Beiträge von Cattledogfan

    Kareki, wenn der Maulkorb vonnöten ist, um den Hund in diesem Fall am Beißen zu hindern, ist es doch schon viel zu spät!


    Der Grundfehler ist doch, dass sich der Hund überhaupt losreißen konnte!! DAS darf meiner Meinung nach nicht sein! Zur Grundvoraussetzung der Hundehaltung gehört für mich, dass man einen Hund in normalen Alltagssituationen (und das war in meinen Augen eine) ohne Gefährdung Dritter führen kann, auch wenn sich der Hund aufführt wie ein Berserker.


    Da war kein Glatteis, die anderen Hunde kamen nicht plötzlich leinenlos um die Ecke geschossen oder bauten sich provozierend eine Handbreit vor dem unverträglichen auf... Selbst wenn die Halterin den nutzlos gewordenen Klicker in der Hand hatte, einen kleineren, leichteren Hund hätte sie sicherlich auch mit einer Hand halten können.


    Ich hatte jahrelang ein älteres Ehepaar mit Schäferhund in der Nachbarschaft, davon der Mann gehbehindert, und die konnten ihren artgenossenunverträglichen Hund ebenfalls im Ernstfall nicht halten, geschweige denn richtig einschätzen... aber Schuld hatten immer "die anderen", wenn die ihnen zufällig zu nahe kamen...


    Und zur Vollkaskomentalität der Halterin, die Trainerin (deren Reaktion mit Sicherheit keine Sternstunde der Hundetherapie war) belangen zu wollen, verkneife ich mir jeglichen Kommentar.


    Denn wie schrieb jemand so schön: Was macht die denn, wenn ihr beim normalen Gassi ohne Trainer andere Hunde entgegen kommen?


    Caterina

    Noch mal was zum Maulkorb, der m. E. oft eine falsche Sicherheit vorgaukelt:


    Bei einem Hund, der sich offensichtlich mit vollem Körpereinsatz in die Schlacht wirft, verhindert ein Maulkorb lediglich Bissverletzungen (immer vorausgesetzt, er sitzt überhaupt so gut, dass er draufbleibt).


    Menschen können trotzdem angesprungen, blutig gekratzt, umgerissen (mit allen Folgen wie Prellungen, Blutergüsse, Gehirnerschütterung) und durch den Hund bei seinen Beißversuchen durch den vorruckenden Kopf ordentlich geprellt werden, und auch der kleine Hund wäre wahrscheinlich durch den heranstürmenden Bulldozer zumindest herumgeschleudert worden.


    Viel sinnvoller finde ich eine doppelte oder gar dreifache Anschirrung, also Geschirr, Halsband und evtl. Halti. Bei einem Geschirr, bei dem der D-Ring zum Einhaken der Leine relativ weit hinten sitzt, kann man dem Hund durch rechtzeitiges Eingreifen viel Schwung aus der Hinterhand nehmen.


    Mit entsprechend langer Leine kann man die beiden Karabinerhaken immer dort einhaken, wo man sie meint zu brauchen, und dadurch, dass man den Hund mit zwei Händen lenken und an zwei Punkten auf ihn einwirken kann, entsteht erst gar nicht soviel Schwung.


    Oder man nimmt zwei Leinen, von denen ich eine am Körper befestigen würde.


    Sich bei einem größeren Hund die Leine um den Bauch zu binden, halte ich für sehr gefährlich, weil die erstens relativ tief hängt und man evtl. nicht schnell genug mit den Händen nachfassen kann, und zweitens kann man auf Bauch- oder Hüfthöhe nicht viel ausbalancieren. Auf Brusthöhe ist - zumindest meiner Erfahrung nach - viel besser, weil man mit dem Oberkörper einige Zentimeter mehr zum Pendeln hat und außerdem die Hand schneller dran ist an der Leine.


    Caterina

    Ganz ehrlich, für mich ist der größte Fehler im System die Halterin... :xface:


    Man sollte sich nicht mehr Hund zumuten, als man unter normalen Umständen - und dazu gehört für mich auch, dass ein Hund mal austickt - bändigen kann.


    Und in vielen Fällen, wenn Erfahrung, Technik oder was auch immer fehlt und der Erziehungsstand zu wünschen übrig lässt, sind das eben etliche Kilo Kampfgewicht weniger.


    Eine Halterin eines absolut problemlosen, gut erzogenen Rhodesian Ridgeback-Rüden, die ursprünglich mit dem Gedanken spielte, sich einen weiteren Hund anzuschaffen, sagte nach ein paar Jahren mal zu mir, als ich sie auf einen Kandidaten aus dem Tierschutz ansprach, sie käme ca. 1 - 2mal pro Jahr in Situationen, wo sie den Hund unter allen Umständen halten müsste, und das würde sie sich mit noch einem, auch einem kleinen, Hund nicht zutrauen.


