Beiträge von Cattledogfan

    Hallo Liv,


    natürlich kann das Verhalten des Hundes so nicht bleiben, das ist klar, allein schon wegen des - für mich ziemlich grenzwertigen - Drohverhaltens gegen den Halter. Du hast das so schön beschrieben mit "Du störst ihn dabei", und Muecke schrieb vom "Rauschzustand". Ein Hund muss ansprechbar bleiben.


    Mag Mausen noch ok sein, sieht es ja beim Ausheben von Karnickelbauten schon anders aus, denn ein herausflitzendes Kaninchen ist der Starthebel fürs Hetzen.


    Ich persönlich bin aber der Ansicht, dass sich daran dauerhaft nur etwas ändern wird, wenn man sich nicht aufs Managen wie Schleppleine oder Kurzführer dran beschränkt, sondern - wie Du schriebst - den Hund sinnvoll beschäftigt und z. B. sein Buddeln kontrollierbar kanalisiert.


    Und dazu muss man sich eben mit dem genetischen Rüstzeug dieses Hundetypus auseinandersetzen, der im Normalfall eine ganz andere Wild- und z. T. auch Mannschärfe mitbringt als ein Retriever, selbst wenn beides Jagdhunde sind.


    Wenn ich aber lese, dass der Hund "sonst" keinerlei Aggressivität zeigt, beschleicht mich allerdings das Gefühl, dass eben genau dieser genetische Einfluss dem Halter nicht so ganz bewusst ist.


    Caterina

    Hallo Florentine,


    ich habe hier vor kurzem bei der Diskussion um das Für und Wider einer Hundeanschaffung einen sehr klugen Satz gelesen:


    "Die Genetik siegt immer."


    (Wer immer ihn geschrieben hat, möge per PN Tantiemen anfordern; ich werde ihn bestimmt noch öfter zitieren, weil er einfach soooo gut ist... ;) )


    Will sagen: Was erwartest Du? Du hast eine Kreuzung aus zwei Vollgebrauchsjagdhunderassen, und Du kannst froh sein, dass der Hund Dir noch nicht mit einem Rehkitz quer im Schnabel ankam.


    Sei doch froh, dass er sich aufs Mausen beschränkt.


    Dem kommst Du nicht mit ein bisschen Leckerchen schmeißen, Impulskontrolle und Clickern bei; das sehe ich genauso wie Liv.


    Wenn man auf lange Sicht mit einem triebstarken Hund - und dazu rechne ich die Vollgebrauchshunde für die Jagd allemal - für beide Seiten befriedigend zusammenleben will, bleibt einem nichts anderes übrig, als sich damit auseinanderzusetzen, was den Hund antreibt, um dann MIT dem Trieb und nicht GEGEN ihn zu arbeiten. Aus irgendeinem Grund wirst Du Dich wohl für diese Mischung entschieden haben.


    Es gibt doch bestimmt auch rassespezifische Foren für die deutschen Vorsteher in Nichtjägerhand, dort würde ich mich anmelden und gucken, was man mit den Hunden so alles anstellen kann.


    Das ist mit Sicherheit schwieriger als bei einem Spezialisten wie den Settern (wo man z. B. Vorstehen klickern und dann die "Jagd" abbrechen kann) oder den klassischen Apportierern wie den Retrieverrassen, weil in den deutschen Vorstehern auch ein gerüttelt Maß an Wildschärfe steckt (und auch an Mannschärfe stecken kann...).


    Viel Spaß beim - wie es auf Neudeutsch so schön heißt - Teambuilding!


    Caterina

    Hallo naijra,


    meiner bescheidenen Meinung nach hat selbst eine Showlinienzucht einer Jagdhunderasse - nimm nur mal den Irish Setter - für Ersthundebesitzer immer noch deutlich zu viel Interesse an Wild, weil sie den Hund nicht gut genug lesen, folglich auch Jagdverhalten nicht rechtzeitig erkennen können und erst reagieren, wenn der Hund dann "plötzlich" durchstartet, obwohl das Tier schon viel früher in den Jagdmodus geschaltet hat.


