Bei uns wird auch mit dem Tierheim gedroht: Auuuuu weia - JETZT geht es aber ins TIERHEIM !!
Offensichtlich muss ich dabei schon wieder latent grinsen, denn der Verbrecher springt bei "Tierheim" schon wieder schwanzwedelnd an mir hoch ...
Beiträge von fox22
-
-
Ach, jetzt schummelst du den Levi rein ... hab mich gleich gewundert: Soweit ich weiß, setzt Jonatan zum Radfahren keinen Helm auf
Ach ja, 'ne spontane Fernreise müsste ich auch mal wieder machen ...
-
Hi Erdel,
stimmt, die Meinungen waren interessant, selbstkritisch und -ironisch - dabei sehr ehrlich.
Selbstaufgabe führt auch immer zu Aggressionen dem Hund gegenüber, was unfair ist, denn er versteht's nicht. Also bleibt dem Hundeliebhaber eh nur übrig, sich auch gut um sich selbst zu kümmern, damit letzlich der Hund entspannt und artgerecht glücklich sein kann.
Deinen Standpunkt hast du super beschrieben - wenn du jetzt noch deinen schönen Hund im Avatar wieder umdrehst, bin ich restlos zufrieden .... - wir haben doch schließlich Hunde, denen man gern ins Gesicht schaut, gell ?!LG, fox22 und der alte Kerl, der immer noch lebt und deinem recht ähnlich ist, jedenfalls von vorn
-
Hallo,
vielleicht hilft ihm ein sofortiger Ortswechsel, damit er "aufwachen" kann und so das Bellen einstellt. Kannst du versuchen, ihn einfach kommentarlos kurz nach draußen mitzunehmen ?
Also: Klingel - Bellen - anleinen (natürlich freundlich) - rausgehen. Meist sind doch die Hunde dann so abgelenkt bzw. kommen so viele neue Eindrücke, dass sie aus dieser Schleife herausfinden.Alles Gute !
-
Wenn Fell kürzen eine Option ist, kann ich auch eine gute Schere empfehlen. Ich kenne das, wenn Hunde vor der Maschine Panik haben. Mit der Schere kann man aber langsam und Schritt für Schritt das Fell kürzen - vielleicht sogar für einen Senior eine Erleichterung im Sommer. Das Bürsten wird dann ungleich angenehmer!
Alles Gute!
-
Wenn schon irgendwann einmal ein Welpe, dann ist nicht die Rasse ausschlaggebend, sondern die Prägung in der frühen Welpenzeit. Eine Rasse mit (normalerweise) eher ruhigem Gemüt ist natürlich vorteilhaft.
Hat man die Rasse gefunden, gilt es, einen guten Züchter zu finden, dem deine häufigen Besuche mit Kind angenehm sind, so dass sich Hund und Kind früh kennen- und schätzen lernen.
Ein Hund wird meist zum Kinderfreund, wenn er in der prägenden Zeit ausgiebigen und positiven Kontakt zu Kindern verschiedenen Alters gehabt hat. Dann gilt es nur noch, diesem so vorgeprägten Hund seine Kinderfreundlichkeit auch im neuen Zuhause zu erhalten ... -
Nein. Es ist leider nicht alles durch Training beeinflussbar. Ist der Hund wenig stressresistent oder zeigt eine sehr niedrige Reizschwelle, wird er auch durch einen kompetenten Trainer nicht ein Ausbund an Gleichmut.
Die TE hat eine gute Lösung gefunden, für alle Beteiligten.
Übrigens: Wer hat denn dieses gebetsmühlenartig wiederholte Gerücht in die Welt gesetzt, man könne die eigenen Kinder und Hund(e) nicht unbeaufsichtigt lassen ? Wer sagt, er spielt zuhause 24 Std. Überwachungsstaat, ist bedauernswert. Wo bleibt da die Lebensqualität und die Freude sowohl an seinen Kindern als auch am Hund ?
Meine Hunde waren zuerst da, dann kamen die Kinder. Die Kinder wuchsen zu hundelieben und vor allem hundeverständigen Menschen heran, die Hunde wuchsen an ihrer neuen Aufgabe, mit auf die Kinder aufzupassen.
Den Kontakt habe ich nie eingeschränkt - warum auch ? Je enger das Zusammenleben, desto größer das Vertrauen. Dann kann man auch allein auf's Klo gehen ...Wer so verantwortungsvoll und hundelieb wie die TE ist, wird sicher zur passenden Zeit den richtigen Hund finden. Und ja, um auf die Frage zurückzukommen, natürlich gibt es große Unterschiede bei den Rassen oder Mischungen, wie gut sie mit kleinen Kindern klarkommen. Einen sehr sensiblen, sehr reizempfänglichen Hund würde ich nicht empfehlen. Es gibt genügend Rassen mit "Nehmerqualitäten", die durchaus mal einen unbeabsichtigten Buff vertragen, ohne sich gleich angegriffen zu fühlen.
Sicher muss auch ein Kind im Umgang mit einem Hund angeleitet werden, aber das dauernde Trennen trägt sicher nicht zur guten und vertrauensvollen Verständigung bei.Wichtig ist, erst dann an einen neuen Hund zu denken, wenn man selbst (!) das absolute Vertrauen hat, dass alles gut wird und der Zuwachs für alle eine Bereicherung ist. Hegt man Zweifel, wie man das stemmen wird, kann man ja noch abwarten, bis das Kind größer ist.
Alles Gute !
-
Nein, eine chemische Kastration wirkt immer mindestens 6 Monate bei einem kleineren Hund. Ist der Chip einmal gesetzt, gibt es kein zurück. Aber übertriebene Angst davor oder vor einer echten Kastration später, sollte der Chip ihm helfen, sich besser unter Kontrolle zu bekommen (wovon ich stark ausgehe ...) - ist fehl am Platz. Sprich doch mal mit einem Tierarzt deines Vertrauens in Ruhe darüber.
-
Erst im Avatar ein Flitzebild, jetzt ein großes Lachen - ich freu mich für euch!!
Weiter so, Caspar ! -
Hallo Padua,
herrliche Bilder !! Meine 4jährige Tochter macht ebenfalls "Platz" zusammen mit unserem Foxterrier. Ein Bild hab ich nicht parat, leider.
Und nein, Terrrier sind nicht per se überdreht. Deshalb hab ich ja auch von den Russells abgeraten - da Modehund und leider oft nicht mehr auf Alltagstauglichkeit gezüchtet.
Wildes Terrierspiel mit Kindern ist auch kein gegenseitiges Hochschaukeln - es macht einfach nur Spaß - mit dem richtigen Hund und hundeverständigen Kindern, und die gibt es auch ...
Uns wäre es eben schwerer gefallen, die Ansprüche zB eines Hütehundes zu befriedigen.
Such-, Jagd-,Apportier-, Trick-Spiele machen aber viele Terrier sehr gern und auch gern mit Kindern zusammen.
Meine kamen in einen Haushalt mit 2 Terriern, ich hätte mir keine bessere Freundschaft denken können.
Ja, Kinder und Terrier passen gut zusammen. (Auch nach dem Spiel beim Kuscheln auf der Couch).