is ewig her, aber: wie kamt ihr denn nu auf den hund und was für einer is es geworden und von wo?
Beiträge von Hunde1lesen
-
-
neulich zum ersten mal nen langhaar akita (american) gesehen und da frag ich gleich:
unterschied nur das fell oder auch andres verhaltensspektrum? -
ach so, dann hab ich noch ne frau mit thai hündin getroffen, mit der wir dann einige male zusammen "aus" warn. die berichtete den kram, den ich auch erlebt hab. und nen thai halter, der mit seinem wirklich tollen hund leider total überfordert war und große probleme mit artgenossen hatte.
die halterin der hündin wusste aber vorher, worauf man sich lieber vorbereitet - ihre hündin is ihr ein und alles. jagdtrieb geht, nur was andre hunde angeht muss die frau aufpassen wie n schießhund.
der halter wiederum war nur noch überfordert, keine ahnung, ob er den hund noch hat.
ich finde thais sind beeindruckende, eigentümlich schöne hunde. man fällt sehr mit ihnen auf, was ich nich so mag, aber das is sicher bei allen auffälligen und seltenen rassen so und da kann der thai ja nix für.
sie sind echt sensibel und gleichzeitig echt dominant (formal dominant). leicht zu erschrecken, darauf musste ich zB stark achten.
für die stadt sind sie nich soo geeignet, allein die hundedichte macht es nich einfach. sie kommunizieren sehr fein, was ich einerseits auch bestätigen kann, hab sie aber auch als kontrollierend und penetrant wahr genommen was fremdhunde angeht.
ihre körpersprache is genial, sie sind fast katzenhaft in der wohnung, also auch sehr reinlich. und auf eine iwie besondere art ihren menschen zugetan.
in der stadt würd n thai für mich nie in frage kommen, in ner kleinstadt oder ländlich wohnend aber schon.
wie thais rennen find ich einfach zum niederknien, daran kann ich mich nich sattsehen. also ich finde die rasse großartig, sie is aber alles andre als easy!
-
hatte nen thai-mix und nen thai in betreuung, aber viel erfahrung kann man das nich nennen. besondere erfahrungen warens aber auf jeden fall.
https://www.dogforum.de/die-ra…etzt-gesehen-t124584.html
http://www.dogsrus.de das is die trainerin, die das dunbar seminar veranstaltet. sie hatte eine thai hündin in "therapie" die danach toll vermittelt werden konnte.
-
Zitat
Schade, dass niemand sich zu der Husky Einzelhundehaltung äußert. Würde mich echt interessieren, ob es wirklich so ist oder nur ein Gerücht
der husky is zwar sozusagen prädestiniert, mit andren hunden zu leben, aber anders als bei wolfhunden kann man normalerweise nen husky auch genau so gut als einzelhund halten!
musher und echte husky-megaliebhaber sehen das sicherlich anders, aber ich hab halt die erfahrung gemacht, dass n husky sehr wohl happy sein kann ohne andren hund im haus.
mein husky bub war erst mit viel freude und ohne wat zu vermissen einzelhund, später kam dann die gordon setterin dazu. sie haben sich prächtig vertragen, aber es war offensichlich, dass sie ihn brauchte er sie aber nicht. nu war er aber auch vorher gewöhnt, mich für sich allein zu haben!
hab schon einige husky-einzelhunde kennen gelernt, und so gut wie keiner der besitzer hat ernsthaft negatives über die einzelhaltung sagen können.
paarhaltung is beim husky im privatbereich (jenseits von mushern & co...) auch nich selten zu treffen, hab ich den eindruck.
-
beschützen kommt natürlich vor, aber worauf man mMn vor allem achten sollte, is dass der rüde SEIN mädel nich "sichert", indem er andre Rüden vermöbelt.
das is dann auch nix mit beschützen, sondern einfach ordentlich stress machen wegen nem besitzanspruch.
und das find ich nich akzeptabel, deshalb hab ich immer verklickert dass es das nich gibt. -
Zitat
:)
Also den Pleonasmus entdecke ich da jetzt nicht. Und ich hab extra noch dreimal gesucht.
(Ging mir ja auch um den Inhalt, nicht die Rhetorik. )war nur n witz, weil tautologie und pleonasmus ja sehr ähnlich sind.
mit der eckigen ecke verabschiede ich mich.