    Jemand, der noch nie einen Hund hatte, hat meist schon genug damit zu tun, ganz stinknormales Hundeverhalten ("Hilfe, Welpe beißt mein Kind!") gegenüber Artgenossen, Menschen und dem Lebensumfeld zu deuten und damit angemessen umzugehen, um aus dem Hund den Lebensbegleiter zu machen, den man sich vorgestellt hat.


    Und wenn Kinder in der Familie sind, muss man auch noch den Mittler zwischen ihnen und dem Hund spielen und kindverständlich "übersetzen", wie das jeweilige Hundeverhalten zu interpretieren ist.


    Daher machen sich Hundeunerfahrene m. E. das Leben nur unnötig schwer, wenn sie sich bewusst für Hunde mit starken Trieben gleich welcher Art entscheiden - denn dass ein Showlinien-Springer nun überhaupt kein Interesse an Wild(spuren) hat, mag sicherlich vorkommen, ist aber wohl eher selten.


    Und gar nicht mal so selten kommt dann an der Schwelle zum Erwachsenwerden des Hundes die Erkenntnis, dass der relativ problemlose, anhängliche Welpe & Junghund auch Seiten hat, mit denen man nicht zurecht kommt, weil man überhaupt nicht versteht, was der Hund da macht, warum der treue, verspielte Begleiter nun plötzlich wie der geölte Blitz aus dem Auto schießt, sobald die Klappe aufgeht, denn er hat ja schon bei früheren Fahrten zum herrlichen Strand auf - sagen wir, Holnis - auf dem Weg vom Parkplatz (der die meiste Zeit des Jahres eine stinknormale Weide ist) zum Strand gescannt, was hier so alles an Getier kreucht und fleucht, und jetzt, als Beinahe-Großer, traut er sich auch, sich etwas... ähm... "weiter" vom Rudel zu entfernen...


    Und meist muss der Hund erst einige Male so richtig aus dem Ruder laufen, bis man merkt, so geht es nicht weiter, und dann ist es richtig, richtig Arbeit, sich in die - inzwischen durch viele, vom Halter oft unbemerkte, Wiederholungen gefestigten - Verhaltensmuster reinzuschaffen und diverse Möglichkeiten auszuprobieren, das Verhalten in die von einem selber gewünsche Richtung zu lenken.


    Selbst wenn Corinna den English Springer Deinen Ausführungen zufolge in die falsche Kiste gesteckt hat, so ist dennoch viel Traurig-Wahres an dem, was sie geschrieben hat, und auch den Tipp, sich mit dem jagdlichen Einsatz dieser Rasse zu beschäftigen, finde ich sehr sinnvoll, denn ich würde jetzt Showlinienhunde egal welcher Rasse vom Verhaltensrepertoire mal ganz unwissenschaftlich mit einer Torte vergleichen, aus der einige Stücke herausgeschnitten wurden, und nur, wenn man den gesamten 360°-Radius an rassetypischen Verhaltensbandbreiten kennt, kann man auch mit den verbleibenden Tortenstücken was anfangen.


    Caterina (heute auf dem philosophischen Trip ;) )

    Super Beitrag, Deliara!


    Ich denke, jemand, der noch nie einen Hund mit starkem Triebverhalten hatte, kann es sich einfach nicht vorstellen, was es heißt, wenn das Tier seiner angeborenen Bestimmung nachgehen will, in diesem Fall, wenn der Spaniel als Stöberhund bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit dem Rüssel am Boden klebt und die Menschen im schlimmsten Fall komplett ausblendet.


    Das hat nichts mit "Charakter" zu tun, Mrs. Goosepimples; Charaktereigenschaften sind variabel von Individuum zu Individuum innerhalb einer Rasse; das Jagdverhalten ist angewölft.


