Beiträge von Cattledogfan

    Super Beitrag, Deliara!

    Ich denke, jemand, der noch nie einen Hund mit starkem Triebverhalten hatte, kann es sich einfach nicht vorstellen, was es heißt, wenn das Tier seiner angeborenen Bestimmung nachgehen will, in diesem Fall, wenn der Spaniel als Stöberhund bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit dem Rüssel am Boden klebt und die Menschen im schlimmsten Fall komplett ausblendet.

    Das hat nichts mit "Charakter" zu tun, Mrs. Goosepimples; Charaktereigenschaften sind variabel von Individuum zu Individuum innerhalb einer Rasse; das Jagdverhalten ist angewölft.

    Und im Gegensatz zum Kind muss man bei einer Hunderasse einfach mit bestimmten Eigenschaften rechnen, und wenn es einem nicht gelingt, MIT dem, was der Hund von seiner Genetik her mitbringt, zu leben und zu arbeiten - und bei den Spaniels ist das nun mal das Stöbern, bei dem sie auch wahnsinnig ausdauernd sind -, hat man ein Problem.

    Ein Springer ist in erster Linie ein jagdlich ambitionierter Stöberer und erst viel, viel später ein guter Familienhund; Deliara hat diese Hundegruppe wirklich gut beschrieben.

    Caterina

    flying-paws, fühl dich virtuell geknutscht!! Für diese Absätze:

    ***
    Ehrlich gesagt kann ich es immer nicht verstehen warum man sich bewusst eine "Herausforderung" zulegen muss. Wem muss man denn was beweisen? Sich selber? Den anderen? Man könnte drüber schmunzeln und sich schweigend zurücklehnen, wenn da nicht am Ende ein Hund dran hängen würde, der ein Leben voller Vorenthaltungen leben müsste. :/

    Und das ist nicht so dahergesagt, das ist mein alltägliches Brot. Ich arbeite nämlich sehr viel mit Menschen, die auch die Herausforderung gesucht haben und irgendwann ernüchtert feststellen müssen, dass die Genetik immer siegt...
    ***

    ...gehört Dir das große Abzeichen in Gold sämtlicher Hundeforen.

    Mrs. Goosepimples, lies mal unter "Haltung/Ausbildung/Erziehung" den Beitrag "Jagdhunde unerziehbar?", auch da stehen eine Menge kluger Dinge über die verschiedenen Jagdhunderassen drin... wenn man sie denn als solche erkennt, wenn man aus der "Methoden"-Ecke kommt...

    Caterina

    Caterina

    Nochmal zum Thema "Showlinie", denn so nennt man die Zuchtrichtungen von Gebrauchshunderassen, die nicht mehr auf Arbeitsfähigkeit selektiert werden:

    Selbst wenn ein solcher Springer nicht mehr jagdlich einsetzbar wäre, so hat er dennoch noch eine Reihe von Verhaltenssequenzen aus dem jagdlichen Repertoire, die ihm einfach angeboren sind und die man nicht einfach so wegerziehen oder wegtherapieren kann und die sich z. T. auf recht subtilem Wege ein Ventil suchen, und man tut gut daran, irgendeine Beschäftigung für den Hund zu finden, die die noch verbliebenen Verhaltenssequenzen befriedigen... was nicht immer so einfach ist...

    ...denn meist ist das Erste, was den Hunden abhanden kommt, Nervenstärke und Frustrationstoleranz, weil sie diese Eigenschaften bei ihren z. T. gefährlichen Einsätzen nicht mehr brauchen, so dass nicht wenige "Showlinien-Hunde" bei heute so populären Hundesport-Ersatzaktivitäten zum unkontrollierten Aufdrehen neigen.

    Jagdhunde sind nun nicht unbedingt mein Beritt (es gibt aber hier eine(n) User(in), die Welsh Springer hat), ich kenne mich besser mit anderen Hundetypen aus, daher ein Hütehunde-Beispiel, nämlich das stereotype Festglotzen oder das Beschleichen von Blättern, Regentropfen, etc. beim Bordercollie.

