Beiträge von Schmunzelhund

    Hey :)


    Ja, leider wissen wir es selber tatsächlich nicht. Da er aus Italien (Sardinien) kommt, dachten wir schonmal dass etwas Maremmano drinne stecken könnte, eines seiner Schwesterchen sah zumindest original danach aus.
    Aber ein Kangal??? Oder Dogo Argentino??? Das kann ich in ihm beim besten Willen nicht entdecken :p
    Mal ein aktuelles Bild:



    Liebe Grüße von Tina und Marley

    Hey :)
    Unser Marley wird regelmäßig für ein Labbi- Mädchen gehalten :???:
    Als er noch ziemlich klein war meinte mal jemand im Wartezimmer beim Tierartz "na wenn da mal kein Kangal drinne steckt" :D
    Was wir auch schon gehört haben war "könnte Dogo Argentino sein! "
    Witzig was die Leute in fremden Hunden alles so für Rassen sehen :hust:
    Liebe Grüße von Tina und Marley

    Hallo :D


    mach dir erstmal nicht zu viele Sorgen, der Hund ist ja noch nicht lange bei euch. Unser Marley ist auch ein schlechter Fresser :roll:
    Das war schon so, als wir ihn mit neun Wochen bekommen haben, auch mit Leckerchen ist er schwer zu beeindrucken.
    Wir haben zuerst immer versucht den Napf wegzunehmen, sobald er aufgehört hat zu fressen und weggegangen ist. Hat nicht geholfen. Regelmäßige Futterzeiten, dann unregelmäßig über den Tag verteilt. Kein Unterschied. DAs Futter umgestellt auf anderen Herstleller, -kein Erfolg.
    Jetzt (1/2 Jahr alt) bekommt er einen kleinen Teil des Trofus beim Gassi aus der Hand, fürs Kommen auf Ruf. Das klappt und fördert nebenbei noch super seine Bindung zu uns, das aus der Hand fressen lassen.
    Den Rest bekommt er nach dem Gassigehen aus dem Napf (morgens uns abends). Ich lasse ihn absitzen und zusehen wie ich es "vorbereite". Ich tue dann noch einige Stückchen Käse mit rein, oder Leberwurst. Nur ganz wenig, manchmal tue ich auch nur so... Das funktioniert gut, er stürzt sich dann auf sein Futter. Falls es sich in ein bis zwei Wochen nicht bessert, versuche es doch mal so!


    Alles Gute, Tina und Marley :smile:

    Hallo :D


    Also für unseren Marley planen wir monatlich ca. 120 Euro ein. Das sind kosten für Futter, TA, Hundesteuer, neue Leinen usw., Versicherung und was sonst noch so dazukommt. Haben die Kosten pro Jahr überschlagen, durch zwölf geteilt und noch ein wenig für Rücklagen draufgepackt. Was übrig bleibt legen wir für ihn auf Seite falls mal nen größerer Tierarztbesuch oder ähnliches ansteht, solche Rücklagen solltest du auf jeden Fall auch mit einberechnen!


    Liebe Grüße von Tina und Marley :smile:

    Hey :smile:


    Ich habe mir schon immer einen Hund gewünscht, leider hat mein Vater eine starke Hundeallergie und mochte Hunde eigentlich sowieso nie..


    Als ich vor zwei Jahre meinen Freund kennenlernte. dessen Famile zwei Labbies hat wurde der Wunsch nach dem eigenen Hund immer größer. Seit er nicht mehr zu Hause wohnte, wünschte er sich auch immer einen eigenen Hund, hatte sich auch bereits in einen Welpen aus dem Wurf von Bekannten verliebt. Alleine hatte er allerdings nicht die Zeit für einen Welpen...


    Als wir dann zusammen gezogen sind, in eine Wohnung in der Hundehaltung erlaubt ist, überlegten wir gemeinsam hin und her, ob es finanziell und zeitlich machbar wäre einen Hund zu halten. Wir sind beide Studenten, wohnen nur 3 Minuten von der Uni weg und können zwischendurch also Problemlos mal nach Hause gehen, das finanzielle passte auch.


    Er war sich nicht sicher ob ich mir der Verantwortung bewusst war und so schickte er mich ab zum Tierheim um mich dort als Gassigänger zu melde. Als ich auch nach längerer Zeit so gut wie jeden Tag antrat um mich um meinen Schützling zu kümmern (der mittlerweile ein super Zuhause hat :gut: ) hatte ich seine letzen Zweifel ausgeräumt.


    Zu uns kam ein Welpe aus dem Tierschutz. Seit dem bereichert er unsere Leben jeden einzelnen Tag und wir würden ihn für nichts auf der Welt wieder hergeben :smile:
    Und selbst mein Vater, der immer gegen Hunde war, liebt ihn. Wenn er zu Besuch kommt, nimmt er ne Allergietablette und dann wird gekuschelt was das Zeug hält ;)


    Liebe Grüße vob Tina und Marley

    Hallo, wir sinds ;)


    Danke schonmal für eure schnellen und vielen Antworten.
    Ich scheine ja nicht die Einzige mit diesem Problem zu sein, das macht schonmal Mut.


    Ich werde also konsequent so weiterüben, aber mehr darauf achten, dem Hund nicht das Gefühl zu geben dass ich sowieso auf ihn achte/warte, sondern dass ER derjenige ist, der auf das Frauchen achten muss. Das Spielen vielleicht etwas reduzieren, dafür mehr auf Rückruf konzentrieren...


    Er achtet generell schon darauf, wo ich hingehe, dreht sich öfters um. Wenn er jedoch seine Wilden 5 minuten hat, ist es aus :headbash: In dem Fall werde ich mich vielleicht einfach mal besser verstecken/ mich weiter entfernen. Unser Spazierweg führt mitten durch den Wald, ein sehr schmaler Weg, Spaziergänger oder fremde Hunde treffen wir dort nicht, höchstens mal unsere Nachbarn mit Hunden, aber die verstehen sich bestens mit Marley... Da kann er also ruhig mal länger nach mir suchen, ohne dass da was passieren kann..


    Wir werden weiter dran arbeiten :gut:


    Vielen Dank schonmal!


    Liebe Grüße von Tina und Marley

    Hallo!
    Mein Hund Marley ist jetzt etwa 5 1/2 Monate alt un wir haben haben ein Problem mit dem Rückruf...
    Anfangs haben wir ihn im Wald oder auf der Wiese immer laufen lassen, wenn er zu weit vorlief habe ich einfach die Richtung gewechselt, wenn er unaufmerksam war, stehen blieb und nicht mehr darauf achtete wo ich hingehe bin ich einfach deutlich schneller weiter gelaufen oder habe mich versteckt. Auf rufen haben kam er immer ganz gut. Dann hat er seine Nase entdeckt und merkt nun leider dass es außer Frauchen noch andere spannende Dinge gibt :D
    Wir hatten den Rückruf immer mit Leckerchen verstärkt, nun ist er aber nicht besonders verfressen und auch mit Leckerchen nur schwer zu beeindrucken. Weil der Rückruf nun nicht mehr klappt läuft er an der Schlepp, mit vielen Richtungswechseln, damit er lernt, wieder besser auf mich zu achten.
    Um nun auch draußen interessanter für ihm zu sein, wird drinnen nicht mehr oder nur sehr wenig gespielt, das läuft hauptsächlich im Freilauf. ich wiege sein Futter nun ab, packe es ein und gebe es ihm draußen aus der Hand, wenn er auf Rufen kommt. Um den ganzen Spaziergang interessanter zu machen und zu verhindern dass er sich alleine beschäftigt (ab ins Unterholz und da wie ein Irrer hin und her rennen, Stöckchen hin und her schleudern) lege ich ihm auch kleine Fährten mit seinem Futter oder verstecke ihm sein Spielzeug.
    Das ganze zeigt erste kleine Erfolge.
    Mache ich das vom Prinzip richtig? Hat jemand noch einen Tipp für mich? Ich möchte ihn ja auch irgendwann wieder ohne Schlepp laufen lassen :gut:
    Grüße von Tina und Marley :hilfe:

    Hallo :)
    Die Mieterin hat sich hier sicherlich falsche verhalten. Wenn deine Oma schlechte Erfahrungen gemacht hat, kann man ihre entscheidung sicherlich verstehen.
    Wenn ich mir einen Hund im Mietshaus halte, sollte ich auf jeden Fall das Einverständnis des Mieters einholen und mir dieses auch schriftlich bescheinigen lassen.
    Jetzt ist der Hund da und es stellt sich die Frage wie es weitergeht.
    Wenn sich der Hund wirklich ruhig verhält, vielleicht könnte deine Oma ja einen Komromiss eingehen, und den Hund zulassen solange dieser sich ruhig verhält und die Mieterin einen Versicherungsnachweis vorlegen kann, über eine Hundehaftflichtversicherung welche auch Schäden an Mietgegenständen übernimmt...
    Ich hoffe sie findet eine Lösung und das ganze lässt sich ausßergerichtlich regeln...
    Grüße von Tina und Marley