Beiträge von KirstenC

    Hallo :)


    ich würde mit der Geschäftsleitung mal über eine Übergangslösung verhandeln.


    Auch die anderen Hundehalter werden nicht problemlos von jetzt auf gleich eine alternative Unterbringung für ihre Hunde finden. Ein paar Monate Übergangslösung für Notfälle müsste doch drin sein...


    Und dann: Wenn ihr so viele seid, vielleicht könnt ihr euch zusammen tun und eine Hundesitterin oder zwei gemeinsam engagieren? Oder eine Huta gleich am (oder auf dem) Firmengelände aufmachen oder so was?


    Viel Glück!


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Hallöchen :)


    Nur zur Info:


    Kontraindikation
    Reizkonfrontation ist nicht anzuwenden, bei:
    • fehlendem Einverständnis des Patienten die Methode anzuwenden
    • fehlendem Vertrauen zwischen Therapeut und Patient
    • mangelnder Motivation des Patienten
    • psychotischen Symptomen (auch in der Vorgeschichte)
    • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems


    Also, wenn schon solche Vergleiche, dann auch mit allen Konsequenzen ;)


    Im übrigen kann schon beim menschlichen Patienten so viel schief gehen dabei (Z.B. ungeplanter frühzeitiger Abbruch, der die Störung letztendlich verstärkt), obwohl ich ja mit dem vorher ausgiebig darüber reden kann und ihm die Methode erklären kann und und und...
    Im großen und ganzen ist man übrigens in der Psychotherapeutenwelt darüber einig, dass wichtige GRÜNDE vorliegen müssen, diese Methode anzuwenden. Ansonsten bevorzugt man systematische Desensibilisierung, die einfach nur länger dauert, aber für den Klienten deutlich angenehmer ist.


    Und so, wie ich die hier zur Diskussion stehende Methode verstehe, hat die nichts mit psychotherapeutischer Reizkonfrontation zu tun. Wenn es nur darum geht, dass Menschen sich auch schlimme Dinge antun, um vermeintliche Probleme zu lösen...na ja... da gibts viele Beispiele... von Fettabsaugungsoperationen bis -ach, egal...


    Würde jedenfalls ein Therapeut eine Reizkonfrontation mit einem Patienten durchführen, der nicht aus freiem Willen darin einwilligen kann... hui... der Gerichtsprozess würde Wellen schlagen...


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Hallo :)


    Wenn, dann ist es nicht öffentlich geschrieben worden... ich finde auf der Seite des Herrn nichts über die Suche nach dem Hund. Diese Infos sind vermutlich nur Freunden zugänglich...


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Hallo :)


    Ich nehme, was ich im Schrank so finde *g*


    Ich bestell halt immer mal was, wenns ein Sonderangebot gibt oder ich noch was brauch, um auf einen Betrag für versandkostenfreie Lieferung zu kommen. CA-Supplemente gibts ja oft auch beim Fleischversender...


    Neben weichen Knochen (selten mal) nehme ich aber meist Eierschalenpulver und hau "Pi mal Daumen" immer mal etwas Knochenmehl/Fleischknochenmehl ins Futter oder in meine Kekse, um den Gesamtgehalt an Ca und P etwas aufzupeppen.


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Hallo :)


    Es gibt kein "Gutes" oder "Schlechtes" Ca-Präparat, finde ich. Gut ist, wenn man abwechslungsreich supplementiert, also mal gibts nen Hals, mal Eierschalenpulver, mal Fleischknochenmehl usw...


    Der Unterschied liegt im Ca/P-Verhältnis. Knochen, Knochenmehl, Fleischknochenmehl und *habichvergessen* enthalten Ca UND P. Damit kann man das P aus dem Fleisch nicht wirklich ausgleichen, aber den Gesamtgehalt Ca und P erhöhen.
    Eierschalenpulver, Ca-Carbonat und Ca-Citrat und Algenpulver enthalten (fast) nur Ca. Damit kann man das P aus dem Fleisch ausgleichen. In etwa kann man sagen, eine Eierschale (5-6g) oder 10g Ca-Citrat gleichen das Ca/P-Verhältnis auf einem Kilo Fleisch aus. (Algenkalk weiß ich nicht auswendig, ist auch verschieden, glaub ich, je nach Hersteller...)


    Bei mir gibts auch nur selten und nur weiche Knochen ... Gute Besserung!
    Lieben Gruß


    Kirsten

    Zitat

    Ein schwertraumatisierter Hund hat ein Anrecht auf fachkundige und wissenschaftlichfundierten Therapie mit medikamentöser Unterstützung. ;)


    Es gibt leider keinen "Gefällt-mir-Button"...