    Wenn ich das recht verstanden habe, ist der Springer Eurer Bekannten gerade mal ein Jahr, also noch nicht ganz "fertig" im Kopf. Der kann sich noch entwickeln.

    Und wenn Ihr zu der anvisierten Züchterin fahrt, guckt Euch an, was sie mit den Hunden macht, inwieweit die ableinbar und alltagstauglich sind. Ein schönes Grundstück "mit viel Platz zum Spielen und Toben", Ausstellungserfolge, das ganze Welpen-Umweltreize-Präge-Gedöns etc. sind zweitrangig, viel wichtiger ist, ob die Elterntiere die nötigen Charaktereigenschaften für ein stressfreies Alltagsleben mitbringen, und dazu muss man mit den Hunden halt einfach auch arbeiten, die müssen runter vom Grundstück und rein in den Alltag, und damit meine ich nicht nur Ausstellungsring und Hundeplatz.

    Caterina

    Hallo Nocte,

    auch "moderates" Fell beim Aussie ist nicht unbedingt gülle- und mistkompatibel, glaube mir; ich hatte ein Exemplar davon... Kurzfellige Hunde ohne dieses weiche Collie-Gefieder wie unseren ACD-Hofdrachen hast Du viel schneller "entmistet", da reicht evtl. schon die feuchte Wiese.

    Ich weiß schon, dass der Shepherd evtl. vom Wachtrieb her ein Problem sein könnte, aber ich finde, irgendwo muss man anfangen zu gucken.

    Und bei mir wäre das halt da, wo Hunde unter ähnlichen Bedingungen arbeiten, daher nochmal der Hinweis auf Zilchs, denn z. B. diese kleinen, leichten Extensivrassen in Weidehaltung von cachena sind einfach eine völlig andere Hausnummer als reine Stallhaltung in der Bullenmast oder bei uns hier ein Milchviehbetrieb, selbst wenn alles "Rinderarbeit" für einen Hund wäre.

    Caterina

    Winke-winke um die Ecke!

    Normalerweise würde ich bei Hundeanfängern schreiben, geht ins Tierheim und guckt Euch Hunde an, aber sowohl FL als auch SL (dort habe ich sehr gute, kompetente Beratung erlebt, kann ich nur empfehlen!) haben im Moment nicht unbedingt geeignete Kandidaten, da zu groß und/oder mit Vorgeschichte. Auch ich kann mich denjenigen, die wegen der Tochter zu einem kleineren Hund raten, den man ihr auch relativ gefahrlos an die Leine geben kann, nur anschließen.

    Hier in dieser doch recht beschaulichen Gegend würde ich durchaus sagen, dass man auch ein Kind unter bestimmten Voraussetzungen mit einem Hund alleine losschicken kann.

    Ich selber war 11, als unser 1. Familienhund, ein Kleinpudelmix mit +/- 10 kg, einzog, und ich habe ihn alleine geführt - aber damals waren es auch andere Zeiten... Pudel haben mich übrigens danach mehr als 20 Jahre lang begleitet, und ich finde sie nach wie vor toll, da sie eher weniger Jagdtrieb haben und keine ausgeprägten Wachhunde sind.

    Was ich aber auf jeden Fall anfügen möchte, ist, dass ich bei Hundeanfängern immer ein erwachsenes Tier empfehlen würde, bei dem man schon sehen kann, wie es in etwa vom Charakter her ist. Warum soll es denn unbedingt ein Welpe sein? Weil Ihr ihn selber "verziehen" wollt...?? :D :D

    Und hier in der Gegend möchte ich keinen Hund mit Jagdtrieb haben, denn sobald Ihr aus der Stadt raus oder über die Grenze seid, habt Ihr weites, menschenleeres Land... mit viel, viel Rehwild... Hasen (Spaniel's delight :D)... Damwild... seit neuestem auch mit Wildschweinen, Biogas sei's gedankt... oder mit Vieh auf den Weiden... Ziegen- oder Schnuckenlämmer im Frühling... darauf fuhr mein Huskymix auch total ab :ugly: Der kam mir hier nicht von der Leine.