-
Zitat
Ich sehe es auch bei Nur-Pöblern, welche halt nur quarken, aber nix dahinter ist, trotzdem immer noch so wie oben. Daher finde ich den Vergleich jetzt auch nicht so abwegig und nicht auf "böse" Baustellen beschränkt.
Naja, das ist ja irgendwie ne Tautologie, wenn man drüber nachdenkt.
Was dann irgendwie auch bestätigen könnte, dass eben auch ein anderes Verhältnis da ist. Dem einen Hund hilft halt das Vertrauen, dem anderen setzte nen kleinen Größenwahn ins Hirn, der nächste meint, dieses teure Gut verteidigen zu müssen.
du ganz ehrlich, iwie passt meine erste antwort nich richtig zu dem, was du geschrieben hast. mein fehler, wenn ich das richtig seh.
also ja, is natürlich n andres verhältnis!
ABER hunde verhalten sich nich zwangsläufig anders, wenn bei andren menschen. nur das meinteste ja gar nicht.
nö pleonasmus schön, dass wir darüber ma nachgedacht haben.
-
Zitat
Da das so gerne immer wieder gesagt wird, erlaube ich mir den Hinweis:
Es kommt darauf an, welche Wirkung denn gewünscht ist, ob var. Belohnungschemata (festes oder sonst. Intervall) wirkungsvoller ist.Will man einen möglichst großen Löschungstrotz, dann schon.
Will man haargenau dieses Verhalten exakt so, dann nicht. Var. Belohnung bringt auch variables Verhalten. IdR nicht schlimm, aber im Aufbau evtl. lästig, wenn man ein perfektes Verhalten formen will.find ich gut, dass du auf den unterschied hinweist!
-
@wolfgirl
[youtube][Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=thjBb6JTl48][/youtube]ZitatGENAU DAS.
Und deshalb nervt es mich auch so, wenn er diese "behandelt", völlig falsch liest. Dann soll er die gefälligst in Ruhe lassen und sich auf die armen anderen Hunde konzentrieren.
Er hat bei sämtlichen Shibas und Akitas völlig versagt. Bei den Huskys und Malamutes ebenso und Wolfhunde und Wölfe... da hat er sich ja Hilfe gesucht, die ebenso keine Ahnung hatte.
das versteh ich gut und ich finde auch, dass er sich seiner grenzen bewusst sein sollte und dementsprechend nich mit hunden arbeiten sollte, die er nich versteht, für die er nich die geduld aufbringt und die so gar nich seins sind.
das beschränkt sich aber nich nur auf die vorher genannten hundetypen, sondern auf ganz viele andre arme socken, die er weder richtig liest noch richtig behandelt!
ja, malamute (malamute mix?) shadow war die krönung. und den dann noch als wolfhybrid hinzustellen, fand ich echt arm von seinen fans (und ihm?).
erinner nämlich nich mehr, ob er shadow in der folge wirklich als wolfhybrid bezeichnet - sein "gefolge" bezeichnet den hund auf jeden fall so.
ZitatIch will auch viel, das heißt aber noch lange nicht dass man das dann auch wird
Und er ist ja eigentlich mit dem Gedanke in die USA gekommen, dass er was von den Hundetrainern dort lernen will und nicht dass er dort berühmt wird. Daran hat er mit Sicherheit nicht gedacht.
Die meisten Hunde hinterfragen, das hat nichts mit den Nordischen zu tun.
Man kann ihn nicht mögen, aber ihm zu unterstellen dass er nur mit Pitbulls arbeitet um Erfolg zu haben finde ich absurd.
er wollte es schon lange, hat darauf hin gearbeitet und noch die nötige prise glück gehabt, die man brauch um von celebrities empfohlen zu werden.
er "behauptet" auf jeden fall, dass das die ganze zeit sein ziel gewesen sei!
mein anfang sollte aber wirklich nix andres sagen, als dass ich die vorstellung lustig finde, er hätt sich für pits entschieden, weil er iwann berühmter HT sein WIRD.
absurd is viel von dem, was in der welt geschieht, und weil ich mir dessen bewusst bin und ich außerdem CM nich kenn, kann ich nich sicher wissen, ob kareki nich doch recht hat.
du findest es "nur" absurd, ich finde, es gibt kaum was das unvorstellbar is - leider!