Beiträge von mogambi

    eine läufige hündin war auch zuerst mein gedanke,nur die anzeichen sehen anders aus.da klappert er so ein bischen mit dem kiefer und hält den kopf ein bischen schief.....
    diese unsicherheit,zittern,einknicken der beine und schaum vorm maul,das war bisher nie .
    aufgefallen ist mir noch das er ein paarmal hefig geniest hat.


    seit dem ist nichts mehr.sam ist völlig unauffällig.


    ach ja,
    ja stimmt sam ist gesundheitlich nicht ok.herzklappenfehler,lungenschaden,sdu.


    lg kirsten

    hallo
    ich weiß nicht ob ich hier richtig bin....


    folgendes
    ich war vorhin mit sam unterwegs.auf dem rückweg,ein waldweg oberhalb eines sees ,verhielt mein kleiner sich auf einmal total merkwürdig.
    sam hatte im grasgeschnüffelt... da ich immer angst vor gift habe ,hab ich ihn sanft weitergezogen.
    auf einmal stößt er recht heftig luft aus,atmet schwer,gibt so art schmatzgeräusche von sich,zittert,setzt sich immer wieder,steht auf,hinterbeine knicken weg... er hat mich ganz unglücklich angesehen... dann hatte er schaum vorm maul... hab alles weggewischt und bin vorsichtig richtung auto.sam hat sich zwischendrin immer mal wieder versucht hinzusetzen,ist aber sofort wieder hoch.
    nach einer weile war der spuk vorbei.
    seit dem ist nichts auffälliges mehr zu merken,sam verhält sich wie immer.


    was kann das gewesen sein?


    lg kirsten

    mal zu meinem fehlverstehen in sachen hundeerziehung zu positv u. negativ


    warum so kompliziert machen?
    die meisten hundehalter sind einfache menschen ohne in sachen erziehung geschult zu sein.
    ich denke das die meistend as so verstehen wie ich es getan habe.


    für mich gibt es strafe nicht als positiv im einfach gedachten sinn.strafe ich immer was negatives für den betroffenen.für den halter vieleicht dann ne positive angelegenheit,hat er doch das zepter in der hand,ist die ausführende kraft.


    es wäre wirklich von vorteil,auch für laien verständlich zu bleiben als hundetrainer und nicht erst ne schulung in sachen fachchinesisch nötig werden zu lassen.



    lg kirsten

    hallo
    hab ich was falsch verstanden?


    ich verstehe negative verstärkung so


    der hund amcht was was unerwünscht ist vom halter und wird in eine für ihn negative situation gebracht damit er das unterläßt.
    unterläßt er ,wird die negative lage beseitigt.



    der begriff positive bestrafung erschließt sich mir absolut nicht.
    strafe = unangenehm... also negativ.


    und


    jeder art erziehung o. training birgt dunkle seiten,egal ob rütter ,schlegen oder sonst wer.
    wie schon erwähnt,nicht jede methode paßt auf jeden hund.....


    wie und wo trianieren denn all die ,die immer alles besser wissen?
    warum sind diese leute nicht selbst hundetrainer?


    wir haben eine, wortlaut jeder bisher aufgesuchten hundeschule/trainer(versch. systheme) herausforderung an hund....
    nach langem suchen ,mit hilfe eines tierarztes für verhaltenstherapie,haben wir eine hundeschule gefunden die auf diverse krankheitsbilder bei hunden geschult ist und individuell arbeitet.
    nach u. nach haben wir dann festgestellt das sich die grundsätze diverser hundetrainer durchaus gleichen bzw die trainingsmethoden im kern gleich sind.


    lg kirsten

    hallo
    ich fiinde man kann nicht alle hundetrainer über einen kamms cheren.
    nicht jede methode paßt zu jedem hund.
    da sollte der halter schon individuel entscheiden.


    und was mir noch aufgefallen ist
    in jeder methode finden sich richtlinien die sich gleichen,egal ob rütter,schlegel,balser, grewe.


    warum wird hier eigentlich das sogenannte meideverhalten so verteufelt???
    was ist daran so schlecht???


    dem hund wird klargemacht das manche dinge für ihn nicht gut sind ,oder vom menschen unerwünscht und er wird angeregt diese in zukunft zu vermeiden... was soll daran nocht ok sein.


    wie werden denn kinder erzogen?


    oh,du hast deine schmierfinger von der fensterscheibe genommen....feiiiin.. bonbon rein?
    ich glaube kaum das einer das so handhabt... da gibt es doch auch ne klare ansage,das das kind dies unterlassen soll ... und tut es das nicht,folgen konsequenzen...... oder?



    auch einen radius von 3 m. finde ich für den anfang ganicht so schlecht.klappt alles gut,kann man diesen doch schritt für schritt erweitern... ,ist doch besser als einen hund ein leben lang nur an der leine zu führen.


    wie gesagt,nicht alles paßt auf jeden hund.....



