Beiträge von Hunde1lesen

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Sind die Menschen doch selbst schuld, wenn sie was "buntes", "familienfreundliches" oder "niedliches" zum Dumpingpreis haben wollen.

Und wo ist dein kleiner Mix hin?

hat doch "was tun wir da..." geschrieben.

viele, die sich n jrt anschaffen, wissen schon welche eigenschaften die rasse mitbringt - ich mein "größenwahn" und "unterhaltungswert" werden doch immer wieder öffentlich und privat als merkmale angeführt.

dass nich wenige leute dumping preise wolln, steht nochma auf nem anderen blatt. geiz is geil macht halt nich ma vor familienmitgliedern halt. schlimm, ehrlich.

ich glaub, viele leute denken: früher war das auch alles easy. läuft schon. was das angeht, helfen die ganzen tv-sendungen vielleicht schon. schaun wir ma, wie es in 5 jahren aussieht.

wie man heutzutage ohne informationen einfach loslegen kann, is mir n rätsel. vor 5 jahren aber genau so!

ich versteh auf jeden fall gar nich, wie man nach kriterien wie "schön bunt" "hat blaue augen" "weiches fell" oder n "bäriges gesicht" auswählen kann, wenns wirklich nur darum geht.

"familientauglich" halt ich aber echt nich für das schlechteste kriterium, wenn viel trubel herrscht etc., nur dass man hier natürlich auch weiter als bis zur rassebeschreibung denken sollte.

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Eben dies.

seh ich mittlerweile auch so und versuch, um ehrlich zu sein, einfach ganz viel davon nich mitzukriegen. dieses bekriegen nervt iwie. und dieser extremismus ganz egal wodurch angetrieben stört mich eh. sarkasmus ok, kein ding, aber mmn lieber mit nem augenzwinkern als so gemein.

hier müssten die schreiber wohl ma - ganz egal aus welcher ecke - echt viel toleranter werden. aber ich glaub das bleibt zumindest vorerst n traum. sind ja nich nur blogeinträge etc., man siehts doch auch hier im forum, wenns um härte vs. alles positiv geht. in hundegebieten komm ich da nich so mit in berührung, trete aber auch nich andauernd leute auf den schlips.

die extrem positiven sind doch wahrscheinlich dadurch so extrem geworden, dass früher härte en vogue war. und zwar ewig, auch wenns sicher immer ausnahmen gab. und seit geraumer zeit stinken halt die andren gegen an, weils nich nur oder nich immer nur positiv geht. und weil die extrem positiven ganz schön böse unterwegs sein können. das stimmt schon.

wenn ich ehrlich bin, kann da ich die extrem positiven trotzdem besser nachvollziehn (also nur wie es dazu kam, dass die so extrem härte ablehnen...), einfach weils früher ja echt schlecht war für viele hunde, also nur die harte erziehung und ausbildung mein ich jetzt.

buddy-joys einstellung find ich übrigens ma wieder klasse! gibt auch andre trainer, die tolerant sind und so positiv wie möglich auf ihren fahnen stehn haben, aber eben nich nur positiv arbeiten. oder behaupten nur pos zu arbeiten.

und ich find auch die unterscheidung zwischen krisenmanagement und erziehung bzw. "therapie" wichtig! das fehlt mir bei vielen von den extrem positiven und genau so von der alphafraktion.

(dr.?) sophia yin is ja sehr positiv und wissenschaftlich unterwegs, arbeitet aber auch aversiv wenn es sein muss. kenn so ein halti-video von ihr, wo sie das einsetzt und auch erklärt warum. sie sagt auch, dass das aversiv is, aber jetzt noch nich anders geht. leckerli werden aber auch dabei eingesetzt. (video mit nem leinenaggro hund) sie wird von vielen extrem positiven als gutes bsp genannt.

überall wo ich hunde mit ihren leuten (im park am wasser im wald) treff, such ich auf jeden fall echt vergeblich nach den krassen wattebauschlern und fast genau so vergeblich nach den unterwerfern. ich erleb zwar etwas mehr leute, die ihre probleme durch härte weg kriegen wolln, aber wirklich nur etwas mehr. repräsentativ is das sicher nich unbedingt.

ich treffe auch iwie nie die eislauf-muttis, gibt es aber sicher trotzdem. hab bisher n haufen CM fans getroffen, darunter aber nur 3 die mit würger oder halsband ganz weit oben, viel zischen, alpharollen und kicks gearbeitet ham. und viele von dem haufen gucken auch rütter und/oder VS und ziehn sich raus, was sie gebrauchen könn!