    Eine sehr vernünftige Einstellung, finde ich.


    Caterina

    Auch wenn mir jetzt wahrscheinlich unisono das große Foren-NEIN!! entgegenschallen wird, behaupte ich mal, eineinhalb bis zwei Stunden pro Tag außerhalb der eigenen vier Wände zu verbringen, ist für einen - noch dazu jungen - Hund deutlich zu wenig, um ihn alltagstauglich zu bekommen. Ich würde für Hunde, die nur in Begleitung von Menschen aus einer Wohnung oder einem Haus kommen, glatt das Doppelte an Zeit ansetzen, nämlich die aktiven 3-4 Stunden pro Tag, die der Hund nicht verschläft oder verdöst.


    Tricks im Haus oder eine abgeschottene Hundeplatzbeschäftigung ersetzen meiner Erfahrung nach nicht das Erlernen angemessener Reaktionen auf die Umwelt, und vieles erledigt sich dadurch, dass man bestimmte Situationen, in denen der Hund nicht wie gewünscht reagiert, immer und immer wieder erlebt, oft von selbst... weil man selber gelassener wird, Alternativen ausprobiert, der Hund mit Reizen vertrauter wird, etc. pp.


    Und nicht zuletzt tut es der Beziehung zum Hund und damit auch dem Gehorsam mehr als gut, im wahrsten Sinne des Wortes gemeinsam durch den Alltag zu gehen.


    Offensichtlich kann der Hund ja noch nicht mal Zeit im Garten verbringen, wo er Umwelteindrücke zu verarbeiten hätte, weil er abhaut.


    Und dass er abhaut, zeigt ja - sofern er nicht Hündinnenspuren hinterhergeht - m. E., wie groß sein Interesse an seiner Umwelt ist.


    Ihr seid doch eine mehrköpfige Familie, ist da nicht mehr Zeit für den Hund drin?


    Caterina

    Hallo,


    dass der Hund Eure Nähe sucht, ist doch schon mal gut! Hunde sind hochsoziale Wesen, die nicht dafür gemacht sind, als freies Elektron durchs Leben zu sausen, sondern sie suchen sich stabile Sozialverbände, die ihnen Sicherheit geben.


    Die Hündin bekundet ja schon ihr Interesse an Euch, und m. E. wäre es ein großer Fehler, sie jetzt zu sehr zu bedrängen. Dass Ihr Euch viel draußen aufhaltet - grün-vor-Neid-werd-bei-deutschem-Mistwetter ;) -, ist doch ideal. Ich würde den Hund dabei gar nicht großartig beachten und versuchen, Rituale einzuführen, also nach Möglichkeit zu den gleichen Zeiten zu füttern, evtl. zunächst ein paar Futterbrocken zu werfen, bevor der Napf hingestellt wird, oder ihr Spielmöglichkeiten anzubieten, irgend etwas werfen, z. B., aber, wie gesagt, ohne sie anzusehen.


    Leine und Halsband würde ich erst mal in der Ecke lassen.


    Das ist ein junger, mit ziemlicher Sicherheit verspielter Hund, der offensichtlich keine - schlechten - Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, wie es flying-paws schon schrieb, der wird von sich aus auf Euch zugehen, weil ja ihr bisheriger Genosse, ihr Bruder, nicht mehr da ist.


    Caterina

    Hallo Rottifan,


    Du hast nicht verstanden, was ich meine: den Hund gefahrlos an der Leine an anderen vorbeiführen. Das ist in der Enge eines Treppenhauses verdammt schwierig, vor allem, wenn man sich mangels Erfahrung verschätzt, wie man in einer bestimmten Situation reagieren sollte... bzw. man mangels Erfahrung bestimmte Situationen nicht vorhersehen kann.


    Nimm nur das Beispiel, wie der Hund auf Artgenossen reagiert; Du schriebst, Du dachtest, er will Sitz oder Platz machen... der hatte ganz was anderes vor!


    Du schreibst, Du könntest in der Mittagspause eine halbe Stunde mit ihm spazieren gehen. Es ist doch eigentlich jetzt schon dunkel zu der Zeit, zu der Du mit dem Hund vor der Arbeit rausgehen müsstest, d. h. die Möglichkeiten der körperlichen Auslastung sind eingeschränkt. Was glaubst Du, wie energiegeladen so ein junger Hund dann um die Mittagszeit ist? Wenn der zur Wohnungstür herausdrängt und zufällig gerade jemand, der es ähnlich eilig hat wie der Hund, durchs Treppenhaus stürmt, muss man angemessen reagieren können.


    Hast Du Dich überhaupt schon mal mit dem Wach- und Schutztrieb der Rasse befasst? Kannst Du überhaupt einschätzen, inwieweit das "Problemhund"-Verhalten des Hundes das Ergebnis seiner bisherigen Haltung ist oder ob er tatsächlich "so" ist, weil er evtl. aus einer unseriösen "Produktion" stammt?


