Beiträge von mogambi

    wir haben hier in schleswig-holstein keine guten erfahrungen gemacht.


    inhaber sowie trainer arbeiten eher nach chema f als individuell nach hund /halter team.
    der umgang mit mensch und hund ist eher als recht unsensibel zu beschreiben.
    keiner hat auch nur im ansatz erkannt das das wirkliche problem nicht in unerzogenheit lag sondern gesundheitliche gründe hatte und zum großen teil auch mit an der viel zu frühen trennung von mutter u. geschwistern lag.(fachärztliche aussage.dieser besuch beim facharzt wurde auch für unnötig gehalten)


    es wurde einfach pauschal entschieden 2unerzogener junghund" und gut..... das ihm aber bei anstrengung die zunge blau anlief,sam keine luft mehr bekam und schon nach kurzer aufregung total fertig war,das hat keinen interessiert,ebenso wenig das wir im vorwege darauf hingewiesen haben das wir deswegen in tierärztlicher berteunung seien und weitere untersuchungen anstanden.


    wir bekamen eine aufgabe und sollten uns melden wenn diese "sitzt"... wäre dies dann aber nicht der fall,würde man und vom platz schicken,es würden genug andere kunden schon warten.....


    und
    ein folgetermin sollte erst nach mindestens 4 mon. möglich sein.



    lg kirsten

    ich schaue mir seine sendungen auch an.
    aber halt wegen einem gewissen unterhaltungswert.. weniger wegen des trainings.
    was von ihm so als mensch rüberkommt ist ganz ok.. nett..


    aber
    wir haben vor 1,5 jahren mit unserem hund eine "seiner" hundeschulen besucht,der inhaber war von rütter ausgebildet.
    nur für unseren hund war das alles nicht passend... die aussagen die von dem trainer kamen waren sehr inkompetent und lapidar,folgetermin sollte erst anch 6 mon. sein.


    wenn mir jemand sagt wir hätten eine einzige herausforderung an hund und man hätte uns als ersthundehalter einen dümmeren(o ton) gewünscht und wenn dieser hund nicht lernt ruhiger zu werden,würde er nicht lange leben... sorry,aber das ist keine kompetente hilfe.
    als dann noch kam,wenn die impulskontrolle,die man uns aufgetragen hatte zu üben ,nicht beim nächsten mal 100% säße,dann würde man uns vom platz jagen,es gäbe genug kunden die auf einen termin warten....
    das wars dann für uns...
    3 termine,3x einen verstörten ,total verunsicherten junghund,wo es jedesmal eine woche gebraucht hat bis er wieder einigermaßen vertaut hat... und viel geld für nichts.


    herausgestellt hat sich dann das unser hund krank ist und ein netwicklungsdefizit hat durch zu frühe trennung von mutter u. geschwistern
    und der trainer will hundepsychologe sein....ausgebildet vom rütter
    dann hat er in seienr ausbildung vermutlich einiges falsch verstanden


    lg kirsten

    wir haben wegen solcher mitbewohner lange jahre auf einen hund verzichtet.
    es hätte mir das herz gebrochen ,wenn wir den hund wegen beschwerden hätten wieder weggeben müssen.


    gewohnt haben wir 22 jahre in einem 12 parteienhaus,auf unserer seite waren schon die kinder ein problem nachdem sie aus dem babyalter raus waren.
    die kaninchen u. meerschweinchen wurden gehaßt,obwohl diese im gartenw aren und niemand dazu kontakt hatte ausser uns.unser direkter gartennachbar hat immer mit dem hammer an die stallwand (von seiner seite aus) gehauen.
    solange bis unser sohn mal von unserer seite gegengehauen hat und ihm sämtliche "aufhängenägel" mit zeugs runtergefallen sind :-)


    man wollte sogar das vetamt benachrichtigen... dem sind wir dann zuvorgekommen und haben dort um hilfe gebeten.



    dann haben wir 5 jahre auf einem ehemligen bauernhof gewohnt.dort gab es einen hund,pferde,hühner ,enten(schlachtgeflügel)
    da bekamen wir dann auch die erlaubnis für einen hund... am nächsten tag wurde diese widerrufen,die kinder der besitzer waren dagegen(keienr wohnte mit auf dem hof)
    nach einem gespräch mit den vermietern gabs dann doch das ok...
    wir haben dann aber im familienrat beschlossen auf den hund(war schon ausgesucht) zu verzichten.


    erst als wir uns unser häuschen gekauft haben kam der gedanke wieder ...
    hier gibt es zwar auch anchbarn die angst vor sam haben,aber hier in der strasse wohnen 10 hunde..... und die leute müssen ja nicht zu uns kommen.


    lg kirsten

    ja,es stimmt,sam erinnert in vielem an ein adhs kind :-)


    habe zwei ads(das h war nur bedingt vorhanden,kam nur hervor bei bestimmten zusatzstoffen in lebensmitteln) groß gezogen.



    gerade lese ich das buch die neuropsychologie des hundes. ich möchte versuchen auch hier im bereich der ernährung evtl lösungsansätze zu finden,eben wie bei den kindern.


    ach ja, in konsequenz sind wir durch die kinder ja geübt :-)
    meine beiden sind jetzt 30 u. 26 und damit ja aus dem göbsten raus :-)



    lg kirsten

    sitz,platz aus der entfernung klappt alles super
    nur eben das ranrufen ,dann gehts einfach zu schnell.
    ich übe schon seit einiger zeit auf kurze distanzen und immer wieder mit abholen statt rufen.
    allerdings bin ich dabei gezwungener maßen ja alleine mit sam.
    in der hundeschule sind dann so etwa 6 mensch hundeteams anwesend ... mir kam grad der gedanke das das was dazu beitragen könnte... eben wenn viel drumherum ist.


