Bonjour Maxi und Naijra,
Maxi, von Dir weiß ich, aus meinem Beitrag "BARFen, eine Wissenschaft" dass Du gut belesen bist und Dich für die Hintergründen interessierst. Das ist ok! Schließlich kann es passieren das der Hund krank wird uns da soll entsprechend reagieren werden können. Aber..wie ich aus den vielen Beiträge erkennen kann, auch den mit Naijra, werden Fragen unterschiedlich gewertet und beantwortet. Und nun geht es los! Da ein mg zu viel, dort 5 mg zu wenig, und so fort. Genau das ist es was Anfänger erschreckt.
Dabei ist es doch relativ einfach, mann sollte wissen was ein Hund essen kann und was nicht. und dann kommt es auf die Mischung und, sehr wichtig, auf die Abwechslung an. Wie bereits geschrieben, ich BARFe seit den 70er, ohne Messbecher, ohne Mittelche. Die Werbung der Futtermittelindustrie hat es geschafft den klaren Blick für das natürliche zu vernebeln. Wir sollten nicht überlegen was braucht der Mensch, sondern, was braucht der Hund wirklich.
Salut,
Robert