    Und im Gegensatz zum Kind muss man bei einer Hunderasse einfach mit bestimmten Eigenschaften rechnen, und wenn es einem nicht gelingt, MIT dem, was der Hund von seiner Genetik her mitbringt, zu leben und zu arbeiten - und bei den Spaniels ist das nun mal das Stöbern, bei dem sie auch wahnsinnig ausdauernd sind -, hat man ein Problem.


    Ein Springer ist in erster Linie ein jagdlich ambitionierter Stöberer und erst viel, viel später ein guter Familienhund; Deliara hat diese Hundegruppe wirklich gut beschrieben.


    Caterina

    flying-paws, fühl dich virtuell geknutscht!! Für diese Absätze:


    ***
    Ehrlich gesagt kann ich es immer nicht verstehen warum man sich bewusst eine "Herausforderung" zulegen muss. Wem muss man denn was beweisen? Sich selber? Den anderen? Man könnte drüber schmunzeln und sich schweigend zurücklehnen, wenn da nicht am Ende ein Hund dran hängen würde, der ein Leben voller Vorenthaltungen leben müsste. :/


    Und das ist nicht so dahergesagt, das ist mein alltägliches Brot. Ich arbeite nämlich sehr viel mit Menschen, die auch die Herausforderung gesucht haben und irgendwann ernüchtert feststellen müssen, dass die Genetik immer siegt...
    ***


    ...gehört Dir das große Abzeichen in Gold sämtlicher Hundeforen.


    Mrs. Goosepimples, lies mal unter "Haltung/Ausbildung/Erziehung" den Beitrag "Jagdhunde unerziehbar?", auch da stehen eine Menge kluger Dinge über die verschiedenen Jagdhunderassen drin... wenn man sie denn als solche erkennt, wenn man aus der "Methoden"-Ecke kommt...


    Caterina


    Caterina

    Nochmal zum Thema "Showlinie", denn so nennt man die Zuchtrichtungen von Gebrauchshunderassen, die nicht mehr auf Arbeitsfähigkeit selektiert werden:


    Selbst wenn ein solcher Springer nicht mehr jagdlich einsetzbar wäre, so hat er dennoch noch eine Reihe von Verhaltenssequenzen aus dem jagdlichen Repertoire, die ihm einfach angeboren sind und die man nicht einfach so wegerziehen oder wegtherapieren kann und die sich z. T. auf recht subtilem Wege ein Ventil suchen, und man tut gut daran, irgendeine Beschäftigung für den Hund zu finden, die die noch verbliebenen Verhaltenssequenzen befriedigen... was nicht immer so einfach ist...


    ...denn meist ist das Erste, was den Hunden abhanden kommt, Nervenstärke und Frustrationstoleranz, weil sie diese Eigenschaften bei ihren z. T. gefährlichen Einsätzen nicht mehr brauchen, so dass nicht wenige "Showlinien-Hunde" bei heute so populären Hundesport-Ersatzaktivitäten zum unkontrollierten Aufdrehen neigen.


    Jagdhunde sind nun nicht unbedingt mein Beritt (es gibt aber hier eine(n) User(in), die Welsh Springer hat), ich kenne mich besser mit anderen Hundetypen aus, daher ein Hütehunde-Beispiel, nämlich das stereotype Festglotzen oder das Beschleichen von Blättern, Regentropfen, etc. beim Bordercollie.


    Wenn ich das recht verstanden habe, ist der Springer Eurer Bekannten gerade mal ein Jahr, also noch nicht ganz "fertig" im Kopf. Der kann sich noch entwickeln.


    Und wenn Ihr zu der anvisierten Züchterin fahrt, guckt Euch an, was sie mit den Hunden macht, inwieweit die ableinbar und alltagstauglich sind. Ein schönes Grundstück "mit viel Platz zum Spielen und Toben", Ausstellungserfolge, das ganze Welpen-Umweltreize-Präge-Gedöns etc. sind zweitrangig, viel wichtiger ist, ob die Elterntiere die nötigen Charaktereigenschaften für ein stressfreies Alltagsleben mitbringen, und dazu muss man mit den Hunden halt einfach auch arbeiten, die müssen runter vom Grundstück und rein in den Alltag, und damit meine ich nicht nur Ausstellungsring und Hundeplatz.


