Beiträge von Debbie8190


    Da hast du vollkommen recht mit kind gibt es eh babygitter. Einfach damit das Kind nicht einfach zu den liegeplatzen der Hunde kann! Ich meinte babygitter aufgrund der Hunde ohne das es ein Baby gibt. Aber du hast vollkommen recht mit dem was du sagst. Ronja geht es nur bei mir gut. Sie ist an mir gewachsen und trainiert. Ich kann mir nicht vorstellen das jemand anderes mit ihr umgehen kann!

    Also wir haben heute festgestellt das sie doch voll in der scheintrachtigkeit ist und wir uns nur verrechnet hatten. Also ist es doch wie immer -.- wir werden nächste Woche darüber mit dem Hundetrainer reden. Wir werden die kastration in erwegung ziehen da es wirklich immer zur laufigkeit und dann die hormonelle scheintrachtigkeit ist. Habe heute auch festgestellt das ich niemals einen der beiden Hunde weggeben könnte. Dafür brauche ich meine Ronja zu sehr und sie mich. Ich werde alles dafür tun das ich beide bis zum ende ihren Lebens bei uns haben werde. Danke für eure antworten. Wurde mich aber vllt noch freuen wenn ihr mir eure Erfahrung mit Hund und Baby schildern könntet und wir ihr das so gemacht habt. Einfach um mir etwas die Angst zu nehmen.


    Danke :( Ja ich bin mal auf nächste Woche gespannt und erhoffe mir viel.

    Ja, bis jetzt war sie während und dann danach gereizter und zickiger, aber da es ja jetzt nach wochenlanger/monatelanger, super zusammenleben ( zwar immer mit beobachtung und hoffen das es immer gut geht und bald so wird, wie bei anderen hundebesitzern) plötzlich wieder schlechter ist, und sie nicht läufig und auch nicht scheinträchtig war, hatte ich das wieder verworfen... Aber sie benimmt sich momentan so, als wäre sie scheinträchtig owohl das nicht sein kann. Gehen morgen in die Tierklinik um sie abchecken zu lassen. nicht das sie ne Gebärmutterentzündung hat. Auch wenn sie bis häufiges lecken und gereizhet nichts hat.


    Möchte dazu sagen das das nur in der wohnung ist, draußen ist sie zu allen Hunden nett unf freundlich. Auch zu ihren Freundinnen/ Freunden in der wohnung. Es ist nur Justus. Wäre sie generell nicht verträglich hätte ich nie nen zweithund dazu geholt :(

    Ja bei zwei kleinen Hunden wäre das auch möglich, owbohl es mich stören würde, meine Wohnung mit Babygittern vollzustopfen und ständig aufzupassen. ABer meine eine ist halt sehr groß ein Babygitter würde sie eh nie aufhhalten.


    ich will einfach ein harmonisches miteinander, wo sich beide Hunde mögen. Ansonsten ist es ja quatsch. Ich liebe auch beide Hunde abgöttisch, aber wenn der eine Hund mit dem Baby überfordert ist und nicht damit klar kommt und auch nicht mit dem Justus klar kommt, mit Training oder ohne sei hingestellt. ABer so möchte ist es ja nicht, so ist es ja schon :( Wer so leben kann, Respekt, aber ich möchte mich nicht so einschränken.

    Ja, so ist es bei uns auch, zum Glück nicht so krass wie bei dir, aber genau das ist das Problem. So ein krasses Management und immer diese Kontrolle, möchte ich nicht, ich möchte das beide Hunde glücklich sind, ohne Stress. Ich will eben nicht immer aufpassen und diese Angst haben. Mich belastet das ganze psychisch so sehr, das ich Nachts nicht schlafen kann, ich tagsüber weine. So wie du es beschreibst, ist genau das, was ich nicht will. Sollte es keine andere Möglichkeit geben, kommt einer der beiden aufjedenfall in liebevolle hände. Denn so ist es ja purer Stress für beide UND für den Menschen.

    Hallo Liebe Foris!


    Ich möchte hier folgende Probleme ansprechen und einfach mal schauen ob ihr mir weiter helfen könnt.


    Voerst, nächste Woche kommt ein Hundetrainerpärchen vorbei die sich auf Rudelverhalten und psychische Problemfälle spezialisiert haben. Wir sind mal gespannt ob man uns da weiterhelfen kann, vorallem seitdem der letzte Hundetrainer der reinste Reinfall war ( Auch wenn erst ab der 3. "Sitzung" bemerkt).


    Aber mich interessiert es ob es bei euch womöglich ähnliche Probleme gibt und ob ihr mir weiter helfen könnt.


    Seit letztem Jahr April, haben wir einen Zweithund, einen kastrierten Rüden Namens Justus bei uns. Meine Ersthündin Ronja, nichtkastriert, ist die Ersthündin. Wir wissen nicht wie alt Justus ist, aber Ronja wird jetzt bald 3 Jahre alt. Justus wird nicht viel älter sein.


    Justus ist allgemein sehr unkompliziert, total ausgeglichen, kommt mit allen Hunden klar und bringt alles ein lächeln ins Gesicht, liebt Menschen und Kinder und will einfach immer gestreichelt werden, ist dabei auch sehr vorsichtig und nicht so überdreht: EInfach perfekter Hund!


