Beiträge von TinaPina

    Huhu! :winken:


    Pina kam mit geschätzten 9 Monaten von Teneriffa zu uns und war da schon kastriert. Sie ist noch weiter gewachsen, als wir sie bekommen haben. War also definitiv noch jung...


    Liebe Grüße

    Hallo dackellauf,


    Pina verträgt das Incurin ganz prima. Ich habe keinerlei negative Auswirkungen feststellen können. Dass das Fell besser wird, ist inzwischen ganz offensichtlich. Sie hatte nie besseres Fell. Es glänzt richtig und wir welliger.


    Zu der Dosis hat die Tierärztin gesagt, dass 1 Tablette pro Tag die übliche Dosis ist und wir dabei bleiben sollen. Ich werde auch erstmal nichts ändern. Dass, was bei zu hoher Dosierung sein könnte, wie Schwellungen oder besonderes Interesse bei Rüden, ist ja bis jetzt nicht eingetreten.

    Sie ist aber wieder völlig dicht. blushing-dog-face


    Bin auf deine Erfahrungen gespannt!


    Liebe Grüße

    Hallo! :winken:


    In einem anderen Thread wird ja aktuell darüber diskutiert, ob man sich einen frühkastrierten Hund holen würde oder nicht. Pina ist ja frühkastriert.


    Wegen ihrer Inkontinenz bekommt sie seit ca. 6 Wochen Incurin, also Estriol. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sich ihr Fell seither verbessert hat. Das bedeutet jetzt nicht, dass es vorher besonders schlecht war. Aber ich finde, es glänzt jetzt mehr und wirkt dichter. Kann es sein, dass das mit dem Incurin zusammenhängt, oder denkt ihr, das ist Einbildung?

    Huhu! :winken:


    Ich habe Pina frühkastriert aus dem Tierschutz übernommen. Charakterlich hat sich die Frühkastration nicht negativ ausgewirkt, körperlich leider schon. Mit ihren ca. 9 Jahren wurde sie inkontinent. Laut unsere Tierärztin hängt das mit der Kastration zusammen. Zunächst half Granufink, inzwischen bekommt sie Incurin, also Estriol, und verliert keinen Urin mehr.


    Von mir aus würde ich einen Hund nicht ohne medizinische Notwendigkeit kastrieren, dennoch wäre eine Kastration für mich kein Grund, einen Hund aus dem Tierschutz nicht zu nehmen.


    LG

    „Der Schrecken, der weitere 28 Jahre kein Ende nehmen sollte - wenn er überhaupt je ein Ende nahm - begann, soviel ich weiß und sagen kann, mit einem Boot aus Zeitungspapier, das einen vom Regen überfluteten Rinnstein entlangtrieb.
    Das Boot schwankte, hatte Schlagseite, richtete sich wieder auf, brachte heldenhaft manch bedrohlichen Strudel hinter sich und schwamm immer weiter die Witcham Street hinab, auf die vom Wind gerüttelte Verkehrsampel an der Kreuzung Witcham- und Jackson Street zu. Die Verkehrsampel war an jenem grauen Nachmittag im Jahre 1957 außer Betrieb, und alle Häuser waren dunkel; das Hochwasser hatte am Vortage einen Stromausfall verursacht, der noch nicht behoben war.
    Ein kleiner Junge in gelbem Regenmantel und roten Überschuhen rannte fröhlich neben dem Papierboot her.“


    Stephen King, Es, 8. Auflage München 1986.


    Immer wieder großartig. :bindafür: