Ich würde üben, dass einfach nichts vom Boden aufgenommen werden kann. Das kannst du sehr schön drin üben, dann vielleicht im Garten, unterwegs, überall. Das ganze würde ich auch sehr positiv aufbauen und dann hast du gute Chancen, dass dein kleiner Fressbares nicht aufnimmt und es dir sogar anzeigt, weil er dafür etwas besseres bekommt.
Deine Angst kann ich sehr gut verstehen, Jamie würde leider gewisse Dinge auf jeden Fall aufnehmen, ich habe das nicht so konsequent geübt und mittlerweile scheint er das schon sehr verinnerlicht zu haben.
Ich passe immer sehr gut auf, das er nichts aufnimmt. Sonst kann ich dir nur empfehlen einfach immer ein Auge auf deinen Hund zu haben.
Schleimhäute kontrollieren ist ganz wichtig.
Mein Tierarzt meinte mal zu mir, wenn man den Hund gut beobachtet und bei den ersten Symptomen direkt zum Tierarzt geht, ist eine Vergiftung auch noch gut behandelbar. Aber viele unbedarfte Menschen, achten draußen nicht wirklich auf ihre Hunde und gehen erst zum TA wenn es dem Hund schon sehr schlecht geht.
Wenn du einen konkreten verdacht hast, gibt es immer noch die Brechspritze, die sollte aber innerhalb einer Stunde gegeben werden, wenn der Hund etwas gefressen hat.
Kopf hoch, dein Kleiner ist noch so jung, da habt ihr noch so viel Zeit zum üben und ansonsten wäre natürlich ein Maulkorb eine Überlegung.
Jamie trägt einen in riskanten Gebieten und der stört ihn eigentlich gar nicht