Aber freistrampeln kann er sich und dann bist du dran.
Beiträge von DiePatin
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Ja logisch. Auch das weinerliche Getue der Besitzerin ist sowas von unglaubwürdig, wenn sie sich so lange die Situation angeguckt hat. Da muss dann erst eine "Therapeutin" kommen (als wären die Katzen krank) und ihr erzählen, was jeder sich denken kann. Nämlich, dass ein Leben hinter dem Fernseher für eine Katze nicht so geeignet ist.
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Als ob das noch nie vorgekommen wäre, dass ein Besitzer, der seinen Hund retten wollte, selbst gebissen wurde.
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"Was, Sie haben Kinder? Dann kommen Sie in 10 Jahren wieder." "Wie siehts denn mit Ihrer Familienplanung aus?"
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Stimmt es, dass sie Kastrationsauflagen in die Verträge schreiben?
Dass Interessenten auch über private Details Auskunft geben müssen? -
Ja, macht doch.
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Und was soll da Schlimmes passieren, dass man darüber nachdenkt, dem Hund das Freuen abzugewöhnen?
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Dass auch Birga Dexel es nicht schafft, zwei Katzen, die sich hassen, zu Freunden zu machen.
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Da haben wir es mal wieder. Hören und sagen und schon verbreitet man
Ich darf doch wohl verbreiten, was ich gehört habe (von Leuten, die keinen Grund haben, mir Märchen zu erzählen). Und das ist, das MA vom TH Berlin den Eindruck machen als wollten sie keine Tiere vermitteln.
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... war doch klar.