (oder hab ich das nich mehr richtig in erinnerung? )
und zu guter letzt, der hund ging nu echt moderat nach vorn - rein von der stärke des gezeigten verhaltens abgeleitet.
aber egal, keine ahnung was ich machen würd wenn n hund in meinem arm hängt. gibt eigentlich nur 2 optionen, die ich vollkommen ernst mein, abwarten und durch oder wehren und dafür sorgen dass es damit dann auch gut is.
das davor und danach (schüsselaffäre-video) beurteile ich gar nich, weil wir alle nich wissen, wie gefährlich diese hündin tatsächlich war. ob sie überhaupt richtig gefährlich war.
im video selbst trug sie MK und war weit davon entfernt, krass rüber zu kommen.
immerhin steht jetzt gegen grewes behauptung eine recherche und behauptung blochs, die das gegenteil sagt.
egal wer lügt, ich hasse lügner. und das video fand ich echt schrecklich - nix von CM hat mich je dermaßen "erschüttert". CM koordiniert und straft eindeutig besser.
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seit dem DF bin ich etwas verwirrt - ehrlich! davor habe ich mich immer bemüht, meine (gast)hunde den absprachen (mit deren haltern) und notwendigkeiten (umsicht, rücksicht, verantwortung) entsprechend zu führen.
das mach ich immer noch und oft mache ich das, was ich für nich das beste halt, weil sonst ein fremder hund "helfen" müsste.
einfach nur weil mir klar is, dass es viele leute gibt, die nich wollen dass ihr hund antwortet oder antworten "muss", obwohl ihr hund sich vollkommen angemessen verhalten würde und es auch "gerne" tun würde.
alle anderen haben natürlich recht: ihr hund soll nix machen müssn was er nich kann, will, verträgt. ich bezieh mich also nich auf die ganzen ausnahme-hunde.
für mich war es immer normal, dass unter bestimmten umständen auch mal ein andrer hund einen "erziehungsauftrag" übernimmt, weil es aus der situation entsteht.
von solchen umständen ausgeschlossen:
5kg sollen 35kg klar machen, wo der hammer hängt...
hündin muss jetzt in dieser situation endlich lernen sich einfach genügend zu verteidigen, damit der rüde ablässt...
56kg angstbündel müssen schon mit 11kg aggrobündel klar kommen...
20kg müssen sich mit 25kg prügeln, weil 20kg sich für donkey kong hält...
hund a muss von jetzt an den hundewald meiden, weil hund b hund a scheiße findet...
13jährige hündin - die nich mehr gut zu fuß is - muss sich des jugendlichen aufreiterkönigs casanova erwehren...
feingeist-hund b soll halt deutlicher werden, damit assi-hund b kapiert dass nu schluss is...
unverträglicher hund soll einem tutnix das tutnixen austreiben...
3kg adulter hund sollen 15kg welpen begreiflich machen, dass das so aber nich geht...
etc. etc. etc.meine pappenheimer dürfen keine fremden hunde und menschen belästigen, auch nich auf bekannte und unbekannte hunde und menschen losballern und müssen gehorchen wenn ich was abverlange usw.
sie dürfen nich wie wild andre poppen, andre "einfach so" maßregeln oder einschränken. es wird keiner gejagt, angstbündel werden nich bedrängt und mobbing gibbet auch grundsätzlich nich.
kinder werden nich bestohlen, niemand wird angesprungen oder verfolgt.
merk ich n hund will ausweichen oder setzt zur flucht vor einem erstkontakt an etc. wird der komplett in ruhe gelassen etc. selbst rüdengehabe wird nur im rahmen zugelassen - je nach rüde mal mehr mal weniger.
kurzum ich bemühe mich sehr nich nur kein ärgernis darzustellen, sondern vor allem auch zu unterstützen wenns möglich is und so viel harmonie am tag zu haben und zu verbreiten wie möglich.
nich nur für mich, aber natürlich auch für mich, selbstlos bin ich nämlich nich.
hängt wie schon angedeutet von einigen faktoren ab, aber wenn alles rund is, ja dann möchte ich dass "mein" hund hier und jetzt die berechtigte und lehrreiche antwort von dem andren hund kriegt.
wenn der welpe nich aufhört zu nerven und sein ggü is "korrekt eingestellt", dann kann der andre hund schneller und besser begreiflich machen, wie das leben läuft.
natürlich erziehe und kontrolliere ich, und ich leite den welpen/junghund auch an so gut es nur geht, trotzdem finde ich es SINNVOLL, dass das jungtier von alttieren lernen kann. dass es gesetze gibt zwischen hunden, regeln der höflichkeit - die gewahrt werden notfalls mit a little zwang.
und wenn prollo meint auch die überlegenen angehen zu müssen, dann hab ich es am liebsten, wenn prollo lernt, dass er unterlegen is. meinetwegen auch immer wieder, bis prollo wirklich wat fürs leben gelernt hat.
gehts um unterlegene, kriegt prollo es mit mir zu tun. und is prollo n echt harter prollo, der mehr braucht als n paar lebenslektionen, dann siehts auch wieder anders aus.
und wenn adulter rüde meint andre kerle (oder allgemein hunde) mit krawumm und fast übern haufen rennen zu "begrüßen", dann lasse ich den dann gerne, wenn ich sicher sein kann, dass der andre kerl das erstens richtig gut ab kann und zweitens entsprechend beeindruckend "würdigen" wird.
DAS kann ich nich vermitteln, ich glaub das kann kein mensch. und ich mein natürlich nich, prollo oder mr.krawumm einfach immer machen zu lassen - ganz im gegenteil.
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*1. teil gekürzt. 2. teil umformulier-fehler entfernt*kenns vom golden eher so, dass die null zimperlich sind.;)
aber dafür kenn ich mittlerweile nur noch wenige gut genug, die jagdlich eingesetzt werden.bei gesprächen mit TÄ und TAhelfern hab ich das auch wiederholt gehört.
bei einem dieser talks hab ich zB erfahren, dass labrador und golden retriever "normalerweise" bis zum schluss essen - egal wies ihnen geht oder wie nah das ende is.
hab ja mittlerweile über 20 hundetode hautnah mitgekriegt (meine 5 und verdammt viele von unsren familienhunde, fast alle reinrassig).
die 2 golden retriever (von meinem onkel) ham noch in den letzten stunden gegessen und nie das essen nich angerührt. krankheiten und gebrechen ham beide sich auch nich anmerken lassen (im sinne von schmerz zeigen, laute von sich geben, sich verändert verhalten).
mein husky, mein gordon setter und mein großer schweizer sennen hund warn alle eher das gegenteil. wehleidig und zauberhaft dabei war vor allem meine setterin. der nordische aber auch n bisschen.
zum kursiven
versteh iwie doch nich so ganz, was du genau mit unnahbar meinst. oder bin unsicher, ob ichs richtig versteh, weil sie doch nur fremden ggü "unnahbar" sein "sollten".ja, primäre epilepsie is ja auch bei labrador und golden n beachtliches thema. aber auch bei vielen andren rassen (laut DRC). oder meinst du sekundäre basierend auf veranlagung zu "passenden" andren grundkrankheiten?
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Wenn ich mich richtig erinnere prägte Lorenz die Vorstellung, dass Triebe sich aufstauen, wenn sie nicht regelmäßig kontrolliert ausgelebt werden und dann irgendwann unkontrolliert hervorbrechen.
ja, so wirds zumindest immer wieder dargestellt. seine theorie nennt sich eigentlich instinktmodell, aber lorenz ist einer der triebtheoretiker.
und eigentlich sprechen kareki und quebec m.o.w. vom selben kram.
http://<br>http://books.google.de/books?i…0triebtheorie&f=false</a>
http://arbeitsblaetter.stangl-…EMOTION/Aggression1.shtml
http://www.gewalt-online.de/gewalt-erklarungsansatze/
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find seine kitik nach wie vor berechtigt.