    lg kirsten

    hallo
    toller bericht und wunderschöne bilder.


    wir waren schon mehrfach bei werner freund ,im wolfspark in merzig.dort gibt es verschiedenen wolfsrudel in gehegen..mittendurch den park führt einer der premium wanderwege vom saarland.


    auch diesen urlaub werden wir dort wieder einen besucht machen.
    es ist super interessant zu beobachten wie die wölfe auf hunde reagieren.


    in einem gehege hat der leitwolf sam durch den zaun sehr gut klar gemacht das er ein fremder ist. der wolf ist imponierend ,mit aufgestellter rute, am zaun entlangspaziert u. hat sam unetwegt angesehen.der hatte schnell begriffen das das kein spaß ist und ist mit gesenkten kopf dran vorbei.


    bei den polarwölfen bekam eine junge wölfin ärger mit ihren mitbewohnern weil sie durch gitter interesse an sam zeigte.sie wurde recht unsanft(für menschenaugen) dort weggejagd.


    vor 2 jahren,als sam noch sehr jung war und einmal gebellt hatte,stimmten alle wölfe in den gehegen ein geheul an... dies hat unseren kleinen damals total verunsichert.
    er hat es sich anscheinend gemerkt denn im letzten jahr ging er ohne mucks ganz brav an der leine ,ohne auch nur 1x zu ziehen ,mit uns durch den park.


    bin gespannt wie es diesmal wird.


    lg kirsten

    wir nehmen babykrabbeldecken vom flohmarkt.
    die sind bis 60° waschbar,meist abgesteppt u. entweder aus glattem baumwollstoff oder eine seite teddystoff.


    auch ausgediente gartenstuhlauflagen sind klasse.sam hat eine ,darauf schläft er nachts,eine ahben sich die katzen ausgesucht.



    lg kirsten

    hallo
    ich hab jetzt nicht alle beiträge gelesen....


    bei uns war das folgendermaßen


    sam kam zu uns als 6 wo. alter welpe(damals wurde uns gesagt er sei 8 wo.,ist ne andere egschichte)
    unsere jüngste enkelin war zu der zeit 8 monate und sam hat ,wenn wir zus. unterwegs waren immer am fußende des kinderwagens/karre gelegen.


    als beide dann mobiler wurden,bei hunden geht das ja nunmmal etwas schneller als beim menschen :-),ging der stress los.
    zuerst fing die ältere der beiden mädchen(damals knapp 3) an zu schreien wenn sie sam auch nur sah... was machen die eltern(hauptsächlich die mutter) setzen das kidn auf den tisch oder nehmen es auf den arm.
    das ging dann soweit das davina schon schrie wenn auch nur die tür aufging wenn sie kam.


    sam war jedesmal hin und hergerissen... konnte nicht einordnen was das bedeutet..ob nun spiel angesagt war o. er was "verbrochen" hatte.


    dazu kommt das sam allein schon eine herausforderung u. nicht einfach war (o.ton hundeschule) was sein verhalten anging.er war extrem unruhig.da wußten wir noch nicht das wir einen kranken hund haben.


    wir haben dann eine trainerin hergeholt die sich das alles vor ort angesehen hat,weil wir uns keinen rat mehr wußten.
    ihr fazit war,wir würden alles richtig angehen,aber die eltern der kleinen nicht.
    sie hat denend ann verhaltenstips gegeben.


    nichts tat sich.....
    eine zeit später fing dann auch die kleine damit an.vermutlich hat sie sich das beid er schwester abgeschaut,denn zuerst war alles gut .


    das gleiche theater ging dann auch bei ihr los,eletrn setzten sie auf den tisch,hoben sie hoch... genauso wie bei der älteren.
    die beiden hatten nichts dazugelernt....


    es war einfach nur nervenaufreibend... dabei war nach einer zeit ,wenn die kinder im spiel vertieft waren ,garnichts los,sam lies beide in ruh.


    gebessert hat sich alles nachdem die ältere im kindergarten so eine art " hundekurs" hatte.die leiterin hat einen ausgebildeten hund und hat mit diesem den kindern hundeverhalten nahgebrachr und erläutert wie sie mit hunden umgehen müssen.
    davina hat das dann ganz langsam in kleinen schritten auf sam umgesetzt.
    und siehe da ,die kleine schwester zog mit.....


    inzwischen klappt alles gut.wenns aml zu eng wird fragt die kleine immer "oma kannst du mal sam zu dir nehmen" und gut ist.
    zuerst ist sie immer in ihr zimmer wenn wir kamen,da darf sam nicht rein :-)(kinderzimmer sind tabuzohne)


    seit einigen wochen wird sich immer abgewechselt wer von beiden sam an der leine bis zum tor bringen darf.