und vielleicht hab ich auch einfach zu viel "glück", aber ich seh nie leute, die andauernd clickern (eigentlich voll wenige clickerer), aber genau so auch kaum leute, die ihre hunde wegen kinkerlitzchen aufn rücken donnern. treff auch selten halti-hunde!

was den von durako hervorgehobenen teil betrifft: ja geht mir auch so!

ich hab verdammt viel gelernt über hunde und wie sie lernen und über menschen, die glauben, den heiligen gral der hundeerziehung gefunden zu ham - manches is eigentlich lustig, wenns nich so traurig wär, anderes hilfreich, wieder anderes fürn müll. verkackeiern lass ich mich echt nich gern, und so etikettenschwindel find ich auch wieder total unsympathisch!

den thread find ich gut. muss sagen, dass ich alle hunde, die ich hatte, sehr mochte. hab aber nich alle geliebt und würd auch nich alle wieder haben wolln. 2 von 5 möchte ich wieder haben, 3 von 5 habe ich geliebt, die anderen 2 sehr gemocht.

oh meine mutter hatte auch schon 2 hunde die sie gar nicht mochte aber behalten hat. hat lange gezüchtet, das warn also ne ganze menge hunde die sie hatte. ich mochte sie fast alle nicht so, aber total abgelehnt hab ich sie meistens auch nicht.

mein onkel mochte all seine hunde sehr. aber den golden rüden und ein korthals-griffon mädel liebte er "abgöttisch". sein favorit war mein favorit.

von mein gasthunden gibts 2, die ich liebe, einen davon würd ich übernehmen und das auch immer wieder. die als hyper krawallo mit ziemlich jeder baustelle, die man abkriegen kann, zu mir kam und sich dann doch so geil entwickelt hat. das is emily der mali-mix, dank der ich schnell mehr graue haare kriegte. würd aber anders drüber denken, wennse sich nich so toll gemacht hätt bzw. beim 2. besuch bei mir wieder so arschanstrengend gewesn wär. dauerhafte baustellen sind überhaupt nich meins. wär für mich nix. emily aber schon, traumhafte hündin.

und den abgefahrenen golden (jagdlich geführt aber vom aussehn in richtung show) von meim onkel würd ich auch sofort und immer wieder nehm. der is genauso mein seelenhund wie mein husky bub, emily, mein großer schweizer sennen mix mädel und der gasthund, der schon 11x mal bei mir und meim kerl war. der letzte ist seelenhund und fluch auf einmal. wunderschön, total spannend, n großer houdini und so viel mehr, aber eben auch iwie anstrengend durch einfallsreichtum, dickfelligkeit und attitude.

wenn ich mich entscheiden müsste (also nich alle wieder haben könnt):
1. großer schweizer sennen mix mädel
2. golden rüde (vom onkel)
3. husky rüde
4. emily

boah diese scheißstürme gehn mir langsam aufn keks. es is einfach echt daneben, wie die hundeleute gemeinde immer wieder abgeht.

ma abgesehn davon, dass ich echt nix davon halt, mir leute anzuhörn, die ein nein für schlimm halten. kann ich einfach nich ernst nehmen.

und ich glaub wirklich, dass fast jeder unbekannte bis berühmte trainer auch schon fehler gemacht hat. vielleicht sogar jeder von den immer noch fehler macht, was ich aber jetzt echt nich beurteilen kann. doof is nur, wennse das nich einsehn wolln oder sich für unfehlbar halten. mir is MMN nich sympathisch, aber für den teufel halt ich sie jetzt auch nich. und ich könnt jetzt nich ma sagn, dass MMN fehler nich sieht oder so tut als wär sie unfehlbar.

CM hat im sky interview gesagt, er hätt noch nie n hund falsch eingeschätzt. jau, da lag ich unterm tisch. mindestens 2mal kams ja in seiner sdg zu krassen fehleinschätzungen. aber von der MMN hab ich sowat noch nich gehört. und ich bin froh, dass die jetzt ins TV kommt und nich diese rudelstellungs-chaoten - vor den hab ich echt angst sozusagen. es geht also immer schlimmer. am liebsten wär mir, wenns solche sdg einfach nich geben würde. auch nich den rütter.

ne bekannte aus berlin hatte MMN als trainerin (2006 oder 2007 muss ich nachfragen). hat mir dann immer vom training berichtet und von MMNs auftreten. war wohl ziemlich teuer, nich soo sympathisch und hat nix gebracht. naja, die probleme wurdn etwas schlimmer, aber nich so wie gaby beschrieben hat und auch nich einfach nur wegen MMN, glaub ich, sondern einfach weil die sich noch mehr festigen konnten. ging um nen kontrollfreak, der natürlich auch gar nich allein bleiben konnt.

