Beiträge von KirstenC

    Hallo :)


    Ich habe vor über 20 Jahren meinen etwa einjährigen Leonberger-Rotti-Mix Felix aus dem Tierheim bekommen.


    Ich war alleinerziehende Studentin mit Kleinkind, wenig hundeerfahrung und lebte von Bafög und Kindergeld in einer 42qm Mietwohnung mitten in der Großstadt. Ach, ne Vermietererlaubnis zur Hundehaltung hatte ich auch nicht...


    Trotz schwerer HD hatten wir 13 wunderbare Jahre... ja, auch für Felix waren die wunderbar! Auch die Jahre mit wenig Geld und kleiner Wohnung!


    Obwohl meine Lebensverhältnisse sich aus Tierschützersicht deutlich verbessert haben: Ich lebe immer noch in einer Mietwohnung. Ich würde heute sicher keine Chance haben, wieder einen solchen "Felix" zu bekommen... weder vom Tierheim noch vom Züchter ... Ich finde das ärgerlich... aber woher sollen die auch wissen, dass ein großer Hund hier trotzdem klasse aufgehoben wäre?


    Jetzt hab ich zwei kleine Hunde. Ist wirklich klasse! Aber irgendwie hätte ich immer noch gerne einen großen Bären wie Felix damals... irgendwann mal... Aber da muss dann wohl erst ein Haus mit Garten her. Aber als reines Hundezubehör ist mir das echt zu teuer;)


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Cooles Thema :)


    Hallo erstmal...


    Ich habe 2 Hunde aus dem Tierschutz, die rein zufällig aus dem Ausland stammen.
    Ich wähle einen Hund nach vielen Kriterien aus... unter anderem muss ich ihn dazu ausgiebig persönlich kennen lernen. Deshalb kommt ein Hund, der noch im Ausland ist, schlicht nicht in Frage.
    Wenn ich den Eindruck habe, ich fördere indirekt irgendeine Sauerei mit dem Kauf eines Hundes, lasse ich die Finger davon. Deshalb kommen Orgas, die nur importieren, und Händler auch nicht in Frage...


    Ansonsten sind meine Kriterien total egoistisch... Ich will den besten Hund für mich, mit den geringsten Risiken, der einfach am besten "passt". Ob der in Timbuktu oder in Deutschland geboren ist/gelebt hat, spielt für mich keine direkte Rolle. Wenn ich mich nur auf "ursprünglich deutsche Hunde" beschränke, ist meine Auswahl viel geringer und ich hätte meine letzten drei Hunde nicht gehabt (Ungarn, Italien, Slowenien... aber eben "zufällig", nicht gezielt gewollt!)


    Bemerkenswert finde ich, das folgende Unterhaltung in unserem Hundewald immer häufiger werden:
    "Meiner ist ja aus einer Tötungsstation in x!"
    "Ach, tatsächlich? Meiner war ein Straßenhund in y"
    ...usw... Multi-Kulti-Hundetreffen, wo ich hingucke... Wie ich das finde, weiß ich nicht genau...


    Wenn ich mal an meine Hunde zurück denke: Cocker vom Züchter, Mix von privat, Leonberger-Mix aus dem Tierheim, Mops aus Ungarn (privat vermittelt), und jetzt Frieda aus Italien (Orga) und Dana aus Slowenien (privat).. da waren nur drei "deutsche" Hunde dabei. Also 50/50.... Mhmmm...


    Die Auswahl ist einfach heute größer... und ein großer Teil der zu vermittelnden Hunde stammt aus dem Ausland. Für mich ist das okay... solange man nicht einen Hund importieren lässt, den man nur von einem Foto kennt. Aber ... verurteilen will ich das auch nicht... Ich finde es nur seltsam und sehr riskant...


    Das sind meine Gedanken dazu...


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Zitat

    KirstenC: wäre schön, wenn mehr HH so verantwortungsbewusst und umsichtig wären wie du.


    Nee nee... Am Anfang habe ich genau so gedacht, wie der TS hier... und auch ich musste recht mühsam von Fachleuten überzeugt werden, dass der Mauli sehr sinnvoll ist...


    Ich hatte nämlich 30 Jahre Hundeerfahrung :D Allerdings nie einen Hund, der ernsthaft beissen wollte... das habe ich anfangs einfach nicht ernst genug genommen. Da lässt man sich nicht so einfach was sagen ;)
    Ich verstehe den TS deshalb sehr gut... Ich war genauso "blöde"... oder netter gesagt: Beratungsresistent....


    Da haben sich einige Leute den Mund fusselig geredet, bis ich meine Einstellung ändern konnte...


    Dein Hund würde beissen, wenn du ihn nicht per Leine daran hindern würdest... deshalb sehe ich da keinen Unterschied, ob er es getan hat oder nicht... aber du hast recht, ich hatte das nicht gründlich genug gelesen...