    und gestern ist die große mit sam und opa ne runde gassi gegangen und durfte das letzte stück sam führen.sie war super stolz das sam sitzenblieb wenn sie stehen blieb.
    natürlich hat mein mann ihm heimliche zeichen gegeben :-).. kommandos von den kindern nimmter noch nicht so an,weil diese oft zu schnell und hektisch kommen... aber auch das wird.


    uns hätte es nicht gewundert wenn sam nach dem ganzen theater ,nicht gut auf kinder zu sprechen wäre,aber das gegenteil ist der fall,er liebt kinder...weinende babys im kinderwagen .. ging garnicht,da muß nachgeschaut werden was das kleine haben könnte ....kleine mädchen in rosa(da reichte eine rosa mütze) .. es könnten ja seine beiden mädchen sein... allerdings ist das auch ab und an ein kleines problem,denn wie hier geschildert haben viele kinder panik vor hunden.
    aber auch die gegenseite gibt es nur allzu häufig,das eltern ihre kleinkinder einfach zu fremden hunden lassen...


    wir haben auf unseren waldgängen dann angefangen mit den kindern vom waldkindergarten zu üben... sam mußte aushalten das man nicht hin darf wenn kind ruft o. vor ihm rumkaspert.
    mitlerweile kann sam an kindern einfach so vorbei gehen,egal ob getobt wird oder eines rosa trägt... .



    lg kirsten

    hallo
    ich kann dich nur zu gut verstehen.
    wir hatten/haben das gleiche problem.
    eine ganze zeit bin ich zu zeiten gegangen wo ich wußte das kein weiterer hundehalter unterwegs war.


    hilfe haben wir dann bei der hundeschule v. michael grewe gefunden.in 4 einzelstd wurde und geziegt wie wir damit umgehen können .
    mit jedem kleinen erfolg bekamen wir menschen,aber auch unser hund mehr sicherheit.
    inzwischen habe ich auch keine hemmungen mehr die anderen hundehalter anzusprechen und je nach einschätzen,denjenigen aufzufordern seinen hund anzuleinen(natürlich als bitte formuliert),sehr bestimmt zu sagen er solle seinen hund auf garkeinen fall zu meinem lassen.. oder aber ein nettes gespräch ,eben dem anderen sagen das man im training ist.


    das ganze hat mich viel zeit und nerven gekostet,aber es lohnt sich.
    mittlerweile gibt es einige nette hundehalter ,wo sich oft ein kleiner plausch am weg ergibt... für sam jedesmal training ,ruhig zu bleiben und zu warten bis es weitergeht.
    oder man geht ein stückchen zusammen und die hunde dürfen zusammen freilaufen.dies natürlich nach absprache was die hunde angeht.
    so hat sam gelernt das nicht alle anderen hunde "böse" sind(er hatte mehrfach schlechte erfahrungen gemacht,welche ja erst zu der unsicherheit bei mensch und hund geführt hatten)


    es gibt immer noch situationen wo es nicht klappt,oft ist es tagesformabhängig(ich hab einen kranken hund),aber es wird immer besser,bzw für mich immer besser einschätz u. händelbar.


    zudem besuchen wir immer noch samstags die angebotenen übungstunden der hundeschule.dort geht es ganz oft in der gruppe ,ins gelände/stadt o.a.
    super ist daran das es nicht immer die gleiche besetzung an hunden ist sondern oft auch mal hunde dabei sind die man noch nicht kennt o. nicht jedesmal sieht.so kommt da keine gewöhnung auf,es ist immer wieder neu.
    für sam mit seinem krankheitsbild zwar auch stress ,aber so lernt er auch immer wieder andere hudne einschätzen.


    lg kirsten

    hallo
    na,wir haben hier im norden endlich mal schönes trockenes wetter :-)
    so richtig schönes september spätsommer wetter .....
    angenehm warm,leichter wind......ich bin direkt froh das wir mal kein regenzeugs brauchen nach dem nassen sommer :-)


    wegend es häufigen regens hier,hab ich sam vergangenen herbst eine art regendecke selbst genäht.ausgangsteil war eine kindermatschhose vom flohmarkt.


    sie ist nicht perfeckt,erfüllt aber ihren zweck.werde wohl noch mal eine etwas größere nähen.


    nicht das sam sie unbedingt brauchen würde..... aber wenn er nach dem gassigang im auto warten muß weil ich noch einkaufe ,finde ich es besser wenn er dann nicht so naß ist.


    ich selber habe meindel goretexstiefel und keen lederhalbschuhe,sowie ein paar aigle gummistiefel(damit bin ich super zufrieden).. für ganz heftige winter ein paar mc kinley wanderstiefel.


    für "obenherum" hab ich nocht nicht die richtige lösung gefunden.bei regenjacken sind in kurzer zeit die hosenbeine naß(besonders im kniebereich).


    der test,solch fahradcape zu nehmen,war nicht zufriedenstellend,das geht bei stärkeren regen durch.


    nun liebäugel ich mit einem regencape von deerhunter aus dem jagdbedarf.



    lg kirsten