brutaler kram kam da aber nich vor!! wie n hund hatse sich auch nich verhalten, gab auch keine empfehlung in die richtung! das training war halt einfach nur für die katz. warums nich funzte, keine ahnung, weil ich aber auf die bekannte was hunde angeht große stücke halt, hat mich die MMN dann auch nich beeindruckt und sympathisch is sie mir auch nich. da wurd übrigens viel mit leckerli für tricks (geistige auslastung) und step by step training gearbeitet. die MMN hat ihr den hund nich abgenomm oder so. vielleichts lags ja auch daran, dass die mit schema f ankam. keine ahnung.

vielleicht gabs ja mehr solche fälle und MMN dachte dann, ich halt mich lieber daran, wie hunde mitneinander umgehn? damals warse auf jeden fall noch keine größe, oder nur eine in berlin. und wennse damit echt erfolg hat, was ich nich beurteilen kann, und vielen leuten hilft, dann wärs ja iwie ok. also immer dann wennse die hunde auch richtig einschätzt, is ja klar. scheint ja genügend leute zu gebn, die sie gut finden. dann sollt man annehm, dass den auch geholfen wurd.

is doch bei CM auch so. und nich jeder der ihn gut findet tritt sein hund (öhm gibt ihn feste berührungen mitm fuß) etc. da muss man echt ma die kirche im dorf lassn!

ich zb hab aufm schirm, dass ich nich sauber genug "arbeite" und deshalb mehr auf positive strafe setzen muss als einer, der sich echt die mühe macht alles perfekt aufzubauen. ob bei genug zeit und geduld und guten bedingungen wirklich geht hunde mit allen möglichen problemen nur positiv (aber ohne positive strafe natüllich ) zu therapieren oder zu trainieren, kann ich aber echt nich sagn. und angsthunde im den sinne hat ich einfach noch nich. kann dazu also nix sagen.

ich kriegs ja nich ma mit pillepalle quatsch wie leinenaggro und gehorsam hin nur durch konsequenz und geduld (ohne konsequenzen mein ich) und pos.verstärkung. aber bei mir liegts echt an mir. hätt n hund panik, das is jetzt nur mein gefühl, würd ich den nich flodden wolln. nö echt nich. aber ob ich da vermenschliche kann ich halt auch nich sagen.

fühlt sich nich immer gut an, es selbst zu versemmeln und dann ma nachdruck zu verleihn. weil ich denk vielleicht wärs auch anders möglich. aber ich kann und will einfach nich monate an nem bombenfesten bleib arbeiten oder sogar jahre rumdoktorn wenns um leinenaggro und führigkeit geht. also ich werd in diesem leben wohl kein perfekter hundeausbilder mehr, aber ich machs so nett wie möglich. ich vergess einfach zu oft und schon is der lerneffekt flöten. mein fehler. eingeschüchterte hunde hatt ich aber nie. wirklich nich, sonst wär ich ja gezwungen gewesen, perfekt aufzubauen und perfekt zu steigern bis es perfekt sitzt. das könnt ich nämlich nich ab, wenn meine hunde angst vor mir hätten oder sehr viel meiden.

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Dann kommt es zu den Kommentkämpfen.

Großartige Gesten, viel Gebrüll, mords Getöse aber nichts passiert. Der "Unterlegene" geht, der "Sieger" wird markieren, die markierte Erde kräftig mit den Hinterbeinen durch die Gegend schleudern und dann freundlich grinsend seines Weges ziehen.

Gaby und ihre schweren Jungs

ups erst jetzt wieder eingefalln. du kommentkämpfe kenn ich natürlich, aber das meinte ich nich. kennst du nich diese rüden kloppereien (und feind verbindungen, nenn ich das ma), die einfach nich mit nem vernünftigen ergebnis ausgehn. wo dann auch oft die rüden immer wieder aneinander geraten, wenn man sie lassen würde?

und ich mein nich die situationen, wo menschen es nich aushalten, das bis zum ende des kommentkampfs zuzulassen.

und rüden, die rein gar nix zu melden haben, aber auf kloppe aus sind, es oft wissen wollen und auch nich aufgeben, obwohl sie in jeder hinsicht unterlegen sind? gibts doch zumindest nich selten, mein ich.

dann noch die verschiedenen temperamente, individualdistanzen, schwellen etc. - wärs immer nur das theatralische kommentkämpfchen hätt ich doch nicht gefragt.

also von mein eignen 5 hunden reagierten 3 nich so gut auf mops und co. war nix wildes, aber kontakt war eher unerwünscht. die andren beiden - übrigens ausgerechnet die, von den ich keine ahnung hatte, ob die in den ersten 6 bis 12 monaten ma mit knautschies in kontakt kamen - fanden möpse und bullies klasse, wenn die chemie stimmte.