    Ich wage mal zu behaupten, ein Anfänger kann Jagdansätze gar nicht so schnell erkennen, wie ein Hund hier auf und davon wäre, und die Springer, die ich kenne, sind ziemliche Hardcore-Jäger.

    Wie kamt Ihr überhaupt auf die Rasse? Wollt Ihr Euch das wirklich geben, dass Ihr Euch tief in die Jagdersatzbeschäftigungsthematik einarbeiten müsst, um dem Hund gerecht zu werden?

    Warnen würde ich auch vor den vielen, vielen "liebevollen Bauernhof-Aufzuchten" aus dem Umland, wo man nicht weiß, was man sich charakterlich und gesundheitlich einhandelt. Bei uns im Dorf vertickt ein Bauer Labradorwelpen aus mittlerweile der 2. Hündin, da Nr. 1 inzwischen zu alt ist. Er bekommt pro Welpe ca. 10-15mal soviel wie für ein Kalb, also lohnt sich das Geschäft. Wer auf den Hof mit seinen wunderschönen, alten Kastanienbäumen kommt, findet es erst mal idyllisch, aber die Hunde sind, mit Verlaub gesagt, der größte Mist:

    Völlig sich selbst überlassen, d. h. wenn sie irgendwo bzw. irgendwen beim Streunen stören, werden sie halt mehr oder weniger freundlich weggejagt, so dass sie meist mit krummem Rücken, eingezogenem Schwanz und misstrauischem Geknurre ankommen, die Jüngere schnappt mittlerweile auch Besucher auf dem Hof ab. HD, ED - nö, dat ham unsere Hunde nich, die sind gesund, die sehen den Tierarzt nur zum Impfen... ja klar... :mute:

    Ich würde mich von der Rasse her eher in der Gruppe der Begleithunde (FCI 9, meine ich) umsehen, zu der auch der - natürlich völlig zu Unrecht - vielgeschmähte Pudel gehört, und mir durchaus mehrere Rassevertreter live ansehen.

    Caterina

    M. E. ist in dem Konstrukt ein Denkfehler drin, denn der Hund "kämpft" ja bisher nur mit dem eigenen Frauchen um das Spielzeug.

    Gerade bei einem so hochsozialen Tier wie einem Hund würde ich nicht automatisch darauf schließen, dass der Hund genauso reagiert, wenn plötzlich ein 2. Mensch mit im Spiel ist.

    Und "Schutzdienst" klingt wirklich nach viel mehr, als im Hetzärmel-Teil beim VPG enthalten ist ;)

    Caterina

    Auch wenn Rottweiler ursprünglich als Metzger- und somit als Treibehunde gezüchtet wurden, so würde ich die Rasse dennoch nicht empfehlen, weil schon viel zu lange nicht mehr auf diese Leistung selektiert wird. Daher wäre es, wie flyingpaws schreibt, das berühmte Nadel-im-Heuhaufen-Suchen, einen Rottweiler mit gutem Trieb zu finden.

    Es wurde ja sogar vom Cattle Dog abgeraten - zu Recht, weil es hier in Deutschland keine Hüteleistungszucht geben dürfte.

    Außerdem würde ich sagen, bei so kniffligen Arbeiten wie dem Umtreiben von Mastbullen im Stall ist ein kleiner, wendigerer Hund besser.