    Glaube mir, es gibt nichts Schlimmeres als einen Hund, der von der Genetik her mit einer gewissen Wehrhaftigkeit (und in diesem Fall auch Kraft) ausgestattet ist und der nicht klar im Kopf ist. In einem solchen Fall ist eine Menge Voraussicht und wahrscheinlich lebenslanges Management erforderlich, und außerdem müssen die äußeren Bedingungen stimmen, d. h. dass von Wohn- und Auslaufsituation her die Möglichkeiten, an Artgenossen und/oder Menschen zu gelangen, deutlich geringer als in einem Mehrparteienhaus sind.


    Bei entsprechend umsichtiger Führung kann ein solcher Hund durchaus einen Wesenstest bestehen; die Frage ist, wie aussagekräftig der dann ist.


    Wenn Du den Hund immer dann, wenn Du es zeitlich schaffst, aus dem Tierheimzwinger herausholst, ist das doch schon toll!


    Caterina

    Ich persönlich halte die Wohnsituation für komplett ungeeignet, denn einen Rottweiler draußen, möglichst noch mit viel Platz drumherum, "halten" zu können, ist eine ganz andere Hausnummer, als ihn durch ein Treppenhaus zu manövrieren.


    Was ist, wenn der Hund den Nachbarshund "zum Fressen gern" hat (völlig unabhängig davon, von wem eine eventuelle Feindschaft ausgeht)?


    Was ist, wenn er bestimmte Menschen, die regelmäßig oder gelegentlich ins Haus kommen, angehen würde?


    Ich weiß, wovon ich schreibe, ich hatte 8 Monate einen Pflegling, der eine ältere, manchmal etwas abwesende, aber ganz reizende Dame im Stock über mir am liebsten gefressen hätte - und dieser Hund hatte nur ca. die Hälfte vom Kampfgewicht eines Rottweilers.


    Caterina

    flying-paws hat mit dem ACD ein gutes Beispiel dafür genannt, wie ein Rinderhund nicht sein sollte, nämlich große Klappe und im Ernstfall kneifen. Wir haben hier eine, die meint, was sie sagt, und das wissen die Rindviecher... die zweibeinigen leider nicht immer...


    Wer den Meinungsverstärker-Effekt eines Hundes einmal erlebt hat, möchte es nicht mehr missen. Hier gibt es z. B. eine Ecke der Hauskoppel, wo sich immer die jungen Mütter zusammenrotten, weil sie von dort ihre Kälber hören und z. T. auch sehen können. Wenn Herrchen & Hund mal nicht die KÜhe holen, sondern Herrchens Vater, der den Hund absolut ablehnt, ist es ein Gekreische und Gekloppe, bis er alle Kühe im Stall hat.


    Der Hund klärt das viel schneller und vor allem nachhaltiger... Die Tiere, die den Hund einmal erlebt haben, gehen am nächsten Tag sofort.


    Oder wenn es eine weitere Ecke der Koppel mit frischem Futter dazu gibt. Der Hund hat die Kühe sofort in Bewegung, bei den älteren Kühen reicht es, wenn er nur mal ein bisschen rumkläfft, bei den jüngeren muss er auch mal zufassen.


    Ich gehe ja manchmal mit zum Melken zum Treiben im Stall, wenn mir die Arbeit Zeit lässt, und ich finde es immer wieder faszinierend, um wieviel schneller und reibungsloser die Kommunikation Hund-Kuh funktioniert, als wenn man sich als Mensch sagt, die 4, 5 oder mehr Kühe muss ich jetzt aber nachtreiben.


    Entweder geht der Hund schon von alleine hin, wenn welche zurückbleiben, und baut sich mit Haifischgrinsen im Gesicht vor ihnen auf, oder ich schicke ihn - wobei man im Boxenlaufstall aber immer aufpassen muss, dass er nicht beißt, wenn die Kühe rückwärts - d. h. für den Hund in die falsche Richtung - ausparken und erst dann nach vorne weiter durchgehen.


    Oder wenn Feldarbeit ansteht und einer schon mit dem Futterwagen durchfährt, während der andere noch melkt. Ohne Hund würden alle Kühe aus dem Wartebereich sofort umkehren und sich einen Platz an der Krippe suchen.


    Ich möchte nicht alleine ohne Hund 30, 40 oder noch mehr Kühen im Weg stehen, die sich auf frische Silage freuen...


    Die jungen Kühe versuchen natürlich erst mal, am Hund vorbeizukommen, aber einmal in die Nase gezwickt, und das Thema ist durch. Beim nächsten Anlauf reicht es dann, wenn der Hund nur drohend kläfft.


