Übrigens, am liebsten sind mir die Polen, die sind bei Hunden völlig schmerzfrei. Hach, ich muss mal wieder nach Breslau. Folgende Situationen: 5 Hunde, alle mind. 55 cm groß, spielen Hundekampf, so richtig schön mit grummeln, bellen, anrempeln usw. Es kommen ein paar Jogger vorbei, laufen mitten durch die Meute, lachen und sagen: och wie süß die spielen.... Ich war nicht lange da, aber es war sehr erfrischend, der Umgang mit Hunden scheint mir dort um einiges entspannter.
Beiträge von Lunasmama
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Ähm...hier wohnen schon einige... und ich sag auch nicht, dass es jeden Tag vorkommt, aber ich hatte schon einige "lustige" Begegnungen, nicht nur hier in der Nachbarschaft, natürlich. Wir sind ja viel unterwegs. Vor zwei Tagen brüllte ein Blag was von "Scheissköter", dann gibt's hier so'n paar Kandidaten, die ohne zu gucken auf die Straße hüpfen, wenn sie Luna sehen, von meinen Nachbarn (Erwachsene) haben scheinbar auch einige Schiss, wie ich kürzlich feststellte.
Ein paar von den netten Kids haben auch schon vom Bolzplatz aus gebrüllt, ich solle mit dem Hund weggehen- Luna war an der Schlepp, in neonorange, also nicht zu übersehen. Sie brüllten dies aus luftiger Höhe, denn sie waren zuvor auf ein Tor geklettert. Ich habe die Wiese natürlich nicht verlassen.Kurzum, es gibt ein paar Leute, an denen ich mit Luna wunderbar Gelassenheit trotz Provokation üben kann, wenn wie die treffen.
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...klar, Panik ist immer schlecht, aber eine gesunde Vorsicht ist dennoch wichtig. Hunde korrigieren sich gegenseitig auch mal, und da wird's für die Kleinen dann schon mal gefährlich. Bei 50kg schweren Grobmotorikern muss man auch aufpassen. Daher, da stimme ich bungee vollkommen zu, muss man sich mit der Körpersprache von Hunden auseinandersetzen, damit man im richtigen Moment das Richtige tut. Überzogene Reaktionen seitens des Hundehalters führen mit an Sicherheit grenzendender Wahrscheinlichkeit dazu, dass der kleine Hund auch ängstlich wird.
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Meine Erfahrung mit Kleinhundbesitzern ist, dass sie oft Angst vor größeren Hunden haben, in dem Fall ist natürlich Hopfen und Malz verloren, weil ängstliches Krächzen und zitterige Knie den Hund, der da gerade angeschossen kommt, kaum beeindrucken werden, da kann man das mit dem Abblocken gleich vergessen. Ich weiss nicht, wie du zu größeren Hunden stehst, aber vielleicht wäre es sinnvoll, wenn du dir eine Hundeschule suchst, wo Große und Kleine zusammen trainieren und auch spielen, vielleicht würde dir das helfen, im Umgang mit großen Hunden sicherer zu werden. Mir jedenfalls hat das unglaublich viel gebracht.
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Zitat
mal wieder was ohne Hund, aber irgendwie doch sehr passend für ein Hundeforum:
Wir haben verschiedene Unterlagen von einem Kunden erhalten, dabei war ein Zettel, auf dem stand:
"Bitte coupieren!"
Ist das jetzt eine Aufforderung zu einer Straftat?Ich glaube nicht, wenn man bedenkt, wie oft man was von kOpierten Ruten liest...
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Ach Gott, das tut mir echt leid für euch. Ein Rotti hat ja auch einiges an Gewicht zu tragen, das macht's auch nicht gerade einfacher, etwaige Wehwehchen loszuwerden.
Spondylose führt (glaub ich) eher hinten zu Problemen, ich dachte mehr an eingeklemmte Nerven oder Bandscheibenprobleme oder so.
Boah, sowas hat echt was von Detektivarbeit, kann alles mögliche sein.War das Hinken irgendwann einfach da oder war da irgendwas, ne Verletzung oder Erkrankung, die man auf den ersten Blick vielleicht auch gar nicht damit in Verbindung bringen würde?
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Oh mann, da werdet ihr wohl weitere Untersuchungen machen lassen müssen. Vielleicht ist was mit der Wirbelsäule, vielleicht aber auch nur eine Schonhaltung, die der Hund nicht mehr los wird, obwohl der Grund dafür längst erledigt ist, oder wer weiss was es da noch alles gibt.
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Zitat
Meines Wissens nach ist es das selbe, hört sich nur besser an.
Geflügelmehl bedeutet, dass da u.U. das komplette Huhn gemahlen wurde, also inkl. Schnabel und sowas, also gerade nicht nur Fleisch. Hab ich gestern irgendwo gelesen.
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Eine 10er-Karte für Physiotherapie und ein neues Geschirr, weil die Therapeutin von dem alten abgeraten hat.
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Meine Hündin wird auch oft unsicher und bläst die Backen auf, wenn wir Türken begegnen. Hier in der Gegend leben viele türkische Familien, und die meisten dieser Leute haben nun mal Angst vor Hunden, was dem Hund natürlich nicht verborgen bleibt. Hinzu kommt, dass viele türkische Jugendliche, allen voran die Jungs (bei Mädels bleibt mein Hund ruhig) unglaublich cool und lässig sind, und sich dementsprechend benehmen. Heisst im Klartext: der Hund kriegt die Krise, weil da einer kommt, den er nicht einschätzen kann. Laut und prollig einerseits, ängstlich und unsicher andererseits. Wenn der dann auch noch anfängt, Frauchen oder Herrchen anzupöbeln (alles schon erlebt), braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Hund an dem Moment bei türkischen Männern ausrastet, zumal Leute, die Schiss haben, den Hund auch noch wie blöd anstarren. Sowas regt mich echt auf, zumal man echt kein Hundeexperte sein muss, um zu wissen, dass Anstarren bedrohlich wirkt, schließlich ist es bei Menschen auch nicht anders.