die 3 die sie nich mochten, haben schon als welpen alle möglichen hunde und darunter halt auch diverse knautschies kennengelernt. der 1 rüde nahm nich ma kontakt zu den auf, wenns ne läufige hündin war... ich find möpse übrigens klasse und sauniedlich, nur french bullies und english bullies sind gar nich meins. die probleme bei begegnungen gabs mit möpsen aber genau so wie mit den anderen.

naja, und ich muss sagen, dass mir schon verdammt viele hunde von winzig bis riesig begegnet sind, die möpse und bullies jetzt nich so klasse fanden. die gründe dafür - keine ahnung, obs immer die sind, die gern angeführt werden. kenn aber auch genug hunde, die da keine unterschiede machen und schon als welpe offen auf knautschies zugingen oder auch als erwachsene, die nix kennen gelernt ham. also ich bin sicher, das "problem" gibts oft, aber is nich unbedingt die regel, was ja auch gut wäre!

ich halte es auch deshalb für ein real existierendes recht weit verbreitetes "phänomen", weils immer wieder ma aufkommt das thema, kenn natürlich umgekehrt auch mops und bullie halter, die das bestätigen, und wiederum welche, die mit ihren knautschies noch nich sone situationen hatten. bei denen muss ich aber in einem punkt einschränken, weil ich da auch schon einige momente erlebt hab, wo der knautschie halter nich erkannt hat, dass ein andrer hund mit seinem genau eben nur das problem hat.

manche wollens viell auch nich sehn? und wieder andre ham eben glück, dass ihnen nie so einen knautschie nich gutfinder begegnet.

und mir is schon mehrmals aufgefalln, dass es nich immer nur an der mimik und möglichen geräuschen liegt - die körpersprache bei french bully rüden (erleb zu wenig englische um mir da n urteil zu bilden) is für manche hunde scheinbar provo pur. kann dir aber mit nem lab auch passieren, zwar andre körpersprache aber eben nett distanzlos und elefant im porzellanladen.

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Und wenn man hier im Forum liest wird man feststellen, dass die von flying-paws auch keine Ausnahme sind

gibt viele hütehunde, die jagen (würden, wenn man nix dagegen macht), das stimmt wohl! barry eaton sagt das zb auch, und der is n experte mit büchern und allem pipapo.

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http://www.spitz-nothilfe.de

Die Spitz Nothilfe hat zum Teil in ihren eigenen Pflegestellen Hunde, ist auch eine Plattform für andere Spitze (und deren Mixe), die ein neues Zuhause suchen. Es steht aber in der Regel dabei wo der Hund derzeit zu finden ist.

Viele Grüße
Corinna

ich kenn mich da nich gut genug aus, um ne orga zu empfehlen, aber ich hoff, dass sich hier noch welche melden, dies (mit gutem gewissen) können.

mir sind zwar n paar hunde bekannt, die n zuhause suchen, aber kein mischling in der größe, sonst hätt ich dir schon ne pn geschickt. viel spaß und glück beim suchen und dann natürlich auch finden!

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Bin ich zu panisch?

Mmn nich. is eher so, dass nich wenige hundehalter so handeln ala das passiert zwar, aber erstens nur selten und zweitens nich mir und meinem hund/meinen hunden.

wer jäger is, aus jägerkreisen kommt oder nen jäger als nachbar hat dürfte da eigentlich immer ganz gut eingestellt sein, was die möglichen gefahren betrifft.
nich nur weil jäger wildernde hunde vom wildern mit schusswaffen abhalten dürfen.:D

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Miralady

Die Orgas sind doch nur die Vermittler, die Hunde sitzen bis zu ihrer Vermittlung dort genauso in Tierheimen wie hier..

Finde es merkwürdig wie man da überhaupt so stark differenzieren kann. Als ob ausländische Tierheime und Ogas alle besser oder seriös wären...

"Wie schon mehrmals gesagt das muss jeder für sich entscheiden und ich werde eben nur einen aus dem Ausland nehmen bzw keinen aus einem hier ansässigen Tierheim
ist meine Meinung wie schon so oft wiederholt dürfte schon einige Tierheime kennen lernen und leider nichts gutes zu sehen und zu hören bekommen"

miralady scheint sich im klaren zu sein und hat nix gegen hunde aus ausländischen tierheimen.

ja, ich finds befremdlich, aber erstens isse 19 jahre alt und zweitens gibts viele, die glauben, unsren th hunden gehts so genial, weilse ja nur im th verkümmern. verstehn tu ich das absolut nich. schon ma erwähnt ich find ein schrecken ohne ende is ungleich schlimmer als n ende mit schrecken, aber solange hunde in deutschen th gefüttert und ma ausgeführt werden, is hier doch alles tutti.