Beiträge von Nadinchen7695

    Ich wollte ursprünglich eine Hündin, aufgrund der Wurfkonstellation ist es dann ein Rüde geworden.


    Mittlerweile gefallen mir Rüden (vieler Rassen) besser, bei manchen finde ich aber die zierlicheren Hündinnen schöner.
    Einziehen würde erst mal wieder ein Rüde, eine Hündin würde einfach aus dem Grund nicht in Frage, dass ich kein intaktes Pärchen möchte. Aber prinzipiell bin ich schon eher Rüdenfan xD


    Ich finde meinen Rüden im Freilauf recht unkompliziert. Mir Hündinnen, kastrierten Hündinnen & Rüden ist er problemlos, den meisten unkastrierten Rüden geht er einfach aus dem Weg. Dagegen habe ich die Erfahrung gemacht, dass (bezogen auf Jamies Rasse) Hündinnen nicht so unkompliziert sind. Hündinnen gegenüber und auch Rüden gegenüber.
    Verschmust ist er, aber da kenne ich genauso verschmuste Hündinnen.
    Was mir hier echt im Magen liegen würde, wäre die Läufigkeit. Hier leint niemand an wenn man darum bittet. Außerdem stelle ich es mir schwierig vor wenn man in den Urlaub fahren möchte :???:


    Warum hier jetzt so ein Drama aus "zickig" gemacht wird verstehe ich nicht. Für mich ist das ähnlich wie wenn ich sage ein Rüde ist "prollig" und damit hatte doch hier auch niemand ein Problem :fear:

    Ich sehe da keine anstoßende Nase :roll:


    Wenn Noa den Kopf runter nimmt, rutscht der Maulkorb ein ganzes Stück nach vorne und dann ist weitaus mehr Luft.


    Das die Nase andockt, wenn der Hund die Nase auf den Boden drückt ist ja wohl unvermeidbar. Jamies Maulkorb sitzt gut, aber sobald sobald die Nase am Boden ist, berührt er den Maulkorb natürlich. Er trägt ihn aktuell fast jeden Tag, bisher geht es seinem Näschen noch sehr gut :p

    Die Erfahrung habe ich mit Lukullus auch gemacht, deshalb gibt es das hier nicht mehr.


    Bewertungen lese ich mir auch immer durch, vor allem die schlechten Bewertungen. Bei Futter vertraue ich aber eher weniger auf solche Bewertungen ..

    Jamie ist als Welpe eingezogen, die Kaninchen haben zu dem Zeitpunkt noch mit im Haus gelebt. Er hat sich von Anfang an nicht groß für die Beiden interessiert, die Kaninchen hatten aber trotzdem leider ziemlich Angst vor ihm :verzweifelt:


    Das wurde mit der Zeit besser, mittlerweile leben die Kaninchen im Gartenhaus mit Freigehege, Jamie geht da öfter mal hin, mittlerweile beschnuppern sich auch alle ganz interessiert. Die hoppeln mittlerweile auch direkt auf ihn zu, nehmen auch Futter wenn er daneben steht, alles kein Problem :D


    Ich würde aber nie meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er ihnen nichts tut, aber prinzipiell hat er überhaupt kein Problem mit ihnen und lässt sie in Ruhe. :smile:

    Mein Ziel war von Anfang an, einen Hund zu haben, der mich überall hin begleiten kann :)


    Jamie kam also sehr schnell, natürlich angepasst, fast überall mit hin. Egal ob Baumarkt, Café, Restaurant, Bahn fahren, ...
    Manche vertreten ja die Ansicht die ersten Wochen gar nichts zu machen, das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
    Extra Sozialisierungs"spaziergänge", gab es in dem Sinne nicht, einfach weil sich eh alles ergeben hat, aber da ich eine Rasse habe die tendenziell zu Unsicherheiten bei neuen Dingen & gegenüber Menschen neigt, war mir eine gute Sozialisation sehr wichtig. Vor allem auch in Bezug auf Menschen.
    Habe ich bemerkt er hat mit bestimmten Situationen ein Problem, dann habe ich sie natürlich bewusst öfter geübt. Bei uns war das zum Beispiel in der Dunkelheit an der Straße entlang laufen ;)
    Ich würde sagen, mit 4 Monaten kannte er so ziemlich alles was zum Großstadtleben dazugehört.


    Noch mehr Wert würde ich beim nächsten mal drauf legen, dass der Hund wirklich in den verschiedensten Situationen entspannen kann. :roll:



    Dennoch denke ich, dass man den Hund auch noch später an vieles gewöhnen kann und übertreiben sollte man es natürlich nicht, dann hat man nämlich genau den gegenteiligen Effekt ..