warum er nich direkt nachm interview damit ums eck kam, versteh ich aber auch nich.
und grad weil ich ihm zustimm in der kernaussage, fänd ich besser wenn die persönliche ebene nich berührt worden wär.
vetternwirtschaft is assig, dass er hingehalten wurde auch, und was der grund der ganzen diskussion war, is eh ohne worte, aber obwohl ich ihm da schon zustimme hätte er einfach wirklich sachlich bleiben sollen.
das hätte vermutlich nix an der situation geändert, und der brief wär trotzdem nich rein gekommen, aber seine kritik wäre vom inhalt her bewertet worden und nich von den entgleisungen.
ich versteh aber den unmut, und mir hätts auch nich gepasst, mit ausreden abgespeist zu werden, wenns um so was geht. die kritik an dem persönlichen inhalt versteh ich aber halt auch.
an seiner stelle hätte ich was rein sachliches agegeben oder eben gar nix, aber nur weil mir klar is, wie das ankommt, wenn du deine ehrliche meinung zu dem ganzen mist sagst. naja und manche spitze war einfach unnötig.
und dass er sich nich mit grewe treffen will, um zu schnacken, weil das nix bringt, versteh ich immer noch sehr gut. hattense, brachte nix, warum also wieder?
zumal grewe klar gemacht hat, dass er das schüssel-szenchen jederzeit wiederholen würd, WENN ES NOTWENDIG IS...
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Zum Curly: Nein, der stand bei uns nicht zur Debatte, weil Männe keine Hunde mit Locken mag. Aber abgesehen davon waren sie mir zu reserviert, zu unnahbar von der Beschreibung her.
Am Chessie-WE habe ich mit einer Curlybesitzerin und Züchterin gesprochen und ihre Hunde sind für einen Curly schonmal klein, aber dafür können sie noch arbeiten.
Was in DE momentan gezüchtet wird, ist leider mehr Show als Work und ein Curly, der schnell trabt wird dann schnell ein "Arbeitstier". Da ist in der Zucht leider die vollkommen falsche Richtung eingeschlagen worden, es liegt aber auch an Regeln, Statuten (ua. müssen im DRC beide Zuchtpartner mindestens die Dummy A oder ne Jagdprüfung vorweisen) im Ausland dagegen ist nichts dergleichen notwendig, daher kann man da einfach nicht viel überprüfen.
Dann ist die Population des Curlies einfach nur klein und Epilepsie ist ein Problem, was einige Linien betrifft.
Es sind tolle Hunde, wie beim Chessie auch haben wir hier in Europa eher nicht die harten, aggressiven Hunde, sondern die meisten sind auch fremden gegenüber recht aufgeschlossen, ansonsten zurückhaltend bis unsicher.
Wer dort also einen richtigen Arbeiter sucht, muss lange Linien durchforsten, mit vielen Curlyleuten sprechen und vor allem wissen, was für ihn ein Arbeiter ist- Ein wenig Dummy können die alle, aber wer eine O oder auch nur F-Klasse mit seinem Curly laufen will muss sich schon umschauen.
Grundsätzlich hilft allerdings jeder Curly irgendwo der Rasse, dann sollte aber schon so verpaart werden, dass wenigstens ein Hund noch Arbeitseigenschaften mitbringt, weil sonst kannst du Jagd und dergleichen vergessen.