    Caterina

    Hallo Nocte,


    auch "moderates" Fell beim Aussie ist nicht unbedingt gülle- und mistkompatibel, glaube mir; ich hatte ein Exemplar davon... Kurzfellige Hunde ohne dieses weiche Collie-Gefieder wie unseren ACD-Hofdrachen hast Du viel schneller "entmistet", da reicht evtl. schon die feuchte Wiese.


    Ich weiß schon, dass der Shepherd evtl. vom Wachtrieb her ein Problem sein könnte, aber ich finde, irgendwo muss man anfangen zu gucken.


    Und bei mir wäre das halt da, wo Hunde unter ähnlichen Bedingungen arbeiten, daher nochmal der Hinweis auf Zilchs, denn z. B. diese kleinen, leichten Extensivrassen in Weidehaltung von cachena sind einfach eine völlig andere Hausnummer als reine Stallhaltung in der Bullenmast oder bei uns hier ein Milchviehbetrieb, selbst wenn alles "Rinderarbeit" für einen Hund wäre.


    Caterina

    Winke-winke um die Ecke!


    Normalerweise würde ich bei Hundeanfängern schreiben, geht ins Tierheim und guckt Euch Hunde an, aber sowohl FL als auch SL (dort habe ich sehr gute, kompetente Beratung erlebt, kann ich nur empfehlen!) haben im Moment nicht unbedingt geeignete Kandidaten, da zu groß und/oder mit Vorgeschichte. Auch ich kann mich denjenigen, die wegen der Tochter zu einem kleineren Hund raten, den man ihr auch relativ gefahrlos an die Leine geben kann, nur anschließen.


    Hier in dieser doch recht beschaulichen Gegend würde ich durchaus sagen, dass man auch ein Kind unter bestimmten Voraussetzungen mit einem Hund alleine losschicken kann.


    Ich selber war 11, als unser 1. Familienhund, ein Kleinpudelmix mit +/- 10 kg, einzog, und ich habe ihn alleine geführt - aber damals waren es auch andere Zeiten... Pudel haben mich übrigens danach mehr als 20 Jahre lang begleitet, und ich finde sie nach wie vor toll, da sie eher weniger Jagdtrieb haben und keine ausgeprägten Wachhunde sind.


    Was ich aber auf jeden Fall anfügen möchte, ist, dass ich bei Hundeanfängern immer ein erwachsenes Tier empfehlen würde, bei dem man schon sehen kann, wie es in etwa vom Charakter her ist. Warum soll es denn unbedingt ein Welpe sein? Weil Ihr ihn selber "verziehen" wollt...?? :D :D


    Und hier in der Gegend möchte ich keinen Hund mit Jagdtrieb haben, denn sobald Ihr aus der Stadt raus oder über die Grenze seid, habt Ihr weites, menschenleeres Land... mit viel, viel Rehwild... Hasen (Spaniel's delight :D)... Damwild... seit neuestem auch mit Wildschweinen, Biogas sei's gedankt... oder mit Vieh auf den Weiden... Ziegen- oder Schnuckenlämmer im Frühling... darauf fuhr mein Huskymix auch total ab :ugly: Der kam mir hier nicht von der Leine.


    Ich wage mal zu behaupten, ein Anfänger kann Jagdansätze gar nicht so schnell erkennen, wie ein Hund hier auf und davon wäre, und die Springer, die ich kenne, sind ziemliche Hardcore-Jäger.


    Wie kamt Ihr überhaupt auf die Rasse? Wollt Ihr Euch das wirklich geben, dass Ihr Euch tief in die Jagdersatzbeschäftigungsthematik einarbeiten müsst, um dem Hund gerecht zu werden?


