ZitatEcht? Wen hatte er denn da?
jenny mccarthy oder so ähnlich.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatEcht? Wen hatte er denn da?
jenny mccarthy oder so ähnlich.
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Zitatund das verstehen dann wohl die anderen Rassen oft nicht schnell genug bzw. gar nicht ohne HOlzhammer.
grundsätzlich erstma auch
ich liebe diese feine art zu kommunizieren, aber leute, bei aller liebe zum husky und der feinen art zu kommunizieren - nich jeder husky kommuniziert "nur" fein.
ich schätze auch die art und habs geliebt meinen husky bub kommunizieren zu sehen, ABER ich hab auch schon ganz andre husky typen kennen lernen "dürfen".
wie wolfhunde kommunizieren finde ich noch feiner, aber wenn wieder wat mit stehohren einzieht iwann dann wärs n malamute oder husky.
ZitatAlles anzeigenUnd wie deutest du dann, dass er sich schon Pitbulls gehalten hat und sich für sie eingesetzt hat, als er noch nicht bekannt war??
War das alles nur eine Vorarbeit, weil er damals schon wusste, er wird mal ein ganz bekannter Hundetrainer?
Warum soll er sich auch bitte für alle Hunderassen der Welt einsetzen? Er bevorzugt eben diese. Eigentlich widersprichst du dir selbst, würde er das alles nur zu PR- Zwecken machen, dann würde er sich auch mit den nordischen Rassen mehr beschäftigen, wenn diese die Amerikaner als so aggressiv ansehen, da er dann alle aggressiven Rassen um sich scharen würde. Macht er aber nicht.
Er beschäftigt sich ja auch sehr viel mit Chis, und die gelten seehr selten als aggressiv
HaHaHa
soooo abwegig is das gar nich, schließlich wollt CM schon lange vorher der bekannteste hundetrainer der welt werden. und es is ihm scheinbar gelungen.
respekt! und das is keine ironie, immerhin hat er geschafft, was er eh "schon immer" wollt.
die nordischen sind ihm zu selbstständig, urhunde sind auch nich seins, wolfhunde und asiatische spitze schon gar nich.
das steht außer frage - hunde die hinterfragen (selbst ganz normale quirlige und beharrliche golden retriever, wie er selbst gesagt hat) überfordern ihn. dazu steht er ja auch m.o.w., also alles paletti.
ich finde CM nich gut, aber dass er pits liebt nehm ich ihm schon ab. trotzdem kann ich nich ausschließen, dass es am ende doch nix mit liebe zu tun hat.
vielleicht hat aber auch kareki recht, vielleicht nicht, vielleicht liegt die wahrheit in der mitte. :denken:
ZitatIch meinte das auch eher allgemein. Was weiß ich, wie sich der User darüber informiert hat. Aber es gibt Menschen, die sich beispielsweise eine Folge angesehen haben, irgendwas darin gesehen haben, was ihnen nicht gefallen hat und dann wird gehetzt ohne Ende. Ohne, dass manches Positive realisiert wurde. Dann kommt noch so ne Talkshow hinzu und schon wird für den Rest des Lebens dagegengewettert, ohne recherchiert zu haben. Mei, ist ja jedem seine Sache, ne? Aber ihn als brutalsten Hundetrainer, der keinen Plan ist, ausschließlich mit veralteten Methoden arbeitet und generell ein Tierquäler ist, muss man ihn nicht hinstellen..... Wie gesagt, habe ich noch nie einen Hundetrainer gesehen, mit dem ich zu 100 % übereinstimmen würde. Selbst bei dem "Hundetrainer" meines Vertrauens gibt es andere Ansichten, im Vergleich zu meinen. Aber man kann halt drüber reden und ne Lösung finden. Jeder, der die Methoden eines Rütters, CMs und wie sie alle heißen einfach mal nachahmen möchte und denkt auf exakt dieser Schiene sorgenfrei fahren zu können, wird höchstwahrscheinlich eh schon verloren haben... in punkto eigenständiges Denken und Handeln, sowie in der Erziehung seines Hundes....
ganz ohne zu unterschreiben möcht ich kurz los werden, dass sich bei den CM diskussionen hier eher keine leute tummeln, die so gar kein schimmer von CM und seiner arbeit ham.
und ich hätts schon gefunden, wenn du auf das eine oder andre argument, das auf deinen beitrag folgte, eingegangen wärst. anstatt gar nich auf gegenargumente einzugehn, aber mir is klar, das leben is kein wunschkonzert. auch nich im DF.