Raubzeugschärfe wird übrigens bei den Retrievern generell mehr und mehr vernachlässigt, ansonsten würden nicht so viele Retriever vor der lebenden Ente abdrehen.vielen dank für deinen beitrag!
alle curlies von den jägern kamen nich aus deutschland, das macht also total sinn in verbindung mit dem, was du zu härte und aggressivität sagst.
aber selbst ohne das, find ichs sehr interessant von dieser entwicklung zu erfahren.
das mit der unsicherheit find ich befremdlich - n curly sollt alles mögliche sein aber nich das.
für mich war der curly immer ein echtes arbeitstier und nich davon bedroht, zum show- und family dog zu verkommen. schade!!
familientechnisch bin ich aber eh vorbelastet - wenn n retriever (auch beim golden) dann aus ner jagdlichen zucht ausm ausland. vorzugsweise dem urpsprungsland.
raubzeugschärfe zu vernachlässigen, is nich besonders klug find ich - aber egal, auch wenn ich das bei nem jagdhund, der nich nur totes wild bringt, nie verstehn werd. kenns vom golden eher so, dass die dann erst recht "reinhauen", wenn wild ihnen schmerzen zufügt.
aber dafür kenn ich mittlerweile nur noch wenige gut genug, die nich jagdlich eingesetzt werden.
der labrador rüde von meinem jäger freund is nich wirklich wildscharf (von raubzeugschärfe ganz zu schweigen), musste lange angeleitet werden ABER mittlerweile is er sehr zuverlässig was enten angeht und steckt auch ein - ohne abzubrechen.
der bracco italiano den mein onkel mal angenommen hat (hat für die jagd dann auch nix getaugt) hat nach EINER wehrhaften ente alles verweigert. das wurd dann auch nix mehr. der arme musste immer für jede menge witze her halten.
war der einzige hund dieser rasse, den mein onkel ausgebildet hat, und danach kam dann auch keiner mehr. der 2. golden war wieder n rüde und war wieder von guter härte und einer (atypischen) raubzeugschärfe gesegnet.
die korthals-griffons waren bis auf 2 ausnahmen auch richtig gut in allen notwendigen bereichen, obwohl "nur" vorsteher, die auch für schweiß verwendung finden. -
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JackBlack, die Bücher sind das eine - da stehen teilweise wirklich sinnvolle Sachen drin.Ich find Führung wichtig, ich hab nichts dagegen, sich gegenüber dem Hund durchzusetzen, den Ton an zu geben, ich hab nichts gegen Körperlichkeiten, wenn sie angemessen sind.
Aber das, was man in den Videos sieht und seine Interpretation des hündischen Ausdrucksverhaltens empfinde ich teilweise als vollkommen irrsinnig.
In der Praxis sieht das leider ganz anders als in seinen Büchern aus: Tritte und auch das vielzitierte Strangulieren sind da bei ihm an der Tagesordnung - leider.
Hast du dir mal den Illusion-Collar genauer angesehen?
Da ist eine dünne Schnur drin, die zwischen den Ohren und dem Hals hindurch gefädelt wird. Diese Schnur zieht sich zusammen - so funktioniert das Teil. Wenn du zwischen Ohr und Hals nen Finger setzt und diesen hineindrückst, tut das höllisch weh, weil da viele Nerven sind.Ich bin wirklich kein total Weichpitti, aber ich empfinde seine Art mit Hunden zu arbeiten als schwer tierschutzrelevant.
Kennst du das Video mit dem schwarzen Schäfi, der mit nem Tele davon abgehalten werden soll, die neue Mitbewohnerin - eine Katze - innerhalb der eigenen vier Wände zu jagen?
Cesar versteckt im Video sogar die Fernbedienung in seinen Händen und erklärt mit keinem Wort, was das für ein Gerät am Hals des Hundes ist, während der Hund vor Schmerzen aufschreit und langsam anfängt um sich zu beißen.
Kennst du das Video mit dem kleinen Maltheser, der aus Angst vor der Schere seine Menschen in die Finger beißt, wenn sie ihm den pony schneiden? Cesar packt sich den Hund am Kragen, fixiert ihn, schneidet ihm den Pony, während der Hund sich windet und um sich beißt und tituliert den Hund als relaxed.
kennst du das Video mit der blonden Hündin, die er so lange in die Ecke drängt, bis sie zubeißt?
