Meine hat mit nem halben Jahr keine 4 Stunden einhalten können, zumindest nicht zuverlässig. Da hätt ich ihr schon das Wasser wegnehmen müssen, aber ich dachte, jemand, der sie zum Gassi gehen abholt, ist dann doch die bessere Lösung. Hab sie also auch teilweise abgeschoben.
Beiträge von Lunasmama
-
-
Zitat
Danke *verbeug*, danke.
Danke *knicks*Wir sind noch die ganze Woche in der Stadt.
Danke!...weil danach werden wir gesperrt.
-
sie hat sich durchaus etwas "Welpiges" bewahrt. Sie rennt und hüpft wie blöd durch die Gegend, findet jedes Rascheln toooootal spannend, ist ständig von irgendwas fasziniert und kaum ansprechbar (Boah, ne Hummel!!!) und hat manchmal einen etwas tollpatschigen Gang. Wie meinte eine Freundin heute, sie läuft so Augsburger-Puppenkiste-mäßig. Ausserdem ist sie auch sehr schlank, da kann man schon auf die Idee kommen, dass das Wachstum "in die Breite" noch aussteht. Sie ist aber nicht groß, sie hat nur so 56cm und 26, 27 kg. Ich bin 1,67m und sie geht mir genau bis übers Knie (Widerrist).
-
Zitat
Also ich kapier den Sinn deines Beitrages nicht.
Ich schon, vorausgesetzt, das hier ist kein Troll. Wahrscheinlich wollte sie einfach nur hören, dass das alles so ganz toll ist und der Hund es schon noch lernen wird.
-
Wenn der Hund Trennungsängste hat, kannst du soviel "üben" und "aufbauen" wie du willst, wenn du zwischendrin dann mal länger als er es ertragen kann weggehst, fängst du wieder von vorne an.
Einen Welpen am Anfang betreuen zu lassen - oder, wie du es ausgedrückt hast, abzuschieben- ist mit Sicherheit die bessere Lösung, wenn man verhindern will, dass sich das "oh Gott ich bin so allein"- Theater ritualisiert. -
Ein Welpe beherrscht seine Kommandos? Ich glaube, hier wird jemand in ein paar Monaten sein blaues Wunder erleben... :escape:
-
Zitat
Hör ich auch dauernd.. Oder gestern kam: "das ist aber ein kleiner Schäferhund" .. Und ich nur so
- Handy getippsel - via Tapatalk 2
Bei Luna denken auch viele, sie sei noch nicht fertig. Ich find's irgendwie süß.
-
Tino2
Die Schuld dafür, dass sie sich blöd benehmen, ja. Wem soll ich denn sonst dafür die Schuld geben? Sehr merkwürdig. Wenn ich sage, "fassen Sie den Hund nicht an" und derjenige macht es trotzdem, ist das dann etwa meine Schuld? Und nein, dafür hab ich kein Verständnis, warum sollte ich? Es ist MEIN Hund, also kann ich doch wohl selbst bestimmen, wer den anpacken darf und wer nicht. Ich schnapp mir doch auch nicht ein fremdes Fahrrad und fahr damit rum, da würde doch auch keiner Verständnis für mich fordern, wenn der Eigentümer sagt, er wolle das nicht.ZitatIch denke lediglich, daß man nicht wirklich von Schuld sprechen kann
und ich denke, dass du derjenige bist, der diesen Begriff hier überhaupt erst reingebracht hat, obwohl er hier überhaupt nicht reinpasst.ZitatEs ist einfach den Vehemenz mit der sich über diese Leute beschwert wird die einem das Gefühl aufdrängen als würde hier erwartet als müssten alle anderen bestens über das Thema Hund informiert sein. (Denn sonst würde man sich ja nicht mit solcher Vehemenz beschweren.)
Ok, jetzt lassen wir mal das mit dem zwischen-den-Zeilen-lesen und konzentrieren uns auf die Zeilen als solche. Meine Vehemenz bezieht sich lediglich auf die Forderung, mein - immer sehr deutliches - NEIN zu akzeptieren. Noch klarer KANN ich es nicht ausdrücken. Wieso kommst du immer mit diesem Unsinn, irgendwer würde verlangen, dass sich die ganze Welt über Hunde informiert? Ich habe jetzt sicher 4 mal gesagt, um was es mir geht, und es kommt immer noch nicht an. Du bist doch nicht etwa einer von denen, die auch mein "lass meinen Hund in Ruhe" ignorieren würde, oder? Oder willst du einfach nur nicht zugeben, dass du was falsch verstanden hast?
-
Zitat
Ich arbeite selbst seit Jahren im Tierschutz. Zwar übernimmt man als Halter die Verantwortung, wenn man das dir bekommt, aber der Verein, der das Tier vermittelt hat, steht genauso in der Verantwortung. Wenn klar ist, dass der der Hund krank übernommen wurde, kann der Verein nicht alles auf den neuen Besitzer abwälzen.
Wenn in unserem Verein was schief gelaufen ist, dann haben wir immer versucht, ein Kompromiss zu finden z.B. anteilig die Kosten übernommen. Es kann für Vereine nicht gelten, aus den Augen aus dem Sinn. Von Gewährleistung kann keine Rede sein.
Man sollte jedoch auf Schuldzuweisungen verzichten, die bringen keinem was, machen den Hund nicht gesund und bringt den Verein in eine Verteidigungsstellung, was ihn wenig kooperativ macht. Bei der Masse der Tiere - gerade bei Vermittlungen aus dem Ausland - wird nunmal manches übersehen. Oft sind auch dei Betreuuer vor Ort nicht genügend ausgebildet, um Symptome zu erkennen, obwohl sie alles gut meinen.
Euer Vorteil ist ja, dass der Hund scheinbar nicht sofort operiert werden muss, da ist noch Zeit zum Sparne, falls sich der Verein querstellt. Es kann sich auch lohnen von verschiedenen Kliniken einen Kostenvoranschlag einzuholen, wenn man die Zeit zum Vergleichen hat.
Wegen der "Gewährleistung": ich hab nicht gesagt, ob es tatsächlich eine solche gibt oder nicht, sondern, dass das dann kommen könnte, so als "Gegenargument". Es ist bei Weitem nicht so, dass man sich in solchen Situationen auf den jeweiligen Verein verlassen kann.
Fragen würd ich natürlich trotzdem. -
Zitat
rein theoretisch hätten die vom Verein bei der Übergabe den "Mangel" ja erwähnen müssen.
ich glaube, damit kommst du nicht weit. Erstens werden sie dir was erzählen, von wegen Schutzvertrag sei kein Kaufvertrag also nix Gewährleistung und zweitens, wie schon erwähnt wurde, werden die das selbst nicht gewusst haben.
Wenn die Orga nicht hilft, werdet ihr wohl Familie anpumpen und sparen müssen. Falls du "nur" zur Schule gehst, kannst du dir doch auch noch nen Nebenjob suchen, oder?
Ich glaub nicht, dass ich in der Lage wäre, den Hund wegzugeben...