Beiträge von Petrolke

    Hallo!


    Unser kleiner Welpe ist 14 Wochen alt und bei ihm ist es gar kein Problem, Räume oder sogar das Haus zu verlassen. Wir haben aber ganz bewusst langsam angefangen. Ich bin erst mal kurz ins Schlafzimmer um die Wäsche in den Korb zu räumen, Türe vom WZ habe ich dann zu gemacht. Dies klappte auf anhieb ohne Probleme. Die Zeiten habe ich ausgehnt in fünf Minuten Schritten. Ich bin auch von anfang in die Waschküche gegangen und zum Mülleimer, habe das alte Babyphone von meiner Tochter mitgenommen um zu hören was er macht. Seit gestern verlassen wir sogar das HAus sodass ich meine Tochter ohne Hund zu Freunden bringen kann oder in die Kita. Das klappt super, wenn ich wider komme liegt er immer ganz entspannt auf seinem Platz, er kommt noch nicht mal auf mich zu gestürmt. Immer wieder üben und am Ball bleiben und immer bedenken das unsere Hunde noch sehr klein sind, sie lernen zwar schnell und jeder Hund ist vom Charakter her auch anders, bei dem einen geht es in 4 Wochen und beim anderen dauert es länger.
    Viel Glück noch :smile:

    Hallo!


    Kann mich den beiden anderen nur anschließen, ich mache auch kein besonderes aufheben um ganz normale abläufe und unser Welpe 3 Monate alt , hat fast garkeine Angst vor ungewohnten Dingen weil ich darum kein großes Ereigniss mache. :smile:
    Lg Tina

    Hallo !


    Danke für eure schnellen Antworten. Ich schicke später ein Foto, da ich noch bei der Arbeit bin, dann könnt ihr mal schauen, ich glaube das vieleicht ein Schäferhund mitdrin ist. Ich weis das Ferdis VAter ein LAbi ist und die Mutter ein Mischling aber was für Rassen die Mutter ist weis ich nicht. Es war uns auch nicht sowichtig , das es ein Reinrassiger Hund ist eir wollten bewusst einen Hund aus dem Tierschutz. Aber wenn es keine gesundheitlichen Probleme gibt, brauch ich mich nicht Sorgen, das war mir wichtig, dann lassen wir uns einfach überraschen was da kommt! :smile:
    Ich wünsch euch allen einen guren Rutsch !!!

    Hallo an alle Hundfreunde!


    Ich habe eine frage zum Ohrenwaschtum bzw. Ohrenentwicklung. Mein kleiner Labbi Mix Welpe(3 Monate alt) hat seit drei Tagen ein stehendes und ein hängendes Ohr. Wie entwickelt sich das jetzt? Bleibt das so oder verändert sich da was in der Wachstumphase? Es sieht ja jetzt noch recht witzig aus , aber wenn er dann ausgewachsen ist, viel wichtiger für mich ist aber ob es zu gesundheitlichen Problemen führen kann? Über eure Antworten und Tipps würde ich mich sehr freuen. :smile:



    Danke

    Hallo IngaJill!


    Natürlich gebe ich dir Recht damit, das man meinen SE nicht sagen kann das sie ihren Hund falsch erziehen, dass haben wir auch nicht gemacht. Wir haben ihnen lediglich erklärt das wir Angst um unsere Tochter haben, da der Hund öfters schnappt. Den Hund den meine SE voher hatten war super ,der hat unsere Tochter sogar beschützt. Sie können also Hunde erziehen, ich weis nicht warum er das tut und ich will auch nicht spekulieren, es muss eine Lösung her damit ein angenehmes miteinnader möglich ist. Ich befürchte nur das meine SE keinen Hundetrainer zu lassen weil sie total verbohrt sind. Aber trotzdem danke für die guten Tipps ich werde mit Ihnen sprechen und , die Idee mit dem Hundetrainer einbringen und solange bis das nicht geklärt ist fahren wir nicht mehr dahin, die SE können gerne zu uns kommen.


    Danke an euch alle ihr habt mir sehr geholfen!!! :gut:

    Hallo Fusselflitz!
    DAs ist mir alles klar, das es geübt werden muss und einTrainer dazgeholt werden muss. Das ganze bringt aber nichts, wenn die Besitzer des Hundes, in dem Fall die Schwiegereltern nicht bereit sind dies mitzumachen, an mir soll es nicht liegen´ich finde Hunde toll und wir wollen uns selber einen anschaffen. Der Hund hat ja noch nicht mal einen festen Platz, der bekommt zu Kaffee ein Leberwurstbrot! Ich denke jetzt könnt ihr euch vorstellen wie der Hund behandelt wird.

    Danke für eure Antwort. Natürlich fahren wir mit unserer Tochter nicht mehr dahin. Und genau meine Schwiegereltern müssen etwas machen, aber genau das sehen sie nicht ein. Als mein Mann seine Mutter darauf angesprochen hat, ging sie direkt in verteidugungs Haltung und schob die Schuld auf meiné Tochter, angeblich hätte sie den Hund provoziert. Meine Tochter ist 4,5 Jahre alt und geht mit Tieren sehr vorsichtig um, haben zurzeit eine Katze. Auch mit fremden Hunden ist sie vorsichtig. Sie fragt vorher die Besitzer ob sie den Hund streicheln darf und lässt dann den Hund erst schnuppern. Ich denke auch das ein Kind Hundetraining sinnvoll ist, aber ob meine Schwiegereltern da mit spielen weis ich nicht. Es wäre schade.

    Hallo an alle!



    Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Und zwar geht es um die Schäferhündinn ( Mischling) meiner Schwiegereltern. Wenn wir zu meinen Schwiegereltern zu Besuch fahren und dort ankommen freut sich der Hund erstmal und begrüßt uns sehr stürmisch, dies findet meine Tochter aber nicht so angenehm da sie mit dem Hund auf Augenhöhe ist. Wenn wir dann im Wohnzimmer sitzen und meine Tochter sich ein bisschen bewegt und spielt( Wohnung ist sehr klein für so einen grossen Hund) und dann zu ihrer Oma auf den Schoss will oder etwas stürmischer in ihren Bewegungen ist, kommt es oft vor das der Hund nach meiner Tochter schnappt bzw. sie ein wenig zwickt. Sie hatte davon schon mal einen blauen Fleck. Jetzt habe ich natürlich Angst das mal schlimmeres passiert. Meine Tochter ist schon vorsichtig im Umgang mit Hunden, da viele in der Nachbarschaft sind. Das Problem ist aber auch, dass meine Schwiegereltern halt sagen, das ihr hund nie beissen würde und wir schon versucht haben eine Lösung zu finden, aber der Hund halt ihr Liebling ist und vermenschlicht wird. Ich denke das der Hund eigentlich nur seinen Rang verteidigen will, aber das kann es ja nicht sein. Ich bin schon soweit garnicht mehr mit meiner Tochter dort hinzufahren, aber mein Mann hat Angst sich mit seinen Eltern komplett zu verkrachen. Habt ihr vieleicht Ideen was wir machen können, das Kind und Hund zurecht kommen und der Hund das schnappen aufhört.
    :hilfe:


    Liebe Grüsse


    Tina