Grad sind 7 Arenen meine und Level 25 hab ich nun auch, yuppie.
Beiträge von BerlinPaws
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Huhu.
Nein, hat sie nicht.
Sie beißt ja auch weiterhin auf das Spielzeug.
Mein Mann war gestern mit ihr unterwegs, da hat sie problemlos mit ihm gezergelt.
Ich hab es nicht wieder probiert. -
Hab hier grad mal alles durch gelesen. Super schönes Aquarium!
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Kriegt ihr eigentlich auch nur noch 5km Eier?
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Geht sie auch weg, wenn du KEIN Spielzeug anfasst, also "unbewaffnet" auf sie zukommst? Wenn nein, dann würde ich Rat von Dackelbenny zumindest soweit ausprobieren, dass Du erst mal nur noch OHNE Spielzeug mit ihr spielst und MIT Spielzeug sichtbar für sie mit den Anderen.
Solange die Fehlverknüpfung akkut ist und immer wieder erneuert wird, ist es schwierig das zu durchbrechen. Du solltest zuerst versuchen, wieder eine angstfreie Ebene zu schaffen, bevor du Dich an die Auflösung machen kannst.Ohne Spielzeug hat sie 0 Probleme mit mir. Aber sobald nen Spielzeug in der Nähe ist, bleibt sie auf Abstand oder wenn das Spielzeug ein paar Meter neben mir liegt, kommt total unterwürfig an und drückt sich sehr verunsichert an mich, mit allen Gesten dazu (Maul lecken, Ohren anlegen, sich krumm machen usw).
Kenne ich. Ich würde einfach das Spielie in die Hand nehmen und mit Futter um mich werfen und später Leckerchen auf dem Spielie geben.
Kurzum wenn du ins Spiel kommst passiert was gutes.
Und nicht vergessen das Theater nicht all zu ernst nehmen. Das festigt sich wahrscheinlich nicht. Es kann immer mal passieren das was beim Spielen weh tut - zumindest wenn man rau, wie ich spiele, spielt tut mal beim Hund und mal bei mir was weh weil z.B. im Übermut mir in die Hand gehapst wird (bitte jetzt keine Hinweise und Ratschläge ... ich weiß was ich mache).Futter am Spielzeug wäre gerade nicht möglich. Sobald sie sieht, dass ich n Spielzeug nehme, ist sie völlig im Stress...
Sorry, wenn ich da ein wenig widerspreche. Eine Fehlverknüpfung wurde offensichlicht schon etabliert und zwar nicht zu knapp.
Es muss aus Sicht des Hundes schon ein ziemlicher Knaller (Schockerlebnis mit starken Prägecharakter) passier sein, wenn sich der Hund vom Halter selbst zurückzieht und trotz guter Bindung und Vertrauen (davon gehe ich mal aus) so ein "Theater" macht. So leicht wie Du, würde ich das nur sehen, wenn der Hund sichtbar hin- und hergerissen wäre, wenn man mit dem Spiezeug auf ihn zukommt. Also Angst vor dem Spielzeug, Vertrauen gegenüber dem Halter. So nach dem Motto: "Hach ...ich weiss nicht.... soll ich?--- soll ich nicht? Das Ding ist zwar blöd, aber sie ist so toll!"Im geschilderten Fall wäre ich da vorsichtiger. Passiert wärend der Aktion mit den Leckerlies irgendetwas das dem Hund auch nicht gefällt oder was ihm erneut einen Schreck versetzt (und sei es nur ein kleiner), hat man die Geschichte im Handumdrehen so verfestigt, das es wirklich schwierig wird, das wieder aufzulösen.
Kommt natürlich auch auf den Charakter des jeweiligen Hundes an. Manche machen wirklich nur Theater, für andere ist es tatsächlich ein ernst zu nehmendes Problem. Richtig kann man das wohl nur beurteilen, wenn man den Hund kennt oder zumindest die Möglichkeit hat, ihn länger zu beobachten. Bei meinen könnte ich klar sagen, dass hier alles vertreten ist. Von der schaupielenden Diva, bis hin zum stoischen Oger, bei dem ich mir in so einer Situation ernsthafte Gedanken machen müsste.
