Das ist weniger lustig, denn er scheint dich Null zu respektieren, auch wenn er noch so jung ist. Such dir ganz schnell einen Trainer, der sich das mal anschaut, eure Beziehung muss ganz dringend mal zurechtgerückt werden.
Beiträge von Lunasmama
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wieder einmal sehr interessant zu lesen, für einen Bald-Welpen-Besitzer :)
Ich denke gerade Hinweise wie diese, dass man den Welpen einfach mal bestaunen soll...
Ich mache mir auch einen Kopf, was ich alles mit ihm machen möchte, was er alles können soll und so weiter-liegt in meiner Natur-
und denn noch nehme ich mir jetzt ganz fest vor, die Zeit zu genießen.Falls ich das vergessen sollte und ich irgendwann Aufschrei,wegen irgendetwas, bitte erinnert mich doch dran...
Wegen den streichelnden Jugendlichen...nicht sauer sein.
Ich finde wenn Jugendliche von sich aus so zu begeistern sind, ist das erstmal toll.
Wie oft hört man doch, dass sie so schwer seien...und dann kannst Du Dir sicher sein, dass sie einfach nicht wußten, was oder das Du da irgendetwas bestimmtes machst.
Ebenso sicher bin ich mir, dass ein kleiner Hinweis, mit Erklärung sie gestoppt hätte und Du dann bewunderende Blicke bekommen hättest.
Einfach mit den Leuten freundlich reden und erklären, dann sollte es doch klappen, oder?Leider nicht immer. Ich wurde damals tatsächlich auch schon mal beleidigt, weil ich die Dreistigkeit besaß, meinen Welpen nicht non jedem anfassen zu lassen. Wenn Luna Interesse an den Leuten hatte, kein Problem, aber wenn wir schon länger unterwegs waren und mit dem Bus oder so heimfuhren, war sie nunmal fertig und gestresst und verkroch sich regelrecht in meiner Jacke, da hat man als Hundemama die Verpflichtung, das Hundili zu beschützen und abzuschotten. Lunas Wohlbefinden war mir eh 1000mal wichtiger als irgendwelche Trottel, die den Bahnhof mit nem Streichelzoo verwechselten. So lernt der Hund übrigens auf ganz einfache Weise, dass er bei seinem Zweibeiner sicher ist.
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Hach, Muecke, du bist mir gerade richtig sympathisch... Und dein Avatar erst...
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Du machst das schon richtig, klingt wirklich gut.
Eine Kleinigkeit noch, aber wahrscheinlich weisst du das eh schon. Wenn sie ohne Leine rumtollt, ruf sie nicht immer, geh auch mal weiter, ohne ihr Bescheid zu sagen. Hat bei meiner dafür gesorgt, dass sie IMMER ein Auge auf mich hat, selbst mitten in der Pubertät war "Mama ist weg" wichtiger als mit anderen Hunden zu spielen.
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Wenn du es total toll findest, dass dein Freund beim Heimkommen zuerst den Hund begrüßt.
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Ich kann dem Thread nicht mehr folgen. Irgendwie sehr mühseelig sich das alles durch zu lesen und
mit zu diskutieren,da man ständig aneinander vorbei redet.Können wir erst einmal genau definieren, wovon wir überhaupt sprechen, damit wir alle die gleiche
Diskussionsgrundlage haben?Geht´s um die typische Kampfhunde, wie (Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Bullterrier), um alle Kampfhunde, um Listenhunde oder generell um gefährliche bzw. aggressive Hunde?
Und was ist mit dem Yorkshire Terrier?!
Also, der Yorkie ist ganz klar einer, wenn man die ursprüngliche Verwendung und die Reizschwelle zugrundelegt. Mit anderen Worten: es gibt keine gemeinsame Grundlage. Genau deshalb ist es ja so ein trauriges Thema.
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Bulldogs wurden aber nun nicht zum kaempfen gezuechtet sondern zum bullbaiting. Deswegen die kurze Nase, damit sie sich besser in der Schnauze vom Bullen verbeissen konnten. Aber ich wiederhole mich.
Man kann einen Dackel nicht zum Kampfhund machen. Man kann ihn vielleicht agressiv auf andere Hunde machen, DAS macht ihn aber nun nicht zum Kampfhund. Es geht auch nicht um die Beisskraft an sich, sondern darum das die eingezuechtete gameness einen z.b. Pitbull dazubringt nicht unter keinen Umstaenden,egal was kommt, wieder los zu lassen.
demnach müsste auch der Jack Russel ein Kampfhund sein. Sind ja schließlich Jagdhunde, die sich in der Beute verbeissen (sollen) und nicht loslassen.
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Eben. Mit anderen Worten: das ganze Kampfhund-Gefasel ist Schwachsinn. Hund ist Hund und jeder Hund sollte so gehalten werden, wie es seinem Naturell am besten entspricht.
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gibt noch andere Definitionen, wie wärs damit:
Die Definition des als „Kampfhund“ oder „ gefährlicher Hund“ bezeichneten Hundes richtet sich in Deutschland nach §1 und 2 der Polizeiverordnung der Innenministerien der jeweiligen Bundesländer ( Rasselisten ) oder bezieht sich auf die Liste in der bundesrechtlichen Regelung des „ Hundeverbringungs – und einfuhrbeschränkungsgesetzes“.
Rassenliste der als gefährlich eingestuften Hunde
Pit Bull Terrier
American Staffordshire Terrier
Staffordshire Bullterrier
Bullterrier
Kreuzungen untereinander oder mit anderen HundenRassenliste der als vermutlich gefährlich eingestuften Hunde
Alano
American Bulldog
Bullmastiff
Cane Corso
Dogo Argentino
Dogue de Bordeaux
Fila Brasileiro
Mastiff
Mastin Espaniol
Mastino Napoletano
Pitbull Bandog
Perro de Presa Canario
Perro de Presa Mallorcin
Tosa Inu
Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hundenhttp://www.pitbulls.de/kampfhu…ion/definition-kampfhund/
Übrigens, es gibt noch andere Rassen, die zu ähnlichen Zwecken "gemacht" wurden, z.B. den Boxer. Ist aber komischerweise kein Kampfhund.