    Mein Hündin Ronja ist durch ihre Vorgeschichte eher ein unsicherer Hunde, aber bei Sachen wo andere Hunde total gechillt sind, dafür hat sie null Ängste, bei Sachen wo andere Hunde schiss haben. Sie hört super, man kann mit ihr überall hingehen, ob Restaurant, oder Strabahn fahren, egal, auch draußen hört sie einfach super.


    Nun haben wir das Problem, dass sie, seit dem Justus da ist, immer mal wochenlang kein Problem mit Justus hat, dann wieder geht sie wirklich ohne Grund auf ihn los, war es gestern noch OK das er vor der Couch sitzt, ist es am nächsten Tag in dem Moment nicht. Es ist wirklich willkürlich. Haben wir am ANfang noch gesagt, "OK sie hat das und das verteidigt, dass und das hat sie gestört usw." finden wir nun keine ausflüchte und reden mehr um ihr Verhalten zu entschudligen. Wir leben ständig mit diesem Druck, das Justus wir uns nicht frei in unseren 4 wänden bewegen können, wegen der angst justus könnte aufstehen und irgendwo hintippeln, wo es ronja stört und sie ihn los geht.


    Ihren angeblichen Futterneid haben wir super hinbekommen, sie geht ganz gechillt am Futternapf von Justus vorbei und aktzeptiert auch das er snack bei sich im Körbchen frisst und sie in ihrem. Bei uns haben die Hunde auch klare Regeln, bestimmte Räume sind tabu, gerade Ronja wurde sehr streng erzogen, auch Justus hat sich, obwohl nicht in Häußern und ohne Regeln ( in ungarn) aufgewachsen, super gefügt.


    Dann wieder spielen und schmußen sie super friedlich zusammen, aber das angehen Justus gegenüber ist auch keine normale maßregeln, wie anderen Hunden gegeüber, sie knurrt auch nicht, oder warnt wie sonst, sondern sie nimmt ihrem Kopf nach unten Ohren nach vorn schleicht sich so wie an und geht dann wie ein wilde bestie auf ihn los beißt in den nacken und reist ihm haarbüschel aus, als mein Freund beim letzten zusammenstoß trenne wollte ist er selbst ausversehen von meiner großen gebissen wurde. Sie beißt justus auch nicht richtig, ansonsten wäre der viel viel kleinere Hund schn längst schwer verwundet wurden, aber das hat sie noch nie. Auch mein Freund hatte nur einen Kratzer davon, ist hat mit dem arm in einen Warnschnapper rein.


    Habt ihr das auch mal gehabt? Wochenlang, monatelang alles super, dann von heute auf morgen, geht der stress wieder los?


    Dann das zweite, wir haben Angst, das wenn ich bald schwanger bin ( ja wir planen unser erstes Kind :)) , Ronja vllt auch so dem Baby gegenüber sein könnte? Wie kann ich es richtig "machen" sie perfekt daran zu gewöhnen? Ich will sie nicht weggeben, ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen, aber wenn ch an die Zukunft denke, ist mir meine Familie natürlich wichtiger, als Ronja :( Auch wenn das hart klingt, Mütter werden das vllt verstehen? Dennoch geben wir nicht auf, wir scheuen keine Kosten noch Zeit daran zu arbeiten, daher auch die 2,5h Sitzung für 100€ nächste Woche! Ich möchte alles versuchen dass es bald klappt. Dennoch geht es so nicht weiter, an manchen Tagen nimmt mich das psychisch so sehr mit das ich mir für sekunden wünschte, Ronja nicht mehr zuhaben und dann fühle ich mich für den Gedanken schuldig un werde ganz traurig, wenn ich mir vorstelle wie schön es nur mit Justus sein könnte :( :


    Das Schwangerschaftstraining, wollen wir in Begleitung des Trainers machen, ich möchte bloß mal eure Erfahrungen hören.


    Dann das dritte: Kastration, habe 2 Seiten gehört, entweder das Aggro und Gefühlschwankungsverhalten, wird schlimmer ohne die "intakten" Hormone, oder es wird besser. Habe jetzt hier vorhin im Forum gelesen, dass eine Hündin die kastriert wurde, ruhige und nervenfester wurde und auch die Stimmung konstanter war und nicht mehr diese miesgelaunten Tage waren. Was meint ihr dazu?


    Vielen Dank für eure Hilfe. Sonst sind es 2 perfekte Hunde und ich liebe beide gleich dolle. Ich will keinen von beiden abgeben. ABer wenn es hart auf hart kommt sehe ich mich natürlich dazu gewzungen... allerdings nur in priavter gute Hände, niemals würde ich meinen hund in ein Tierheim geben.

    Aber wie kann es sein, das Welpen das lernen müssen Stubenrein zu werden, wohingegen viele Straßenhunde wie meine von Anfang an Stubenrein sind? ich hatte mal gelesen das Hunde wenn psychisch normal nicht in ihre Höhle machen. Was sagt ihr dazu?


    Habe meinen kleinen Justus aus Ungarn gerettet, und ihm war von ganz alleine irgendwie klar das es das nicht gibt in der Wohnung/Haus er hat noch nie in die Wohnung gemacht, nie ein Malheur.