    Meist ist es dann damit getan, dass sich die kleine Natter mitten im Gang aufbaut, so, als wollte sie sagen, na kommt schon, tut mir den Gefallen, kehrt doch ein bisschen um...


    Die Herdendynamik ist einfach eine ganz andere. Wenn Hund und ich nachtreiben, spart Herrchen derzeit bei 100 zu melkenden Kühen mindestens 10, meistens 15 - 20 Minuten.


    Auch beim Bullenverladen ist sie nicht mit Gold aufzuwiegen, sagt Herrchen, weil ja irgendeiner - sprich Herrchen - den Riegel vorschieben muss. Steht der Hund mit auf der Rampe, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bulle versucht umzukehren, deutlich geringer, und falls doch, hat Herrchen im Ernstfall ein, zwei Sekunden mehr Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen.


    Ich würde mir an Stelle der Threaderstellerin einfach mal ein, zwei Zuchten, wo man die Hunde bei der Arbeit an Rindern vorführen kann, ansehen. Sandra Zilch nimmt außerdem mit ihren Hunden an Trials teil.


    Caterina


    PS: Oder ist es doch Fleckvieh?

    Hallo Nocte,


    ja klar, das wird man mit Sicherheit nicht völlig ausschließen können. Ich finde es aber immer einfacher, einen Hund beim Schützen und Wachen einzuschränken, wenn er dafür an anderer Stelle - hier dann offensichtlich an schweren Rindern - sein Mütchen kühlen kann.


    Wir tun hier auch nichts anderes mit dem ACD-Hofdrachen, die würde auch jeden Fremden stellen und zubeißen, sobald er sich rührt. Sie darf melden, wird dafür gelobt und dann weggesperrt oder angebunden, was sie auch ohne Murren akzeptiert.


    Ich finde halt einfach den Sicherheitsaspekt enorm wichtig, wenn man sich unter Rindern im Stall bewegt, und da wäre mir persönlich der stärker wachende, dafür aber mit gutem Viehtrieb ausgestattete Hund lieber als Everybody's Darling auf dem Hofplatz.


    Den Wächter kann ich wegsperren, wenn ich ihn nicht brauche, der Hund, der mich nicht rechtzeitig im STall schützt oder nicht gut genug mit mir zusammenarbeitet, richtet dagegen evtl. richtig großen Schaden an.


    Und so schwere Fleischrinder, evtl. noch Bullen... ich glaube, ich hätte eine ganze Armada Cattle Dogs um mich herum, ich habe ja schon vor den HF-Böcken die Hosen voll.


    Caterina

    Hallo,


    sind das Hereford auf dem Bild? D. h. Ihr habt Fleisch- und keine Milchrinder?


    Ich wohne übrigens auf einem Milchviehbetrieb, ca. 90 % HF und HF-Mix, der Rest Angler (falls Du die kennst).


    Cattledogs sind zwar DIE Rinderhunde par excellence (wir haben einen), aber das Problem ist es, in Deutschland einen Hund mit genügend Trieb, Mut und Gelassenheit fürs Vieh zu finden, weil es meines Wissens keine Züchter gibt, die auf Arbeitsleistung an Rindern selektieren. Noch dazu KÖNNEN sie (müssen aber nicht) extrem stinkstiefelig zu Fremden sein.


    Außerdem hat man im Stall beim ACD eigentlich immer den Fuß auf der Bremse. Unsere hier macht ganz wundervolle Arbeit beim Melken im Laufstall... solange man genau hinguckt, was sie macht... Ich kann sie z. B. nicht mit auf die Weide nehmen zum Küheholen oder Umtreiben, weil ICH nicht immer sofort weiß, wo ich den Hund hinschicken muss.


    Und dann macht der Hund halt, was er für richtig hält.


    Und das ist eigentlich immer: so richtig Tempo...


    Ich würde auf alle Fälle einen Hund von einem Züchter wählen, der genau weiß, was an Rindern gefordert wird. Ich habe vor einigen Jahren mal Shepherds von http://www.lz-westerntraining.de gesehen und würde sagen, die kann man empfehlen, da selber Viehhalter. Lies Dir mal den Text zu ihrer Zuchtphilosophie durch, das könnte für Euch passen. Außerdem weiß ich von jemanden, der eine Zilch-Nachzucht hat, dass Sandra Zilchs oberstes Zuchtkriterium die Rindertauglichkeit der Hunde ist.


    Eine Alternative zum Australian Shepherd (wenn einen das lange Fell stört) wäre der Working Kelpie. Du kannst auch mal die Userin Antoni anschreiben, die war auf der Suche nach einem Welpen.


    Die Moderatorin redborder hat, wie der Name sagt, 2 Border Collies an "Limousinen" und Charolais, sie kann Dir evtl. auch weiterhelfen.


    Caterina