Engine ist überhaupt kein Weichei, normal auch nicht sonderlich sensibel. Das mit der Wespe oder aber irgendwas, was ich gestern nicht mitbekommen habe (es ist auf jeden Fall nichts beim Spielen gestern passiert), muss sie schlimm auf mich bezogen haben.
Sie kann sonst viel ab und macht wenig Drama um Sachen... Das muss für sie also wirklich schlimm sein. -
Hier wird seit dem Kleinkind nun auch mindestens 1 Mal, oft 2 Mal am Tag gesaugt. Mit 3 haarenden Hunden sieht das (Krabbel-) Kind sonst aus wie ne Fusselbürste.
Gewischt wird hier mindestens 2 mal die Woche, eher öfter.
Richtige Grundreinigung auch 1-2 mal die Woche. -
Oje, das ist echt blöd!!
Und wenn du mit einem Spielzeug mit den anderen beiden spielst? Wird sie dann nicht irgendwann hibbelig und will auch mitmachen?
In unserer Hundeschule gab es mal ein ähnliches Problem: Hund wurde am Hundeplatz abgelegt, danach fuhr ein Zug vorbei und im gleichen Moment wurde er von einer Wespe/Biene gestochen... Keine Chance mehr, dass er ruhig liegen blieb, sobald er einen Zug hörte, ist er abgaloppiert... Das hat sehr viel Geduld und Training gekostet und soviel ich weiß, wurde die BGH2 in einer anderen Hundeschule abgelegt - eine Hundeschule ohne Zug in der Nähe
Auch schon probiert. Normalerweise würde sie sofort mitspielen wollen aber keine Chance: sie bleibt auf Distanz
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Hab ich bereits.
Ist aufm Hundeplatz passiert.
Aufm Morgenspaziergang (wir wohnen ne Stunde entfernt vom HuPla) spielen wir immer, tat sie aber auch nicht. -
Huhu ihr lieben,
ich brauch dringend ein paar Ideen. Habe Angst, dass sich das Verhalten festigt.
Engine ist am 28.8. von einer Wespe ins Maul gestochen worden, als sie den Ball holte. Daraufhin mied sie kurzzeitig mich & den Ball. Nach einem Besuch beim TA war zum Glück alles wieder gut.
Bis gestern hat sie wieder ganz normal mit mir gespielt, egal welches Spielzeug.
Dann wollte ich sie mit dem Ball bestätigen. Sie biss rein, schrie auf und fing an mich zu meiden. Seither meidet sie mich beim Spielen.
Sobald ich nur nen Spielzeug anfasse, legt sie die Ohren an, zieht die Rute ein und geht weg.
Mit Pika und Taxi spielt sie ganz normal mit Spielzeug. Sobald ich "mitspielen" will, hört sie auf und geht.
Sie hat anscheinend ne ganz doofe Fehlverknüpfung mit mir und ich grad etwas Sorge, dass sich das festigt.
Habe es mit verschiedenen Spielzeugen probiert, Reaktion ist bei allen gleich.
Hilfe? -
Hm ich glaube vllt, dass dein Hund nicht ganz versteht, was du von ihr möchtest.
Folgendes finde ich nicht hilfreich:
- Am Start rückwärts gehen: Signalisiert dem Hund, dass du unter Spannung stehst. Ganz locker weggehen und wenn der Hund aufsteht - wortlos zurück legen. Im Training solltest du auch mal vom Start weggehen, den Arm heben, weglaufen, rumhampeln etc. So, dass sie auch unter viel Bewegung und Reiz bombenfest liegen bleibt. Erst ein lautes, sicheres "OK" sollte den Hund auflösen. Am besten auch Impulskontrolle üben (Mit Ball z.B.)Ich kommentiere mal mittendrin. Macht sich am Handy besser.
Natürlich habe ich den Start früher so gemacht wie im Training. Abgelegt und bin locker weg gegangen und dann flog sie einfach an mir vorbei und hat schon mal Geräte gearbeitet - und sich ja damit toll selbst bestätigt.
Seit Ewigkeiten ist aber selbst das hinsetzen oder legen am Start schon eine Tortur. Sie starrt sich so an der 1. Hürde fest, dass sie einfach nichts mehr annimmt. Ihre Bewegungen sind weniger als Zeitlupe. Da blendet sie mich schon total aus und ich muss sie immer runter drücken, dass sie sich ablegt. Im Training macht sie das von allein... Seufz!
- Hinter der Zone stehen bleiben: Macht meiner Meinung nach auch nicht viel Sinn. Du willst den Hund ja nicht bremsen, sondern ihn eine saubere Zone abarbeiten lassen. Dazu solltest du die Zonen, wie auch den Start, konsequent korrigieren und auch (wichtig!) loben, wenn sie beim zweiten mal ordentlich steht. Im Training kannst du vllt mal mit Target und Futter arbeiten und auch am Ende weglaufen, rumhampeln oder auch mal den Ball schmeißen.Im Training kann sie das alles. Da kann ich Kreuz und quer rennen, nen Spielzeug werfen, mich seitlich, nach vorn, nach hinten absetzen. Sie weiß wo ihre Zone ist. Im Turnier weiß sie das anscheinend nicht.
Meine Sorge ist einfach, dass sich da eine Verhaltenskette aufbaut, wenn sie das 1. mal immer abspringt und es dann beim 2. mal gut macht...Generell ist es in deinem Fall wichtig, positiv eingestellt zu bleiben! Gerade bei Hüterassen machen die Hunde oft "zu", wenn sie merken, dass man selber schlecht drauf ist. Kenne das leider von meiner Hündin zu gut
Du signalisierst deinem Hund momentan auf Turnieren eine sehr starke Unsicherheit, denn du läufst ganz anders als im Training und versuchst möglich fehlerfrei durchzukommen. Im Training ist man oftmals lockerer und legt auf kleinere Ziele den Focus. So solltest du auch im Turnier denken. Geh an den Start mit dem ersten Ziel: Ein sauberer Start und ein Hund der sitzen bleibt. Wenn du das geschafft hast - Party und runter vom Platz. Freu dich dann richtig! Und das reicht als erstes Ziel. Sonst passiert wieder ein Fehler an der Zone den du nicht korrigiert und dann ist alles wieder kaputt ;-)
Zweites Ziel: Saubere Zonen. Korrigiere diese konsequent und akzeptiere nur sauber gestandene Zonen. Sei da perfektionistisch! Einmal zu schnell aufgelöst - und es ist wieder kaputt.
Ich würde dir empfehlen erst mal ein paar Turniere Pause zu machen und nach ein paar Wochen Training nochmal zu starten. Und dann mit diesen konsequenten Zielen. Wenn du dann deine Methode durchsetzt, klappts auch :-) Und nicht verzweifeln oder die Methoden ständig wechseln - denn das versteht der Hund dann irgendwann gar nicht mehr (wie jetzt).Pausen hatten wir jetzt wirklich viele zwischendurch. Die mach ich ein bisschen für verantwortlich, dass es immer schlimmer wird... Weil die Routine fehlt? Aber es stimmt, vielleicht sollte ich wirklich nur eine Kleinigkeit üben und dann runter gehen.
So frustriert es uns beide ja nur.
Die Hunde merken halt ruck zuck wenn sie auf Turnier sind. Und natürlich reagiert Mensch auch irgendwie anders. Schließlich hat er Zeit und Geld investiert.
Vielleicht wäre es mal einen Gedanken wert auf Turnier komplett ungewöhnlich zu laufen? Vielleicht im A Lauf nur Sprung-Zone-bestätigen-fertig ? Im Jumping Ytart-Sprung fertig ? Einfach was womit Hund nicht rechnet
ja, das wäre wohl eine Idee...