    Den Westerwälder finde ich auch nicht ganz so passend, weil meiner Erfahrung nach die Altdeutschen ein sehr großes Laufbedürfnis haben, da sie ursprünglich für die Hütehaltung gezüchtet wurden, und die Exemplare, die ich kenne, sind teilweise mit einem erheblichen Wachtrieb ausgestattet, dagegen sind Shepherds Waisenknaben.

    Falls die Threaderstellerin noch mitliest:

    Was spricht eigentlich gegen S Bar L? Unterfranken ist nicht so weit weg, Zilchs halten selber schwere Fleischrinder und können sicherlich genügend Hunde an Rindern vorführen, so dass man einen Eindruck bekommt, ob man mit dem Typus Hund zurechtkommen würde (bzw. ob er einem zusagt). Der große Nachteil an Shepherds ist halt das lange Fell...

    Bei den Kelpies von cachena... hmm... verglichen mit Fleckviehbullen sind diese Kühchen Rehkitze... bleibt die Frage, ob die Hunde auch mit schwerem Vieh zurechtkommen würden. Muss man sich halt angucken.

    Caterina

    Ich blicke nicht mehr durch:

    Trat dieses Verhalten denn schon auf, als der Hund noch bei Euch war? Und wie darf man sich das vorstellen: Ihr seid in Russland, und der Hund wird währenddessen an wechselnden Stellen - u. a. Deine Familie? - geparkt, und Du besuchst ihn ab und an? Oder holst Du ihn jetzt nach nach Russland?

    Mich machte stutzig, als Du schriebst, Carlos sei "der faulste Appenzeller"... Wenn ein junger Hund schon den Eindruck erweckt, er sei faul, dann steckte meiner Erfahrung nach bisher immer eine relativ schwerwiegende Erkrankung dahinter, in Eurem Fall HD.

    Daher denke ich, dass Deine Einschätzung, der Hund sei wieder fit, nicht so ganz stimmt, vor allem, wenn der Hund schon neurologische Ausfälle hatte. Und bis er wieder ganz bei Euch in einem endgültigen Zuhause ist, dürften seine besten Jahre vorbei sein.

    Meiner Einschätzung nach werdet Ihr Euch dann neu zusammenraufen müssen, und Du wirst einen ganz anderen Hund vorfinden.

    Nur mal so als Anmerkung: Wir haben ja hier einen arbeitenden Cattle Dog, der seit ca. 2 Jahren relativ stark durch Arthrose beeinträchtigt ist. Je weniger sie ihr Mütchen am Vieh kühlen kann und will - sie lässt z. B. Herrchen laufen und bleibt am Fangwagen stehen, wo sie nach wie vor die Tiere hineinsortiert -, desto widerlicher wird sie zu Menschen, bei denen sie es sich leisten kann.

    So lässt sie z.B. Herrchens Mutter und Herrchens Angestellten nicht mehr ins Haus, ohne dass irgend etwas vorgefallen wäre - wenn wir nicht da sind, wohlgemerkt! Seither wird sie eben auf meinen Büroflügel begrenzt, und der Garten wird abgeschlossen, damit niemand in unserer Abwesenheit an den Hund kann.

    Sie zieht quasi aus dem Nichts heraus eine Show ab und knurrt diese Menschen so richtig böse an (und würde sie auch beißen), weil sie es KANN...

    Auch bei Herrchens Vater schlägt sie mittlerweile an, als wenn ein Fremder käme, aber bisher beschränkt sie sich aufs Melden.

    Es ist den alten Herrschaften ums Verrecken nicht beizubiegen, dass der Hund nicht plötzlich "bösartig" oder "blutrüstig" geworden ist und dass er deswegen auch nicht "weg gehört"... Wir geben ihr einfach keine Gelegenheit dazu, ihr Programm durchzuziehen, und in unserer Anwesenheit bekommt sie es verboten, Punkt, aus.

    Will sagen: Ich würde durchaus in Betracht ziehen, dass die eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit das Verhalten des Hundes beeinflusst, evtl. auch, dass derzeit eine Hündin dabei ist.