Er liest die Hunde - in meinen Augen - nicht korrekt, packt sie viel zu hart an und er trainiert kein Alternativverhalten auf.
Er bestätigt sie nicht schnell genug und auch nicht nachhaltig genug und lässt sie "im Regen stehen".
Das sind alles Dinge, die ich persönlich niemals so machen würde und auch als unfair empfinde.
Ich hab kein Problem damit, wenn man einem Hund ein "Nein" gibt. Aber es muss auch "Jas" geben - und davon möglichst viele.
Um mal beim Kinderbeispiel zu bleiben: Ständige "Neins" ohne Alternativverhalten und Anerkennung dessen, was ein Kind leisten kann, führen über kurz oder lang zu schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten beim Menschen.
Beim Hund ist das sicherlich nicht anders.
Ich fände Millan dann o.k., wenn er...
...nicht mehr mit Kanonen auf Spatzen schießen würde - die Dosis macht das Gift.
...die Hunde im richtigen Moment bestätigen würde.
...mehr gegenkondionieren würde.
...sich mehr Fachwissen aneignen würde.
...die Arbeit über Schmerz und Brutalität einstellen würde.
...Alternativverhalten trainieren würde.
....und individueller auf die Hunde eingehen würde.Das Konzept "Viel Bewegung, viel Disziplin und weniger Kuschelwuschel" finde ich persönlich an sich sehr gut.
Nur gefällt mir die Umsetzung bei ihm überhaupt nicht - mal abgesehen von der Ruhe, die er an den Tag legt.
Die Wiederum finde ich sehr gut.
vielleicht noch:
er liest viele hunde zwar nich korrekt, einige/viele aber dann doch wieder richtig gut. die fehlerquote is und bleibt aber erheblich, und das is nix, was für ihn spricht.ob er öfter daneben lag als er richtig beurteilt (und gehandelt hat...), kann ich aber nich beurteilen. dass er ne menge fehler gemacht hat und völlige fehleinschätzungen raushaute, kann ich beurteilen weil ichs mit ansehen musst.
das viele gedeckel ohne ausweg, oft in fällen wo andres besser wär. und die überzogenen reaktionen auf 0815-probleme (bei hunden, die nu echt verdient hätten, dass man ihnen einigermaßen geduldig zeigt, was ein hundeleben eigentlich ausmacht und wie man sich verhalten soll. da will ich manchmal weinen, weil es so unfair is!)- echt nix für mich.
und das nich richtige deuten vom ausdrucksverhalten darf so eigentlich gar nich sein. es is traurig und es zeigt, dass er nich ma halb so viel von hunden versteht wie er vorgibt. und wies ihm die leute abkaufen.da sieht man eindeutig rot, wenn man sich genug auskennt (und dafür muss man meistens nich ma 10% Koryphäe sein) er sagt is grün - und viele halten plötzlich rot für grün. was zu unfällen führt, nich bei allen nich überall aber es reicht, dass es passiert und weiter passieren wird.
das find ich arg bedenklich. auch bedenklich is aber, dass hundehalter und von CM begeisterte trainer nich selbst sehn, dass zB entspannt anders aussieht.
die befürchtung, hundehalter könnten jetzt massig ihre hunde würgen und treten halt ich für überzogen. nur
das weiche gezische begegnet mir oft, sehr oft seit nem jahr ungefähr.unter den von dir aufgelisteten voraussetzungen, die ja leider noch von ihm geschaffen werden müssten, fände ich millan sogar richtig richtig GUT.
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der golden hat sich vorgestern auf den kopf von nem labrador welpen gesetzt. der welpe hat geschrien, der große hat sich aber trotzdem nich freiwillig weg bewegt.
ich frag mich seitdem, was das für ne aktion war... habt ihr so was schon mal gehabt?
ich musste ihm auf jeden fall bescheid sagen, damit er wieder runter geht von dem kopf. hab ich natürlich getan, und dem "baby" is nix passiert!
sah nich aus wie ne maßregelung - sehr seltsame aktion!