    seit dem wo. ende üben wir auch unterwegs immer wieder dinge wie baumstämme,brücken,steine,langsam zu übergehen,nicht im sprung.


    sam hate ien vorgeschichte zu seinem verhalten,die sicher eine rolle spielt(tierarzt ,hundetrainer) trotzdem möchte ich soweit wie nur möglich .. hm.. wie schreib ich das jetzt...hoffe ihr versteht was ich meine :-)


    folgendes ganz kurzgefaßt


    sam hat einen herzklappenfehler,eine schädigung der lunge,eine sdu
    dann fehlt ihm die erste sozialisierungsphase bei mama und geschwistern,weil zu früh getrennt
    dazu kommt ein stoffwechselproblem mit dem adreanlistoffwechsel,dieser steigt bei aufregung sehr schnell sehr hoch,sinkt aber viel zu langsam.dann kann er laut facharzt garnicht reagieren,er nimmt es schlichtweg nicht wahr,hat eine blockade.


    sam ist jetzt 4 jahre ,den herzfehler haben wir schon im ersten lebensjahr geahnt,im 2. jahr wurde er beim herzschall diagnostieziert,ebenso die lungenschädigung und auch die sdu wurde in dem zusammenhang bei blutuntersuchen festgestellt.


    den rest wissen wir erst seit letzten sommer wo wir weil wir nicht mehr weiterwußten ,einen facharzt für verhalten aufgesucht haben.


    dieser hat uns dann an eine hundeschule verwiesen die auf solche krankheitsbilder geschult ist.
    seit einem jahr sind wir dort nun regelmäßig zu gast und haben super gute fortschritte gemacht.


    dies nur damit ihr einen kleinen einblick in unsere problematik habt...
    dadurch ist alles ein bischen schwerer zu trainieren... vor allem eben bei ablenkung.



    lg kirsten

    sicher hat sich irgendein signal eingeschlichen,so das sam losläuft ohne das ich ein lautsignal gegeben habe.nur bisher haben wir dies nicht ausfindig machen können.
    die trainerin meint es könne eine winzige bewegung sein... und die müssen wir erst einmal finden.



    wenn nicht zurückbringen bei vorzeitigen loslaufen... was dann???
    selbstbelohnung ok,aber die einfach so hinnehmen ..???
    er wird zurückgebracht sobald wir merken das er losläuft.. ich hoffe das ist verständlich ganug ausgedrückt,weiß nicht wie ich es anders erklären soll.
    nur manchmal ist er einfach auch zu schnell,kaum hab ich mich umgedreht,ist er schon fast da.


    lg kirsten

    wir haben mit dem feltmann brustkreuzgeschirr gute erfahrungen gemacht.
    die sind leicht,nichts drückt o. engt ein und es gibt sie größenübergreifend in verschiedenen maßeinheiten,so das man immer einen spileraum hat was das wachstum angeht.


    seit einem jahr trägt unser nun ein safety von uwe radant aus dem zughundesport.


    sam ist jetzt wo er ausgewachsen ist in den schultern sehr schmal und beim feltmann drückt der verstellschieber vom brustgurt genau dort wo es nicht sein darf bei sam.er ist herz/ lungenkrank und kann keinen druck auf der brust vertragen.
    deswegen sidn wir gewechselt.
    das safety hat sich für uns als idealgeschirr erwiesen. es ist schön breit im brustbereich und nichts drückt o. engt ein.
    es ist als führgeschirr ebenso gut wie als leichtes zuggeschirr z.b. am fahrad o. beim joggen.



    ich persönlich habe mit blaire keine guten erfahrungen gemacht.trotz angabe das der rückensteg länger sollte,paßte ein dort gefertigtes geschirr überhaupt nicht,es saß viel zu eng unter den achseln und die metallringe drücken.


    lg kirsten

    kommt sam unaufgefordert angerannt wird er ohne worte wieder an den ausgangspunkt zurückgesetzt und alles noch mal von vorn.


    auf kurze instanz bin ich schon eine weile dran am üben.hab auch angefangen ihn nicht zu rufen sondern "abzuholen"


    an steigungen/gefälle klappt langsam eigentlich recht gut. nur auf gerader strecke haperts .


    bei uns in den übungsstunden sorgt sam auch regelmäßig für belustigung.schaut ja auch witzig aus wenn da so ein hund mit fliegenden ohren angerannt kommt und am ziel kaum bremsen kann ...aber wie gesagt sam ist herzkrank und ein bischen langsamer wäre wirklich von vorteil.


    lg kirsten

    hallo
    mir fehlt ein trainingsansatz....


    folgendes
    für sam ist "langsam" anscheinend ein fremdwort :-)


    wenn wir abrufübungen machen ,brauche ich mich am endpunkt angekommen,nur umzudrehen und sam kommt angerannt als würde es brennen.....bremsen klappt meist erst etwas hinter mir....


    bisher hab ich keinen ansatzpunkt gefudnen was der auslöser ist.bei meinem mann wartet er bis er gerufen wird.
    in der hundeschule sagte man mir das irgendeine minimale geste vermutlich dafür sort das sam kommt bevor er gerufen wird.


    nun machen wir zur zeit übungen wo er im aluf gestoppt werden und ins platz (bei uns down) gehen soll.
    das platz klappt auch super,aber nur direkt vor meinen füßen,der hat soviel tempo drauf das ein abbremsen vorher kaum möglich ist.



    wie /wo kann ich da ansetzen um generell "langsam" zu trainieren.
    da sam herzkrank ist wäre ein 2langsam" für ihn sicherlich von vorteil in manchen situationen.


    lg kirsten