mein mann lebt ja nun schon über 30 jahre mit unseren tieren...
es ist kein tier hier ohne seine zustimmung und er hilft auch wo er kann (meerschweinchen ,hühner misten,füttern)
aber es gibt tage da ist es dann doch alles wohl ein bischen viel
wennd er sture kater mal wieder ma sessel kratzt o. nach futter jault obwohl schon gefressen,die schweinis alarm machen kaum das er den raum betritt,der kanarienvogel es nicht mag wenn er brille o. mütze auf hat u.u.u.
auch gibt es tage da wird mir "vorgeworfen" der hund lebe besser wie er,bekäme viel mehr zuwendung,besseres futter(das gern vor freunden /bekannten)
aber
er hat mich so geheiratet wie ich bin,mit meiner liebe zu tieren und hat sich über die jahre wirklich super damit arrangiert(bei ihm zuhause waren nur nutztiere,wie kaninchen,hühner ,anders war unnütz)
heute ist er traurig das sein vater den hund nicht mag..(muß er ja nicht,aber toleranz verlange ich)
nur
vor der entscheidung den hund abzugeben wegen eine rpartnerschaft... ohje,davor dürfte ich nie stehen..
ich liebe meinen hund,er ist vollständiges familienmitglied und ich nehme meine verantwortung sehr ernst. wenn medikamente zu einem bestimmten zeitpunkt u. zu bestimmten umständen gegeben werden müssen(ist hier so) dann hat dies vorrang .
verstehen können das allerdings gerade im freundeskreis die wenigsten... ist doch nur ein hund...
lg kirsten