LucyLou
ja, seh ich genauso, es gibt viele hh, die erstmal etwas oder total überfordert sind, sich aber reinfuchsen und wenns problem nich gelöst werden kann warum auch immer sich damit arrangieren. wer sich sowas bewusst aussucht, is natürlich besser dran als jemand, der einfach nur nem netten fiffi n zuhause geben wollt die beschreibung aber gar nich passt, am ende is mir das wichtigste, dass solche hunde niemals nich gefahr werden, also weder mensch noch andere tiere gefährden. wer das gewährleisten kann durch absicherung ggf, weil hund eben doch im feilauf unkontrollierbar is oder auf den stromzaun pfeift und alleine loszieht, der kann doch tun, was er will, aber andere menschen oder einfach nur hunde, denen etwas geschieht, als notwendiges übel anzusehen, gibts leider auch too much, und das is total daneben. problematisch finde ich insofern auch die tierische selbstüberschätzung mancher herausforderungen-sammler oder auch gutmeinender menschen mit herz für leidende hunde, wenn diese ihre problemchen in form eines hundes nich sichern. wenns hausgemacht is, also bewusste rassewahl eben wegen dieser und dieser eigenschaft, die aber eben arg nach hinten losgehn kann, sollen die hh doch machen, solange sie niemanden behelligen mit ihrem "speziellen" tierchen.
nehm wir ma die terrier, ach, nich alle, sondern einfach nur welsh, fox und jack russell und parson russell. und nehm wir das stadt szenario einer stadt, in der hunde viel frei laufen nich nur id natur und in der hh weit verbreitet is. berlin, hh oder muc ums ganz groß z machen. bekommt man was die allgemeinheit erwartet, kriegt man nen kleinen kernigen hund, der nicht aufgibt egal worums geht, sich für king loui hält und damit durchkommt, bis ma n stärkerer eben nich drüber hinwegsieht, öfter andre rüden bumst, was wiederum öfter zu blödem stress führt, bei ressourcen selten spaß versteht, was aber auch andren stärkeren hunden so gehen kann, ziemlich eigenständig is, wenn man jetzt nich mit hsh vergleicht, großes leisten kann, dazu aber meistens nich kommt, und zusätzlich noch nen ordentlichen jagdtrieb hat. können sehr begabte, clevere, eigentümliche, sympathische hunde sein, die aber nich selten dank ihrer art und dämlicher hh ordentlich prügel beziehen. hier is nur der mensch gefragt, schließlich isn terrier numa n terrier, wer sich also dafür entscheidet muss bestümmte dinge klarstellen oder bestümmten sit ausm weg gehn, damit keinem was passiert also auch dem terriertierchen nich. das haben viele halter begriffen, deshalb sieht man sie auch gerne ma nur an der flexi laufen...
mensch sollte eigentlich mehr als nen blassen schimmer ham, was da auf ihn zu kommt und worauf er achten muss. wie oft musst ich id vergangenen 10 jahrn mittelgroße, kleine kräftige aber eben leider auch sehr große hunde von terriern, die sich viel zu weit ausm fenster gelehnt ham, runterpflücken, weils nur selten dazu kam, dass das terriertier nachgegeben hat. kam auch vor, aber eben extrem selten. natürlich gabs auch sit, in denen der terrier sich ma ganz gepflegt zurückhielt, es aber trotzdem zur konfrontation kam, sie sind ja nich immer größenwahnsinnig bzw so dumm sich auf was einzulassen, das sie nich gewinnen könn. als ich mit nem 3er rudel unterwegs war, die zusammengehören, kam uns ein freilaufender cairn knurrend und steif gehend entgegen. frauchen sagte nur oh ne hatte aber keine schnitte ihn abzurufen. der kleine mann wollts wissen und legte sich mit "meinen" 3 jungs an, die gsd im gehorsam stehn wodurch es nich zum urknall kam. terrierliebhaber finden sowas scheinbar oft cool, ich finde dass genau das viele terrier für dumm erklärt, obwohl ich weiß wofür sie gemacht sind. wenn du absolut keine schnitte hast, halt den ball flach und versuch unversehrt aus der sit zu kommen. sind ja hier nich im fuchsbau oder so.