    Caterina

    Wahnsinn, wie unterschiedlich doch die Wahrnehmung ist... Ich sehe nämlich einen Hund, der sich so verhält, weil er es sich leisten kann, und wenn ich das hier...

    "Wenn das "eroberte" Fressen weg ist (dabei muss er es noch nicht mal gefressen haben) - ist er der normalste kuscheligste Hund. Es werden übrigens nur Essensdinge gesichert, die er denkt erobert zu haben. Also Sachen vom Tisch interessieren ihn nicht wirklich."

    ... im Eingangspost lese, dann denke ich wirklich nicht, dass es ums Fressen geht, d. h. dass der Hund Kohldampf schiebt, und ich sehe auch keinen unsicheren oder misstrauischen Hund, dem man erst zeigen müsste, was richtig und was falsch ist; die Besitzerin hat ja offensichtlich ein liebevolles, gutes Verhältnis zu ihm, sondern einen, der sich einfach Privilegien rausnimmt, die ihm nicht zustehen, und der sich, genau wie ein hetzender Hund, immer und immer wieder das Erfolgserlebnis holt, dass er mit seinem angewölfen Verhalten des Ressourcenverteidigens und -bewachens durchkommt und quasi als Sieger vom Platz geht.

    Aber ich würde sicherlich nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass diese Einschätzung richtig ist, vor allem nicht, wenn es offensichtlich zu brenzligen Situationen kommt, wo der Sitterfamilie nicht mehr wohl dabei ist.

    Und außerdem... tja, wie formuliere ich es?? Manchmal habe ich einfach den Eindruck, in der heutigen Zeit gibt es eine Art Wahrnehmung der "Programmierbarkeit" von Hunden, so nach dem Motto, ich spiele das Patch "Tauschgeschäft" oder "Auf Deinen Platz" auf, und schon tritt der Fehler "Ressourcenverteidigung" nicht mehr auf, weil die Verhaltenssoftware des Hundes entsprechend upgedated wurde.

    Und irgendwie stört mich auch die Vorstellung, dass jeder Hund, der irgendwie Probleme macht, automatisch in die Opferposition gesteckt wird.

    Manchmal sind es einfach nur Drecksäcke, die sich absolut unmöglich verhalten, und anstatt die tiefenpsychologische Analysekeule zu zücken, wirkt ein klares, deutliches und konsequent durchgesetztes Verbot wahre Wunder.

    Caterina

    kareki: Der Hund verteidigt doch nicht mehr nur Essen, er schränkt auch den Mann in seinem Pflegezuhause ein... In dieser Rubrik gab es vor ein paar Wochen einen Thread mit dem Titel "Hilfe, unser Appenzeller spinnt", wo ein deutlich jüngerer Hund neben einer ziemlich deutlichen Abwehrreaktion - Beißen von Frau & Tochter, zunächst nach unerwünschtem Streicheln - auch anfing, die Schwiegermutter in der Bewegungsfreiheit einzugrenzen.

    Oder der Große Schweizer, der die Parkbank, auf die sich Frauchen setzt, gegen Zwei- und Vierbeiner verteidigt...

    Ich würde nach dem, was ich gelesen habe, nicht ausschließen, dass auch dieser hier irgendwann zupackt.

    Ich würde wirklich mal in der Richtung weiterdenken, ob nicht noch mehr im Umgang mit dem Hund im Argen liegt, und damit meine ich NICHT die Diät, und ich hoffe, dass die Pflegefamilie umsichtig genug für ein adäquates Management ist, bis der Hund wieder ins eigene Zuhause zurückgeht, und dass sie bis dahin offene Konflikte möglichst erst gar nicht aufkommen lassen.

    Diese bei einem so wehrhaften und offensichtlich selbstbewussten Hund zu klären, sehe ich nämlich ausschließlich als Aufgabe des/der Besitzer(s) an.

    Caterina