Ein kleiner Nebenschauplatz zur Beruhigung: bei einem Hund aus Spanien und diesem Aussehen ist der Kangal wirklich unglaublich unwahrscheinlich. Ein Bardino-Mix wäre eher denkbar.
Gute Besserung!
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Neues Benutzerkonto erstellenEin kleiner Nebenschauplatz zur Beruhigung: bei einem Hund aus Spanien und diesem Aussehen ist der Kangal wirklich unglaublich unwahrscheinlich. Ein Bardino-Mix wäre eher denkbar.
Gute Besserung!
Dann erzähl mal, was für Dich klein ist. Höhenmeter? Strecke? Wegbeschaffenheit?
Z.B.:
- mit dem Schiff ans Südufer des Königssees, von dort zur Fischunkelalm am Obersee, selbe Strecke zurück
- Wimbachklamm, durchs Wimbachtal und zurück
- mit Seilbahn auf den Jenner und runterlaufen (oder umgekehrt)
- mit Seilbahn zur Jenner Mittelstation, Gotzentalalm, Abstieg nach Kessel, Fähre zurück (Abstieg teilweise steil, je nach Wetter (nass?) sehr rutschig)
- Weißbachschlucht
Ich kann dort nicht mit Sehenswürdigkeiten dienen, "nur" mit Bergtouren und kleineren Wanderungen.
Danke! Mein googeln erbrachte nichts - unpassende Schlagworte vermutlich.
*Notiz an mich selbst: Urlaube in Brandenburg gestrichen. Sollte ich nochmal Richtung Mecklenburg wollen, darf ich auch nicht in Brandenburg rasten, um die Hunde pullern zu lassen.*
Ich bin echt bissl sprachlos... jetzt geh ich mal suchen, in wessen Hundeverordnung das noch zu finden ist.
ZitatNein.
Was ich kenne ist in manchen Städten und Gemeinden, dass man nur zwei Hunde pro Person führen darf, unabhängig von Größe und Gewicht oder abhängig von Größe und Gewicht (da liegt das meist bei 20kg oder 40cm SH).
:erschreckt: Das hab ich noch nie gehört... Hast Du mal ein Beispiel?
Um mich über die Whippetszene zu informieren, würde ich Steffen Brandt ansprechen, hat sehr viel Einblick. Sozialisation, "Arbeit" mit den Welpen scheint mir hervorragend, hab ihn und seine Hunde aber noch nicht persönlich kennengelernt.
ZitatIch bin schon gespannt auf eure Antworten .
Das ehrt uns zwar, allerdings ist der einzige, der Dir sinnvolle Antworten geben kann, Dein Hund. Wir können Dir nicht sagen, was diesen Hund überfordert und was ok für ihn ist - Du wirst ihn einfach beobachten und Dein Bauchgefühl zu Rate ziehen müssen, wann Du welchen neuen Dinge einführst.
Ich finde es okay, einen groben Plan zu haben, wann was in etwa stattfinden soll, solange ich bereit bin, diesen Plan jederzeit über den Haufen zu schmeißen, wenn der Hund mir etwas anderes signalisiert.
Viel Spaß mit dem Kleinen!
ZitatDanke für deine ganzen Tipps...
Da nich für, die TE hatte drum gebeten.
Zitat...und Belehrungen
als solche habe ich sie nie geschrieben. Aber als Alternative zum vorgeschlagenen Rechtsweg.
ZitatHier wurde wohl schon von Angesicht zu Angesicht kommuniziert
Und das bedeutet, dass man nie wieder miteinander reden kann, um z.B. eventuelle Befürchtungen, dass ein großer Hund das Haus abreißt, zu zerstreuen und mit einer Haftpflichtversicherung, die Mietschäden miteinschließt, den Vermieter gänzlich zu gewinnen?
ZitatEine Wohnungsgesellschaft ist auch nicht unbedingt vergleichbar mir einem normalen Vermieter, mit dem man sich bei einer Tasse Kaffee zusammensetzt und die Lage bespricht.
In der Kommunikation hab ich sie sehr ähnlich erlebt, schließlich sitzt doch immer ein Mensch am anderen Ende. Ich habe auch beides mit 1-3 Hunden hinter mir, und meiner Erfahrung nach steckten hinter solchen Ablehnungen bisher immer Befürchtungen um die Wohnung oder um die Nachbarschaft. Diese Befürchtungen ließen sich ausnahmslos im Gespräch ausräumen, einmal haben sogar ehemalige Nachbarn dem neuen Vermieter davon erzählt, wie sie meine Hunde erlebt haben, und damit wars auch für ihn kein Thema mehr.
Ganz klar, es läuft vermutlich nicht immer so. Aber einen Versuch ist es wert, weil es auch das zukünftige Miteinander so angenehm macht.
Warum schießt Ihr eigentlich gleich mit Anwalt und Rechtsstreit und dergleichen los? Man kann doch ganz normal miteinander reden, "selbst" von Mieter zu Vermieter und umgekehrt? Wenn das ergebnislos bleibt, kann man immer noch darüber nachdenken, welche Möglichkeiten es sonst gibt, aber schon mit dem Hintergedanken an eine rechtliche Auseinandersetzung in so ein Gespräch hineinzugehen, macht es denkbar angespannt und eine einvernehmliche Lösung unwahrscheinlicher. Miteinander reden, zuhören, einander verstehen und gemeinsam Lösungen finden sind durchaus probate Mittel zwischenmenschlicher Kommunikation.
Zitatich wollte nur mal wissen was ich mit ihm für Lernspiele machen kann damit er auch mal was anderes macht als immer nur sein "beisspiel"
Sein "Beißspiel" ist vermutlich das normalste der Welt: Welpen erkunden ihre Umgebung über das Maul, nehmen alles auf, beknabbern, etc. Zudem steckt ein Labbi drin, möglich, dass Dein Hund erst recht gerne alles ins Mäulchen nimmt. Warum willst Du es ihm verbieten?
Lernspiele macht Dein Hund den ganzen Tag, er lernt pausenlos, wie das Leben bei Euch funktioniert. Jede Minute. Jede Sekunde. Wenn er wach ist und wenn er schläft. Zusätzlich baust Du schon einige Kommandos ein, Du brauchst keine anderen Lernspiele in dem Alter. Ruhe, komm und nein, das sind Grundlagen, über die Du Dich später freust, der Rest hat Zeit!