Beiträge von Roman2000

    Hallo!


    Unser Rüde hatte auch schon eine Kehlkopfentzündung. Er sollte sich u.a. nicht anstrengen. Er war richtig fertig, hatte Schmerzen und hohes Fieber. Zu großen Aktionen wäre er nicht in der Lage gewesen.


    Außerdem sollten wir unser Halsband nicht verwenden aufgrund des Druckes, der entstehen kann, wenn man bzw. der Hund doch mal ziehen sollte.


    Unser Rüde war so richtig krank, er lag nur im Korb und ist kaum ruasgekommen .
    Ich würde ihn schonen...wir Menschen machen ja auch nicht viel, wenn wir krank sind.


    Gute Besserung und viele Grüße,


    Roman

    Hallo!


    Ich habe mal eine Frage.
    In meiner Nachbarschaft gibt es einen Junghund, der neuerdings für ein paar Stunden am Tag an einer viel zu kurzen Kette auf einer von allen Seiten geschlossenen Terasse (halbhohe Mauern) gehalten wird. Eine Hütte hat er. Die Terasse ist überdacht, d.h. witterungsgeschützt. Um es sich besser vorstellen zu können, könnte man auch sagen, dass es sich um einen offenen Raum ohne Fenster handelt.


    Ich habe mir gerade die Tierschutz-Hundeverordnung durchgelesen und festgestellt, dass die Kettenhaltung -zum Glück- verboten ist. Und erst recht bei einem Hund unter einem Jahr.


    Kann mir jemand sagen was passieren würde, wenn ich das melden würde? Gibt es da eine Kontrolle oder eine Verwarnung? Wie wird in so einem Falle vorgegangen, wenn die Besitzer damit aurgumentieren, dass das nicht so oft vorkommt und wenn, dann nur ein paar Stunden. Ansonsten hat er ja Familienanschluss. Was passiert, wenn der Hund bis zu seinem ersten Geburtstag z.B. im Bad gehalten wird (weil es keiner mitbekommt) und dann wieder draußen? Wie streng sind die Behörden???


    Ich kann dieser Form von Hundehaltung nur sehr schwer zusehen und es macht mich soooo wütend und traurig zugleich, aber ich weiß nicht so recht was sich machen soll. Wir sind die einzigen Nachbarn die diesen Einblick überhaupt haben. Ich setze mich wirklich für den Hund ein, beschäftige mich auch mal mit ihm und rede vor allem mit den Besitzern.....aber es kommt eben nicht an!!!


    Und alles nur weil es ja soooo aufwendig ist, einem Hund das Alleinbleiben beizubringen bzw. ihn zu erziehen...er könnte ja die schöne Schrankwand anknabbern!!!


    Bitte um Beiträge!
    Danke!

    Hallo!


    Mein "Problem" passt wohl ganz gut in diesen Thread!


    Ich war heute morgen mit meinem Rüden spazieren, er lief an der Schleppleine. Kann ihn dort nicht frei laufen lassen, weil es dort viele Rehe und Hasen gibt. Uns kam ein HH mit zwei Labrador Retrievern entgegen. Die beiden kamen auf meinen Rüden (eher unsicher) zugelaufen und nach kurzer Zeit haben sie ihn "gemobbt". Das ging alles sehr schnell und ich war dann ängstlich. Dumm von mir, bin auch nur ein Mensch. Mein Rüde hat sich unterworfen und gequietscht wie am Spieß. Ich hatte blöderweise auch mit der Schleppleine zu kämpfen, die ich zwar erst kurz, aber dann lang gehalten hatte. Alle drei Hunde waren in einem Knäuel um meine Beine geschlungen. Alles in allem habe ich viele Fehler gemacht....Stimmungsübertragung an erster Stelle. Ich kann meinen Hund nicht von der Leine lassen.


    Ich frage mich, was ich am sinnvollsten tun kann um solchen Sitautionen aus dem Weg zu gehen? Wie wäre die Situation denn nicht "eskaliert"? Der andere HH hat sich mit Sicherheit auch nicht richtig verhalten, aber ich stand da erstmal alleine. Was mache ich wenn mein Hund an der Leine ist und ein oder mehrere andere frei?


    Bin echt verunsichert, weil ich MIR die meisten Vorwürfe mache.


    Vielleicht kennt jemand dieses Problem und weiss Rat.

    Hallo!


    Weiß genau von was du da berichtest. Kenne ich von meinem Hund auch. Unsrer Rüde ist auch ein Entfesselungskünstler. Wenn es besonders gut riecht, ist er schon mal "wie von Sinnen".
    Wir haben ein Zug-Stopp-Halsband angeschafft und sind sehr zufrieden. Er lässt sich damit in einer anderen Art und Weise "führen". Ist meiner Meinung nach eine gute Alternative.


    Wir haben es bei "Steinmuhlys" bestellt und sind begeistert. Es ist toll verarbeitet und nach unseren Maßangaben hergestellt...unser Rüde hat einen sehr langen, schmalen und empfindlichen Hals, deshalb ist das Halsband sehr breit und hat ne Fütterung.
    Preis-Leitung ist meiner Meinung nach in Ordnung. Das Halsband hat noch ne Stickerei mit Namen und Telefonnummer (falls er im Freilauf mal verloren geht...noch nie passiert ;))


    Viel Erfolg bei der Suche.

    Hallo!


    In der Regel frisst die Mutterhündin die Hinterlassenschaften ihrer Babys in den ersten Wochen im "Nest" sofort auf. Habe schon öfters gehört, dass das Welpen nach Trennung von der Mutter noch eine Zeit lang praktizieren und es sich dann "verwächst" und sie damit aufhören. Vielleicht ist das bei eurer Hündin der Fall.
    Es muss ja nicht immer gleich eine schlimme Sache dahinterstecken. Beobachtet sie einfach und habt Geduld.


    Mein Rüde frisst zwar nicht seinen Kot, aber mit Vorliebe jegliche andere Art von Kot. Und wir haben schon vieles ausprobiert. Aber bis jetzt haben wir das
    Non-Plus-Ultra dagegen noch nicht gefunden. Wenn er die Möglichkeit hat, frisst er es trotzdem. Und je panischer wir reagieren, desto intensiver wird es logischerweise.
    Ich habe echt lernen müssen, damit gelassener umzugehen. Wir entwurmen dafür konsequent regelmäßig und versuchen unser 'Bestes'.


    Viele Grüße!

    Hallo!


    Unser Rüde hatte auch eine Demodikose. Laut der Tierärztin in der Tierklinik (wir waren sogar in der "Hautsprechstunde") haben alle Hunde bzw. Tiere und Menschen Demodex-Milben unter der Haut. Wenn das Immunsystem (warum auch immer: Stress, Krankheit,...) geschwächt ist, können sie sich unkontrolliert vermehren. Aber -wie gesagt, laut der Tierärztin- ist das in keinem Falle ansteckend für andere Hunde oder Menschen.
    Anders wäre das bei einem Hautpilz.


    Viel Erfolg bei der Behandlung!
    Viele Grüße!

    Hallo!


    Konkret kann ich dir nicht helfen, aber ich denke dass dir im Leishmaniose-Forum geholfen werden kann.


    http://www.leishmaniose-forum.de


    Bei unserem Hund bestand aufgrund eines erhöhten Titers der Verdacht auf Leishmaniose, was sich zum Glück nach Blutuntersuchungen und einer Knochenmarkpunktion nicht bestätigt hat.
    Ich habe hilfreiche Tipps bekommen und es gibt dort auch Informationen zur Ernährung bei Leishmaniose.


    Viele Grüße!