hallo
wir haben dazu folgendes erlebt
schon immer ward er wunsch nach einem hund da.
nur haben wir zuerst in einer 2,5 zi wohnung in einem 12 parteien block gewohnt und zwar 2 erw. u. 2 kinder (haben inzw. eigene familie)
dann sind wir vor 10 jahren auf einen ehemaligen bauernhof gezogen,als mieter.vermieter waren die eltern von einer damals guten freundin.
es gab dort noch hühner,die pferde der kinder u. enkel u. einen hund.
wir zogen dort hin mit 2 katzen 2 hühnern und unseren meerschweinchen(hobbyzucht)... alles ok.
dann kam der wunsch nach einem hund wieder... paltz gab es genug,drinnen wie auch draussen.
also haben wir unsere vermieter gefragt und das ok bekommen und uns einen welpen ausgesucht... kurze zeit später kam dann die vermieterin und sagte uns das wir nun doch keinen hund halten dürfen,sie hätte alle ihre (7) kinder gefragt und die haben gesagt sie solle es nicht erlauben... eine tochter zählte zu dem zeitpunkt zu unseren engsten freunden !
daraufhin war unsere tochter sehr traurig und wir haben noch einmal das gespräch zu unseren vermietern gesucht.deren angst war das ein hund etwas beschädigen könnte in der wohnung.. nachdem wir versichert haben das es ja in unserem eigenen interesse sei das so etwas nicht apssiert,bekamen wir dann doch die zusage.
einige zeit später,am selben tag rief mich meine freundin auf dem handy an und hat mich regelrecht zusammengefaltet warum wir nun einen hund haben wollen,wie ich mir das denn vorstelle(ich bin gesundheitlich eingeschränkt),ich solle mich doch mit den 2 katzen zufrieden geben.
abends haben wir uns zusammengesetzt und familienrat gehalten
und schweren herzens die entscheidunge getroffend en welpen abzusagen.
es hätte uns das herz gebrochen,hätten wir den kleinen aus irgendeinem fadenscheinigen grund der vermieter wieder abgeben müssen.
auch stand dann der entschluß dort so schnell wie möglich weg zu ziehen(dafür gab es aber noch weitere schwerwiegende gründe wie schimmel,undichtes dach u.einiges mehr... d. vermieter hat nicht für abhilfe gesorgt)
die freudnschaft zu der tochter war antürlich auch hin...
vor 5 jahren sind wir dann in ein haus mit großen garten gezogen und nachdem wir uns dort eingelebt hatten 10 mon. später,haben wir uns einen hund angeschafft .
ich würde niemals in einem wohnblock einen hund halten,zu schnell kann sich da die einstellung ändern,wenn nicht unbedingt vom vermeiter,dann von den mitmietern und die können einem das leben zur hölle machen(selbst erlebt,auch ohne hund,dafür mit kindern) und der leidtragende ist dann der hund.
lg kirsten