Beiträge von Mirel

    Ich denke, das liegt (idealerweise) daran, dass Menschen, die ihre Hunde barfen auch generell sich um die Ernährung mehr Gedancken machen und dabei auf mehr Sachen achten. Ich muss aber leider feststellen, dass ich in meiner Umgebung keinen einzigen Hund kenne (außer Pufy ;) ) der gebarft wird... kenne aber viele, die mit Aldi/Lidl ect. gefüttert werden und übergewichtig sind - weiß nicht ob das am Futter selbst liegt oder an "Vorgehensweiße" der Hundehalter.. :???:

    Zitat

    Auch wenns eklig ist, aber es kann evt. helfen, wenn Du die Küken aufschneidest und damit vor den Katzen herumwedelst - auch sollten sie Hunger haben.


    Hab ich auch schon ausprobiert - zuerst nur aufgeschnitten, dann aber auch kleinere Stücke gemacht (ja, schon ziemlich ekelig, obwohl ich da nicht so empfindlich bin nach dem Biologie-"Schnippelkurs").. hat aber alles nicht viel gebracht - er hat halt etwas länger damit gespielt.. aber ich hab die Hoffnung nicht verloren, hab noch 5-6 Kücken liegen.. Vielleicht, wenn er durch die jetzige Umstellung mehr auf den rohen Geschmack kommt, wird er auch verstehen was wozu da ist.

    Ich hab auch Eintagskücken im Gefrierfach - nur wissen meine Raubtiere nicht was sie damit machen sollen.. Also Pufy guckt mich blöd an und benutzt den Kücken höchstens für 1 minute als Spielzeug.. Nashi vermutet schon, dass das etwas zum Fressen ist, ist aber an das "Zerreisen" und "Aktivkauen" nicht gewohnt, leckt also ein paar mal, spielt ein weilchen und lässt dann aber liegen..
    ich hab allerdings auch gelesen, dass diese "Futtertiere" bei Weitem nicht die selben sind, wie in der Natur.. die Kücken sind so jung, dass sie von der Zusammensetzung eher noch zum Ei gehören als zum Huhn. und mit Mäuse war auch etwas, kann mich aber nicht mehr daran erinnern. Vom Prinzip her würde mir das aber auch besser gefallen als mit Pulverchen und so..
    Hab auch viel gegoogelt, aber das mit Zusätzen doch noch nicht eindeutig rausgesucht..

    Hallo liebe Katzenfreunde,
    hier gibt es bestimmt ein paar, die ihre Felis rohfüttert. Kann mir jemand Tipps oder noch besser Rezepte fürs erste geben. Ich habe zwei erwachsene Katzen (Kater Nashi und Katze Fisa). Die Katze ist leider ein TroFu-Janky und will sich von nichts anderem überzeugen lassen. Der Kater ist eigentlich eher Allesfresser - er liebt Nassfutter und ab und zu bekommt auch einige Stückchen rohes Fleisch. Nun bin ich dabei den Kater komplett aufs Barf umzustellen, bin mir aber etwas unsicher.. Ich habe mich ja schon etwas belesen und habe das Gefühl, dass Barfen bei Katzen komplizierter als bei Hunden ist - ist das so, oder machen einige wieder zu viel Panik drum herum?
    Ich habe für den Anfang eine etwas feinere Rindermischung bestellt (Welpen und Katzenschmaus von Haustierkost) und dazu noch Putenherzen beigemischt. Diese Mischung gibt es seit 2 Tagen immer morgens und erstmal nur in ganz kleinen Mengen - er ist noch nicht gewohnt grössere Mengen auf ein mal zu nehmen. Hab auch noch die gewolfte Hühnerhälse gekauft - weiß aber nicht ob ich sie auch untermischen soll, oder lieber separat geben.
    Was mich am meisten interessiert sind natürlich die ganzen notwendigen Zusätze. Was braucht eine Katze wirklich außer abwechselnden Fleischsorten, Meeresfisch, Knochen, Taurin, Öl und etwas Gemüse? Muss man z.B. Taurin extra zufühgen, oder reicht es, wenn man genug Herz füttert?
    Hat jemand vielleicht auch ein guter Link oder Buchempfehlung dazu?

    ich bin ganz euerer Meinung was die ganzen Kleidchen etc. betrifft.
    was ich dabei auch noch schlimm finde, dass die Besitzer so viel Zeit (und auch Geld) in diesen "Schönheits"-quatsch investieren, der Hund davon aber eigentlich kaum was hat. Ich hab sogar öfters gelesen, dass die Langhaaryorkies weniger beweglich sind, weil's einfach unbequem ist..
    Mir ist es lieber mit meinem Hund zusammen etwas aktiv zu machen und diese Zeit (und Geld) z.B. in eine Hundeschulle, Agilitykurs, lange Spaziergänge usw zu investieren als mehrmals die Woche stundenlang sie zu bürsten.. :headbash:

    Ich kann nur von Pufy sagen, kenne keine anderen Yorkies. Im Winter friert sie ziemlich schnell, vor allem wenn Schnee liegt und die Kälte so zu sagen von unten kommt - am Bauch hat sie nicht so viel Haare. Genau, Unterwolle haben sie auch nicht und das Haar liegt nicht so dicht an der Haut sondern eher wie bei uns auf dem Kopf.
    Wenn die Temperatur also unter 0 Grad geht, ist ein Wintermäntelchen unverzichtbar, obwohl ich mich am Anfang so davor geekelt habe. :hust: