Beiträge von mogambi

    hallo


    also unsere wildis sind sehr zutraulich,kommen an die hand und holen sich futter.
    und das bild mit de rgrauen wieselmeerschweindame spricht ja schon für sich :-)
    schreckhater sind die auch nicht und auch vor dem hund haben die keinerlei scheu.
    ich hab die wildis im anbau direkt neben der küche,da ist immer betrieb,das ist unser hinterausgang und weg zur waschküche... die haben also immer umtrieb um sich rum..
    sind alleridngs keine kuschelschweinchen :-) greifen mögen die so garnicht.


    sicher können meerschweinchen auch taub werden.das erhöhte schlafbedürfnis ist eine sache des hohen alters.
    unsere älteste ist 9 geworden,die war zuletzt auch fast taub und blind,kam aber in der gruppe super klar.



    lg kirsten

    hallo
    ich bin ein bischen erschrocken über die einstellung mancher halter hier.


    egal ob leinenpflicht(wenn es für den hund zwang ist an der leine zu laufen,dann ist da was falsch gelaufen) oder nicht,gerade in der brut u. setzzeit sollte man auf die tierischen wald/felbewohner ein bischen rücksicht nehmen.


    wir menschen nehmen immer mehr raum ein und damit den wildtieren ihren lebensraum.
    dann wird gejammert das wildschweine,füchse ,rehe usw in die städte kommen
    und
    es wird sich über eine ,wie ich finde absolut gerechtfertigte leinenpflicht während der nachwuchszeit der wildtiere aufgeregt bzw sie wir einfach ignoriert.
    oder aber es gibt in dem bundesland keine,dann muß man rücksicht mit der lupe suchen...


    sorry aber soviel egoismuß ist wirklich traurig.
    dem hund schadet es bestimmt nicht wenn er mal ein paar wochen im jahr in bestimmten gebieten angeleint wird,egal ob jäger oder nicht.
    für den freilauf finden sich bestimmt mit ein bischen mühe,andere möglichkeiten.


    hier gibt es z.b. eine halterin mit 3 windhunden,die wirft tag ein tag aus bei ihren waldgängen bälle ins gebüsch /unterholz,die hunde rennen dann bellend hinterher.mehrfach wurde sie schon vom förster u. jäger zur rücksicht angehlaten,wenigstens in der zeit wo kitze sind ihre hunde bei sich auf dem weg zu halten.... nichts dergleichen,dabei wurde nicht einmal gefordert die hunde anzuleinen,lediglich sie auf dem weg zu halten...
    und hier in schleswig-holstein ist so gut wie überall leinenpflicht.



    lg kirsten

    ostersonntag war der restd er familie zum 80. geburtstag meines schwiegervaters im restaurant essen.
    da dort keine hunde erwünscht sind und sam nicht so viele std allein gelassen werden kann bzw. ich dies auch nicht möchte... hab ich mir pfannkuchen mit speck u. schafskäse gemacht.
    paßte ja gut,mein mann steht nicht so auf pfannkuchen :-)


    ostermontag waren wir spontan bei unserem sohn zum grillen.


    gestern gab es dann unser eigentliches ostermontag essen...
    gulasch mit kartoffeln u. rotkohl
    heute gibt es dann die reste.


    lg kirsten

    sam hat auch probleme mit der zeitumstellung.
    von sommer auf winter war es ganz extrem.
    nun haben wir auch feste zeiten der medikamente wegen.
    im grunde bin ich ganz froh das nun wieder sommerzeit ist,dann bekommt sam nicht schon um 16.30 sein abendessen..



    lg kirsten

    sonntag gab es kaninchen und rehschulter mit rotkohl u. kartoffeln
    gestern die reste vom fleisch in der soße ,rest rotkohl u. kartoffel
    heute ist für meinen mann noch eine portion über...


    ausserdem gibt es würstchengulasch mit reis.
    hatte ne packung geflügelwiener gekauft,die waren heißgemacht wie gummi... nun brate ich sie halt an und mache das gulasch draus :-)


    lg kirsten

    hallo


    ich bin zwar nicht schon seit vielen jahren(erst seit 4) hundehalter...und auch ein "viel und gernleser"
    aber
    erziehung findet bei uns schon immer im alltag/leben statt.eine besserer möglichkeit gibt es garnicht.
    was nutzen alle übungen im haus /auf dem hundeplatz,wenn diese unterwegs nicht angewendet werden.


    stur nach "rezept" erziehen geht schon mal garnicht da jedes lebewesen ein individuum ist und nicht alles auf jeden paßt.



    lg kirsten

    hallo
    ich weiß jetzt garnicht(hab nicht noch einmal alles durchgelesen) ob ich das hier schon geschrieben hatte.


    sam ist jetzt in kurzer zeit 2 mal von anderen hunden im freilauf bedroht worden und das ganz offensichtlich.
    beide male hatte ich gefragt ob es ok ist wenn er offline bleibt,beide male waren die anderen hunde auch ohne leine... beide male wurde gesagt das wäre völlig ok.


    jedes mal habe ich sam absitzen lassen und warten lassen bevor er los durfte


    beim ersten mal wurde er sofort bei annäherung von dem rüden(waren 2 hündinnen und 1 rüde) angegriffen.sam stand dann erst einmal total verdattert da,hat hinten ein wenig das fell aufgestellt(macht er bei unsicherhiet),dann gegrummelt... sofort wurde er von der halterin abgeblockt... und ich wurde angemacht ; das käme weile r nicht kastriert ist....