    Ansonsten hab ich nämlich nichts beizutragen... außer vielleicht:


    Mit einem "Problemhund" zu leben bringt einen sehr oft in wirkliche Verzweiflungszustände. Ich gebe zu: Wäre mir in diesen Momenten jemand über den Weg gelaufen, der mir "schnelle Heilung" versprochen hätte... ich hätte womöglich nach dem Strohhalm gegriffen.


    Daher möchte ich nur darauf hinweisen, dass die Verantwortung eines Menschen, der irgendwelche "Heilsverfahren" an solche Menschen (wie mich) bringen will, sehr hoch einzuschätzen ist!


    Nach "mehreren Generationen" ohne wissenschaftlichen Hintergrund so ein Verfahren mal öffentlich hier zur Diskussion zu stellen, ist immerhin ein Anfang... Vielleicht wäre ein persönlicher Austausch mit Fachleuten auch mal eine Idee?


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Zitat

    ich mache mit weil ich ja mit meinem Hund was dazulernen möchte


    Klasse :gut:


    Aber was lernst du denn, wenn man von dir erwartet, dass du etwas mit deinem Hund machst, was dir nicht einleuchtet und was du unpraktisch findest, ohne dass man dir erklärt, warum? Wieso hältst du gerade diesen Trainer, diese Schule und diesen Kurs für geeignet, etwas dazu lernen zu können?


    Ich würde den Trainer darauf ansprechen und mir das erläutern lassen. Und wenn er deine Bedenken nicht ausräumen kann, dann würde ich das eben anders machen als die anderen und so trainieren, wie ich für richtig halte. Wenn du eh dein Geld nicht zurück bekommst, soll er dir eben Dinge beibringen, die du auch für sinnvoll hältst.


    Ein Hundetrainer ist doch in erster Linie dazu da, den Hundehalter auszubilden. Dazu gehören doch Erklärungen und Erläuterungen?


    Ich lern zum Beispiel grad im richtigen Moment angekündigte Bögen zu laufen bei Hundebegegnungen. Dabei ist der Hund logischerweise immer an der reizabgewandten Seite.
    Ich lasse mein Timing für die Verstärkung und die Verstärkerfrequenz überprüfen und lerne daraus...
    Ich lasse mir helfen, die Körpersprache meines Hundes besser zu lesen und so eher zu erkennen, wann ihn ein Umweltreiz wie sehr aufregt.
    Ich lerne, wie viele und wie lange Pausen ich meinem Hund einräumen muss, um Umwelt-Stress abzubauen, ....und wie ich diese Pausen gestalten kann.
    Und etwa 100 Sachen mehr.


    Ich "muss" also jede Menge Dinge ändern. Aber das sind alles Dinge, die ich auch ändern will... weil sie mir einleuchten.


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Hallo :)


    Wir melden auch: Die erste Zecke des Jahres!
    Nach massenhaft Spaziergängen in absoluten Zeckenhochburgen mit zwei Hunden (Kokosflocken/Bierhefe gestählt) und diversen verlorenen Wetten meinerseits ("Heute haben sie aber BESTIMMT Zecken mitgebracht!!!") war es gestern soweit: EINE!!! Zecke.


    Immerhin weiß ich jetzt: Es gibt noch Zecken! Sie sind nicht zufällig ausgestorben, seit ich Kokosflocken und Bierhefe füttere ;)


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Hallo :)


    Warum machst du das denn mit? Wenn man dir keinen überzeugenden Grund nennt, warum der Hund links oder rechts laufen soll (ich finde, der Hund läuft auf der Seite, wo es grad am praktischsten ist) oder warum er am Fuß kleben soll... warum machste das dann? Und dafür bezahlst du auch noch Geld????


    Ich halte eh wenig von solchen 08/15 Schema x- Kursen. Aber ich verstehe gar nicht, WENN man dafür Geld bezahlt, warum man dann nicht auf eine Klärung solcher Fragen besteht.


    Ich brauche viel Unterstützung durch Fachleute und ich buch mir je nach Bedarf und ganz gezielt Einzeltrainingsstunden oder Seminare für genau das, was ich will.
    Ich geh doch auch nicht ins Restaurant und überlasse dem Kellner, was ich esse oder trinke und lass mir dann, wenns nicht geschmeckt hat, noch ne Rechnung präsentieren!


    Wieso machst du das?


    Lieben Gruß


    Kirsten