    Übrigens: Dana biss in Arme, wenn sie nicht sofort an die Kehle rankam... In Beine zu beissen, hat sie noch nie versucht. Aber ob das einen relevanten Unterschied macht? Ich halte für möglich, dass ein Beinbeisser keine Tötungsabsicht hat... aber Beschädigungsabsicht reicht ja völlig... Also womöglich besteht da ein gradueller Unterschied... dran arbeiten muss man aber sowieso... und es verhindern! Mit Mauli! :gut:


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Hallo :)


    Ich erzähl dir mal zwei Situationen, in denen ich nicht zu 100% verhindern konnte, dass meine Hündin zupackt (allerdings trägt sie Maulkorb und das hat diese Situationen gerettet)


    1) Ein geistig behinderter Mensch kam uns mit Schubkarre entgegen (das ist so ein Biohof, auf dem der arbeitet) ... Ich bin sehr frühzeitig sehr weiträumig auf eine Wiese ausgewichen und war mir ganz sicher, dass wir den längst hinter uns gelassen hatten... Wir trödeln also über die Wiese, ganz einsam, ganz entspannt...
    Dana schnuppert lässig auf der Wiese....
    Plötzlich steht der Mann neben mir, beugt sich über Dana, streckt die Hand aus und sagt mit aufgeregter, lauter Stimme: "Was hat der Hund denn da im Gesicht?" Er hatte seine Schubkarre einfach stehen lassen und war uns weit nachgelaufen, ohne dass ich das bemerkt habe...


    2) Ein Kind ist mit den Eltern unterwegs und fährt mit seinem Kinderfahrrad auf dem sehr breiten Weg... Wir sind ganz am anderen Ende, gut 5 Meter entfernt, Dana an kurzer Leine, den Leuten abgewandte Seite... Wir sind problemlos dran vorbei gekommen... Das Kind bemerkt plötzlich irgendwas, vergisst kurz das Lenken, das Fahrrad gerät ins Schlingern und das Kind rast plötzlich direkt von hinten auf Dana zu... ich kann durch einen Hüpfer verhindern, dass das Kind samt Fahrrad auf Dana fällt. Ansonsten ging das super schnell und mehr "Reaktion" war echt nicht möglich.


    Ja, solche Situationen passieren echt selten... aber sie passieren. Mir ist es auch schwer gefallen, einzusehen, dass ich einen Maulkorb für Dana brauche. Ich war schlecht informiert und hatte Vorurteile... Jetzt ist seit Monaten der Maulkorb mein "Lieblingszubehör". Sinnvolles "Training" ist erst mit Mauli richtig möglich, weil ich dann entspannter bin.
    Eines Tages soll der verstauben... aber davon sind wir noch weit entfernt.


    Ein gewisses Risiko hat man immer mit Hund, das darf man auch nicht vergessen. Ich glaube, ziemlich jeder Hund kann in eine Situation kommen, in der er zubeisst. Aber dein Hund hat schon mal gebissen... das ist der Unterschied.


    Noch ein Argument: je nachdem, in welchem Bundesland du lebst, kann es sein, dass der Hund morgen jemanden in den Ärmel zwickt... angezeigt wird und nen Mauli "verordnet" bekommt. Den wirst du dann erst nach einem Wesenstest wieder los und nach allem, was ich von Wesenstests weiß, möchte ich so etwas keinem Hund zumuten und ich will auch gar keinen Hund, der diese Kriterien erfüllt. dann lieber freiwillig den Mauli drauf, bevor es zu einer Anzeige kommt, und selbst entscheiden, was der Hund können muss, um ihn eines tages wieder weg zu lassen...


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Hallo :)


    ich hab unsere "Spezialisten" von dieser Liste: http://www.gtvt.de/10/verhalte…aerzte-in-ihrer-naehe.htm


    Alle dort aufgeführten Tierärzte sollten sich mit subklinischer SDU gut auskennen.


    "Unsere" ist ca. 60 KM weit weg, aber es geht bei diesem Thema nicht anders! (Meine Erfahrung: 4 TA, 3sagten: "Kein Thema, alles Quatsch... trainieren sie mal ordentlich...".... eine davon hatte schon mal was von subklinischer SDU gehört, bat uns aber nach der Symptomschilderung doch lieber einen Fachmann aufzusuchen)
    Also lieber gleich zum Spezialisten!


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Hallo :)


    Heute morgen haben wir Z+B mit einem von Danas "Erzfeinden" einem älteren Chow-Chow gespielt.
    Wir "kennen" uns gut, die Halterin und ich, auch wenn wir nie miteinander "geredet" haben... Höchstens mal ein "Morgen!" so quer über die Straße geschrien... wir kommen uns ja nie nahe *g* Aber wir sind gut darin, per Zeichensprache schon von weitem zu klären, wer jetzt wo lang geht... :D


    Die Frau bot an, einen anderen Weg zu gehen, aber ich rief ihr zu, dass wir sie mal zum üben nehmen wollen und sie einfach da weiter gehen soll. Ihr Hund "starrt" nur und tobt erst los, wenn Dana anfängt. Deshalb fand ich das mal legitim... Sie war jedenfalls einverstanden.


    Dana war mal wieder klasse und wir sind so auf 3, 4 Meter rangekommen, ganz problemlos. Da sagte die Frau ganz ehrlich erstaunt: "Der ist aber brav heute!" Hihi...


    Mit "Der" meinte sie Dana... hat wohl nicht so den Blick fürs Geschlecht bei Hunden *g*... Jedenfalls war ich supersaustolz :D


    Schon bei einer Distanz von etwa 6,7 Metern fand Dana den Hund uninteressant und nicht mehr "zeigenswert"... Sie bot stattdessen einen Mann mit Rollator auf der anderen Straßenseite an... haben wir eben "Rolli-Z+B" gespielt.


    Sooo cooool!


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Hallo :)


    ich verfolge diese Diskussion hier mit großem Interesse und bin beeindruckt, auf was für einem Niveau hier "verhandelt" wird. Klasse!


    Als völlig "unbeleckte" Person in Sachen professioneller Hundeerziehung wage ich mal einen Einwurf... Ich hoffe, nicht völlig am Thema vorbei...


    Ich wende "den" Geschirrgriff, um den es hier geht nicht an, bzw. habe ihn nicht aufgebaut. "Mein" Geschirrgriff ist anders, "nur" ein Entspannungssignal und ein Signal für "Hallo Hund, mich gibt es auch noch und ich habe Einfluss auf dich und kann dich beschützen"... so in etwa... egal..


    Ich habe (hatte*g*) einen Hund, der gerne mal sehr plötzlich beschloss, einem fremden Mann direkt in die Kehle zu beißen. Von Null auf Hundert war meine Dana völlig "außer sich" ("Hinterhirn" lese ich hier... ich denke, das ist gemeint) und schien in fremde Dimensionen zu verschwinden.


    Manchmal konnte ich sie "wegziehen" und die Distanz zum "bösen Mann" vergrößern... aber manchmal gab es keine Ausweichmöglichkeit.


    Ohne je etwas von Geschirrgriff gehört oder gelesen zu haben, habe ich in so einem Moment Dana ins Geschirr gegriffen (mit Ankündigung, von der ich aber behaupte, dass sie die nicht wahrgenommen hat, weil ich es nicht vorher konditioniert habe) und habe das Geschirr etwas "auf Spannung" gehalten, bis sie wieder "bei mir" war, also mich wahrnahm und ansprechbar wurde. (Sie hat nie nach hinten geschnappt: Glück gehabt)
    Ich kam gar nicht auf die Idee, darüber nachzudenken, ob das jetzt "aversiv" für sie ist und ich finde das auch jetzt noch nebensächlich (lese aber weiter hier mit und bin da keineswegs festgelegt!).


    Ob aversiv oder nicht, was habe ich für Alternativen? Ich kann sie an der Leine Toben lassen, mit dem Risiko, dass sie sich immer weiter hochschraubt und sich womöglich selbst verletzt... oder sie tun lassen, was sie will... den fremden Mann angreifen (mit Tötungsabsicht? Und auch mit Maulkorb kann so ein massiver Stoß gegen den Kehlkopf schlimme Folgen haben). Andere Alternativen fallen mir nicht ein... Deshalb ist es mir "egal", wie aversiv dieser Geschirrgriff ist... ich kann eh nichts anderes machen.


    Heute meide ich solche Situationen, so gut es geht. Kommt doch mal ein Reiz, dem wir nicht ausweichen können, und von dem ich glaube, dass er Dana "kippen" lassen wird, hocke ich mich schon vorher zu ihr und greife ebenso ins Geschirr. Das kommt selten vor, wirkt aber super. Egal...


    Was ich sagen will: Bei manchen Hunden hat man doch gar keine Wahl, als sie mit so einem direkten Eingriff in die Bewegungsfreiheit daran zu hindern "auszuflippen" oder sie wieder "zurück ins Vorderhirn" zu holen. Ob das nun aversiv ist oder nicht... Natürlich arbeite ich mit Dana an dem Problem und im Moment sieht es sehr gut aus. Dennoch kann ich nicht zu 100% verhindern, dass wir in so eine "Super-GAU"-Situation kommen und sie einen Reiz aushalten muss, ohne dass wir ausweichen können... Sie anschließend dafür zu bestärken, dass sie gar nicht erst gekippt ist oder eben wenigstens danach "innerlich zurück gekommen" ist, ist für mich selbstverständlich.