    Warnen würde ich auch vor den vielen, vielen "liebevollen Bauernhof-Aufzuchten" aus dem Umland, wo man nicht weiß, was man sich charakterlich und gesundheitlich einhandelt. Bei uns im Dorf vertickt ein Bauer Labradorwelpen aus mittlerweile der 2. Hündin, da Nr. 1 inzwischen zu alt ist. Er bekommt pro Welpe ca. 10-15mal soviel wie für ein Kalb, also lohnt sich das Geschäft. Wer auf den Hof mit seinen wunderschönen, alten Kastanienbäumen kommt, findet es erst mal idyllisch, aber die Hunde sind, mit Verlaub gesagt, der größte Mist:


    Völlig sich selbst überlassen, d. h. wenn sie irgendwo bzw. irgendwen beim Streunen stören, werden sie halt mehr oder weniger freundlich weggejagt, so dass sie meist mit krummem Rücken, eingezogenem Schwanz und misstrauischem Geknurre ankommen, die Jüngere schnappt mittlerweile auch Besucher auf dem Hof ab. HD, ED - nö, dat ham unsere Hunde nich, die sind gesund, die sehen den Tierarzt nur zum Impfen... ja klar... :mute:


    Ich würde mich von der Rasse her eher in der Gruppe der Begleithunde (FCI 9, meine ich) umsehen, zu der auch der - natürlich völlig zu Unrecht - vielgeschmähte Pudel gehört, und mir durchaus mehrere Rassevertreter live ansehen.


    Caterina

    M. E. ist in dem Konstrukt ein Denkfehler drin, denn der Hund "kämpft" ja bisher nur mit dem eigenen Frauchen um das Spielzeug.


    Gerade bei einem so hochsozialen Tier wie einem Hund würde ich nicht automatisch darauf schließen, dass der Hund genauso reagiert, wenn plötzlich ein 2. Mensch mit im Spiel ist.


    Und "Schutzdienst" klingt wirklich nach viel mehr, als im Hetzärmel-Teil beim VPG enthalten ist ;)


    Caterina

    Auch wenn Rottweiler ursprünglich als Metzger- und somit als Treibehunde gezüchtet wurden, so würde ich die Rasse dennoch nicht empfehlen, weil schon viel zu lange nicht mehr auf diese Leistung selektiert wird. Daher wäre es, wie flyingpaws schreibt, das berühmte Nadel-im-Heuhaufen-Suchen, einen Rottweiler mit gutem Trieb zu finden.


    Es wurde ja sogar vom Cattle Dog abgeraten - zu Recht, weil es hier in Deutschland keine Hüteleistungszucht geben dürfte.


    Außerdem würde ich sagen, bei so kniffligen Arbeiten wie dem Umtreiben von Mastbullen im Stall ist ein kleiner, wendigerer Hund besser.


    Den Westerwälder finde ich auch nicht ganz so passend, weil meiner Erfahrung nach die Altdeutschen ein sehr großes Laufbedürfnis haben, da sie ursprünglich für die Hütehaltung gezüchtet wurden, und die Exemplare, die ich kenne, sind teilweise mit einem erheblichen Wachtrieb ausgestattet, dagegen sind Shepherds Waisenknaben.


    Falls die Threaderstellerin noch mitliest:


    Was spricht eigentlich gegen S Bar L? Unterfranken ist nicht so weit weg, Zilchs halten selber schwere Fleischrinder und können sicherlich genügend Hunde an Rindern vorführen, so dass man einen Eindruck bekommt, ob man mit dem Typus Hund zurechtkommen würde (bzw. ob er einem zusagt). Der große Nachteil an Shepherds ist halt das lange Fell...


    Bei den Kelpies von cachena... hmm... verglichen mit Fleckviehbullen sind diese Kühchen Rehkitze... bleibt die Frage, ob die Hunde auch mit schwerem Vieh zurechtkommen würden. Muss man sich halt angucken.


    Caterina