    das 2. mal kommt mir eine hundehalterin entgegen ,telefonierend,2 freilaufende hunde,nicht mal eine leine dabei
    ich wieder gefragt ob sam frei bleiben kann.... sie, klar,sind ja 2 mädchen.....
    sam sitzt neben mir und wartet... der dackel schießt auf sam los,dieser ignoriert( zu meinem erstaunen,er kenn es garnicht mit so kleinhunden) diesen und geht zu den entlebucher sennhündin... diese droht sofort und sehr offensichtlich, sam wieder total überrascht,"fragt" aber noch mal nach... gibt ne kleine kabbelei... sam ließ sich sofort abrufen ,kam zu mir und die halterin pöbelt mich an... so ein hund müsse an die leine.. telefoniert dabei unentwegt weiter,ohne sich um ihre hunde zu scheren
    ????????
    in solchen momenten tut mein kleiner mir oft leid,warum passiert immer ihm so etwas.
    er ist unterwegs ,an übungstagen der hundeschule,mit bis zu 8 hunden,oft einige unkastrierte rüden,immer mal andere konstellation,also nicht immer dieselben hunde, eher unauffällig.läuft meist nicht mit den anderen mit,sondern bleibt bei uns.
    und wenn wir allein unterwegs sind,treffen wir nur so ignorante hundehalter.....


    lg kirsten

    wir haben unseren als baby zuerst auch versucht mit leckerlis zu erziehen...
    im haus ok,ging so,draussen ... keine chance,er hat über 2 jahre draussen absolut nichts genommen... auch beim tierarzt war nichts zu machen
    aber
    sam hat so gut wie alles auch super schnell ohne leckerli gelernt.
    größte belohn ung als welpe u. junghund war ,wenn sam "sockenpuhlen" durfte.
    dafür habe ich in einen socken was feines reingetan und dann den 2. drüber,so das er eine zeit damit beschäftigt war.


    inzwischen nimmt er auch draussen was an,aber wir nutzen dies selten.eher bekommt er was wenn wir am auto zurück sind,eben als belohnung für den erfolgreichen übungsspaziergang oder nach der übungsstunde in der hundeschule(während dieser gibt es nichts)


    als belohnung für was gut getmachtes,reicht sam ein verbales lob und ein streichler völlig.
    toll für ihn ist wenn man sich als sein mensch mit ihm freut das was so gut geklappt hat.


    das ist auch etwas was mir im ganzen sehr wichtig ist im zusammenleben mit hund... gemeinsamkeit , miteinander
    und nicht hund tut für mensch.
    selbst ansatz von jagdtrieb haben wir im miteindander gemeinsam "gemeistert" ,nicht mit antijagdtraining.
    viele dinge sind so in den alltag einfach integriert worden.. oft als spiel und gemeinsam mit sam... so braucht es kaum leckerlis.
    auch uns wurde geraten alles über leckerli zu machen... aber wenn hund das nicht mitmacht... blieb uns ja keine wahl als kreativ zu werden und alternativen zu suchen.
    wir sind froh eine hundeschule gefunden zu haben die das ebenfalls so sieht und nicht für jeden pubs nen keks in den hund stopft.
    während der übungsstunde ist der freilauf im gelände belohnung genug ,die übungen dazwischen ,mal abwechslung und auch mal "bäh"
    aber für ein menschenkind ist schule auch nicht immer toll und dafür gibt es ja auch kein naschi als trost,da würde nman(zumindest wir) auch einen weg suchen dem kind den alltag erträglich zu machen,evtl einen nachmittäglichen ausgleich anbieten wie gemeinsames spiel,sport o.ä.


    was die bindung zu einem hund angeht,habe ich ebenfalls eine eignene meinung...
    mir selbst reicht der anspruch an eine reine bindung nicht aus....
    ich habe eine ganz enge beziehung(bitte ohne hintergedanken) zu meinem hund.das ist was gänzlich anderes als bindung.
    wir leben miteinander,der hund ist in meinen alltag integriert,nimmt aktiv an diesem teil.
    gemiensam hühner füttern,meerschweinchen misten,wäsche aufhängen,gartenarbeit ect... da braucht es keine extra leckerlis,das miteinander ist für den hund belohnung genug.
    ergebnis
    ich habe einen hund
    der ohne keks ,freiwillig zur tierärztin geht,sich ohne keks ruhig untersuchen läßt


    der sich ohne keks auf einem spazierweg ablegen läßt ,keine jogger o. radfahrer jagd


    sich überall gut abrufen läßt


    der überall dort hin/rauf/rein/durch geht,wo auch ich gehe


    sich sogar aus frischen wildspuren abrufen läßt


    der ohne auch nur einen mucks zu machen ,gemeinsam mit mir rehe beobachtet.diese werden auch ohne laut vorher angezeigt... nur dummerweise wildschweine nicht,die mag sam nicht,dann bemerkt man die wohl auch lieber nicht :-)



    und


    wir haben nach aussage einiger hundeschulen und fachärzten ,einen sehr speziellen hund,den man im verhalten und ausdruck nicht pauschlisieren kann.


    gerade deshalb bin ich sehr glücklich und stolz auf meinen sam,das wir trotz aller schwierigkeiten und steinigen 4 jahren
    fast ohne leckerlis so weit gekommen sind.



    lg kirsten