Danke für Eure Antworten :)
Nun, mit ist schon bewusst dass es mit ihrer "Vergangenheit" zu tun haben kann.. Ich möchte halt einfach Sicherheit haben und die fehlt mir noch weil mir persönlich Werte fehlen. Und das ärgert mich. Bin eine Stunde dahingefahren und davon ausgegangen dass alles komplett gemacht wird
Feeli wurde von Anwohnern einige Tage beobachtet, da sie dort durch die Strassen lief. Dann wurde sie ins TH gebracht.
Sie wurde vor etwas über einem halben Jahr in Spanien kastriert.
Vor dieser Blutentnahme hat sie nichts gegessen. Bei der letzten schon-ihr Trockenfutter lupo Natural. Dort hatte sie einen T4 Wert von 1,5 (1-4), weshalb ich es weiterhin überprüfen lassen wollte. Mein TA fand das absolut normal.
Training..ich übe mit ihr schon gezielt an Hunden ruhig vorbeizugehen (und mit mir ), mache ihr dann auch klar was ich nicht möchte. Richtiges Benehmen wird gelobt, allerdings nicht zu überschwänglich, da sie dann zu sehr hochfährt. Ist der andere Hund an der Leine oder desinteressiert klappt das schon ganz gut, aber Wehe der Hubd kommt auf uns zugelaufen.. Diese Hundebegegnungen suche ich einmal am Tag bewusst. Dann reichen aber auch 2-3 weil das schon anstrengend ist für sie.
Dann trainiere ich noch ihre Frustrationstoleranz, besonders beim Fressen. Sie soll nicht sofort hinstürzen, erstmal ruhig werden.. Und das Rausgehen üben wir mehrmals am Tag, bzw den Weg dahin. Leine dran, Jacke an, Tür auf, in den Flur, aber es passiert sonst nix. Einfach damit sie nicht jedes mal so hochfährt, wenn sie merkt ich zieh mich an, die Leine kommt usw..
Das klingt nun viel, sind aber immer nur kleine Einheiten im Alltag eingebunden. Außerdem machen wir viiiieel Entspannung.