ZitatIch habe es aus dem Kontext heraus eben so verstanden. Aber ich verstehe durchaus, was du meinst.
alles klar, das versteh ich.
das ist gut.
gibt es einen begriff für hunde, die angeleint immer aggressiv sind, ohne leine aber nich per se verträglich sind, nur eben auch oft genug doch verträglich, um unverträglich genannt zu werden?
klingt verschwurbelt.
ZitatIch weiß, dass es eine Aufzählung ist. Ist ein Hund aber unverträglich, dann beschränkt sich das nicht auf die Leine und ist damit keine Leinenaggression und damit auch nicht "mehr".
das freut mich.
das trifft natürlich zu, nur habe ich nirgendwo geschrieben, dass ich mich mit "mehr" nur auf leinenaggression bezogen hätte.
gibt ja auch genügend hunde, die nich per se unverträglich sind, dafür aber immer aggressiv sind oder wirken, wennse an der leine geführt werden. die können also ohne leine aggressiv sein, sinds aber nich grundsätzlich.
gibt, nehm ich an, einige kombinationen und abstufungen.
mit "mehr" meinte ich also einfach alles, das übers reine pöbeln hinaus geht, aber "mehr" war ganz offensichtlich zu ungenau.
heut erlebt im vorübergehen:
PRT giftet boxer an, weil boxer in die nähe von seinem eignen ball kommt. PRT is einfach ohne "erlaubnis" mit gerannt und wollt dann den fremdball für sich beanspruchen.
PRT is schnell auf 180 und wird giftig wenns um beute geht. PRT is dann auch egal, mit wem ers da zu tun hat, aber PRT is eindeutig lernfähig und bereit, sich unterzuordnen, denn:
da dreht boxer, der die ruhe in person is, sich plötzlich einmal heftig um und antwortet dem PRT bilderbuch-mäßig. PRT hat dann sofort gesagt, ja ok dein ball und ich halt mich zurück.
PRT hat jetzt nen neuen gott, und der heißt boxer. dem boxer werden die lefzen geleckt, der boxer is der king, und alle bälle gehören dem king.
ZitatKann ich nicht zustimmen. Variabel zu belohnen ist das Zauberwort. Und zwar nicht variabel in Bezug auf die Häufigkeit der Belohnung (nicht nur Leckerli!), sondern (nach Bedürfnis) in der WERTIGKEIT.
Bestechung und Locken ist übrigens nicht halb so wild, wie viele hier tun.
ich find bestechung, sobald keine seltenheit mehr, nich akzeptabel. aber ich finds ok, wenns andren da anders geht.
ZitatJau, und der Verein der herrenlosen Bremsen kann sich gleich solidarisch erklären!
LG
ZitatDas muss ich dann überlesen haben.
Leinenaggression, nochmal, hat nichts mt Unverträglichkeit zu tun, denn ein Hund ist dann leinenaggressiv, wenn er angeleint aggressiv ist und nicht abgeleint. Ein leinenaggressiver Hund ist also nicht automatisch unverträglich, aber reaktiv.
ja, das hast du offensichtlich.
das komma zwischen reaktiv und unverträglich sollte nich dafür stehen, dass beides das gleiche wär. hätte ich das sagen wollen, hättste da n querstrich gesehen. aber dann hätte ich was falsches geschrieben.
siehe da (aufzählung):
Zitat*gekürzt*pöbeln kann zwar den halter ordentlich stressen etc., is aber letztlich ein eher "geringfügiges" problem wenn man sich leinenaggressive hunde anguckt, unverträgliche oder reaktive. wie gesagt, wenns n reiner pöbler is!*gekürzt*