    Oh, ich fürchte, das geht jetzt in die Richtung: "Manchmal muss es eben aversiv sein" und damit etwas vom Thema weg... Oder?


    Na ja, ich lass es mal so stehen... Wenn ich am Thema vorbei gerauscht bin, lasst euch nicht stören hier ;)


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Oh jeh oh jeh...


    Zitat

    Entschuldigung, aber: what?? Hä?
    Ganz ehrlich, wie kannst du bloß aus dem, was ich geschrieben hab einen so unglaublich demagogischen Schluss ziehen?
    Das hat für mich nichts mehr mit einem normalern Gespräch zu tun.
    Du hast gefragt, warum man sich über das Herkunftsland Gedanken macht und ich habe dir verschiedene mögliche Gründe dafür genannt.
    Wenn du daraus enrnsthaft auf abstruse Weise meinst ableiten zu müssen, dass es mir nicht um einen Hund geht sondern darum, auf selbstsüchtige Weise mein Empfinden von Moral zu befriedigen...da fehlen mir die Worte.
    Dann glaub das halt. Whatever.


    Das hast du VÖLLIG in den falschen Hals bekommen!


    ich habe nur gemeint, dass du nicht der Meinung bist, das Herkunftsland würde irgendwas bestimmtes für den speziellen Hund bedeuten (So was wie hier aufgetaucht war... "die sind besonders gut/besonders schlecht sozialisiert, die haben alle Jagdtrieb, können nicht alleine bleiben" etc)... sondern, dass dir das Herkunftsland aus anderen, nämlich allgemein moralischen Gründen wichtig ist.


    Mehr hab ich gar nicht gemeint... falls es da noch Klärungsbedarf gibt, gerne per PN. Ich bin echt bestürzt, dass mein Post so falsch angekommen ist!


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Ah, Danke! ... jetzt verstehe ich. Es geht dir darum etwas moralisch möglichst besonders Wertvolles zu tun... also einen Hund zu retten, der es sonst besonders schlecht hätte oder getötet würde oder so.


    Okay, das ist ein Argument... sehe ich ein. Danke für die Erklärung. Es geht also gar nicht um diesen einen Hund, sondern allgemein um moralische Aspekte, ums "helfen wollen".


    "Um diesen einen Hund" kann es meiner Meinung nach nämlich gar nicht gehen, denn es gibt nichts, was "alle Auslandshunde" ausmacht im Vergleich zu "deutschen Hunden".


    Mein blinder Mops aus Ungarn hatte Null Jagdtrieb. Eine Hündin, die lange alleine mitten in Rom gelebt hat, hat Null Panik vor Autos und Großstadtlärm, ein Hund aus dem Harz, der dort in einem Forsthaus mitten im Wald gelebt hat, aber doch... usw usw... Das wollte ich nur einwerfen ... :)


    Lieben Gruß


    Kirsten

    Hallo :)


    ich hoffe, ich werde jetzt nicht falsch verstanden... deshalb vorne weg: Meine Hunde sind zufällig beide aus dem Ausland. Frieda ist Italienerin und Dana ist in Slowenien auf der Straße aufgewachsen. Ich habe also absolut nichts GEGEN Auslandshunde.
    ABER ich verstehe nicht, wieso die Herkunft oder das Geburtsland überhaupt ein Kriterium bei der Hundewahl sein kann. Mir persönlich ist schnurzegal, aus welchem Land mein Hund stammt. Da gibts unzählige Kriterien bei der Auswahl eines Hundes, die ich viel wesentlicher finde:
    Will ich einen Welpen, einen erwachsenen Hund oder einen Senior? Einen kerngesunden oder einen kranken oder einen mit Handycap? Einen super sozialisierten, der mit Katzen und Kindern gut klarkommt? Einen großen oder einen kleinen Hund? Oder ein Problempaket, weil ich mir einbilde, den gut hinkriegen zu können und das eine spannende Herausforderung für mich ist? Lieber einen ängstlichen oder lieber einen Draufgänger? usw...


    Die Frage, aus welchem Land er kommt ist mir schnurz, ebenso wie die Frage ob er von einem Züchter stammt etc.


    Ich würde immer den Hund selber kennen lernen wollen und am besten auch von mir bekannten Fachleuten "begutachten" lassen, bevor ich eine Entscheidung träfe. Natürlich lege ich auch Wert auf Berichte der Menschen, die bislang mit dem Hund zu tun hatten.


    Ganz ehrlich: Die Frage, wie "hübsch" ich einen Hund finde, ist mir sogar wichtiger, als sein Herkunftsland..


    Also, wirklich ganz ohne Wertung... mag jemand mir erklären, warum das Herkunftsland bei der Wahl eine Rolle spielt?


    Lieben Gruß


    Kirsten