Tja leider wissen wir nicht genau, was es ist / war.
Noch am vergangenen Montag hat der Kleine leichtes Fieber bekommen, hatte eine verstopfte Nase und somit sind wir dann direkt zum Tierarzt. Der Diagnostizierte einen Infekt und was die Pickel angeht meinte er, es sieht aus wie Milben, allerdings an eher untypischen Stellen. Eine Allergie schloss er aus und eine weitere Vermutung war Junghund-Akne. Da der Kleine sowieso diverse Spritzen bekommen hatte (Antibiotikum, Aufbaupräparate...) hat er gleich noch prophylaktisch ein Mittel gegen Milben bekommen.
Gleich am nächsten Tag ging es ihm wesentlich besser, wir reiben ihn auch regelmäßig mit Mittel gegen Juckreiz ein (was auch gegen Rumlecken hilft, da es nicht gerade toll riecht) und mittlerweile sind seine Pickel und Krusten fast weg. Die Akne wirds also nicht gewesen sein, aber ob Milben oder etwas anderes ist nicht gerade sicher. Hauptsache, er ist wieder fit
Beiträge von Kolja1
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Hallo,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Als es anfing bekam er Royal Canin Maxi Junior und inzwischen haben wir auf fit+fun Croc umgestellt. Durch die Umstellung hat sich nichts verändert. Sein Bruder bekommt das gleiche Futter und hat wie gesagt keine Probleme (was natürlich nicht generell gegen eine Unverträglichkeit spricht). -
Hallo,
unser Welpe (15 Wochen) hat seit einigen Tagen gräulich-braune Krusten. Sie treten vor allem an den Gelenken und vereinzelt am Bauch auf.Teilweise sind die Krusten auf erhabenen "Knubbeln". Zusätzlich hat er Pickel/Ausschlag am unbehaarten Bauch und im Genitalbereich. Tagsüber stört es ihn kaum, gegen Abend knabbert er vermehrt an den betroffenen Stellen, blutig sind die Bereiche nie. Sein Allgemeinbefinden ist unverändert, er frisst und spielt wie immer. Es scheint sich auch nicht um etwas Ansteckendes zu handeln, da er täglich mit seinem Bruder spielt, der im gleichen Haus wohnt und keine Anzeichen hat.
Hier ein paar Bilder:Wir werden morgen beim Tierarzt anrufen und einen Termin vereinbaren. Villeicht hat jemand bis dahin jemand von euch eine Idee was das sein könnte.
Vielen Dank schonmal für eure Hinweise!
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Hallo zusammen,
hier mal eine spezielle Frage zur Leinenführigkeit:
Unser "noch"-Welpe Kolja (14,5 Wochen, Golden-Retriever-Neufundländer(?) Mix) läuft ansich schon recht ordentlich an der Leine und abgesehen von seinen verrückten 5 Minuten ist er ein absolut vorbildlicher und ruhiger Hund (sagt das nicht jeder über seinen Hund...? )
Mit fremden Hunden ist Kolja sehr gut verträglich. Wenn er an der Leine ist, lässt er sich gut an ihnen vorbei führen, bleibt halt gerne mal stehen und schaut sie sich genau an aber ist weder scheu noch rennt er wild spielen wollend auf diese zu.
Soweit so gut..
Ganz anders sieht die Sache aus, wenn er seinen Bruder sieht, mit dem er mehrmals die Woche zu tun hat, da er im gleichen Haus wohnt. Hier ist er an der Leine kaum zu halten und zieht mit allem was er hat (und das sind schon knapp 18kg) auf seinen Bruder zu und will die ganze Zeit mit ihm spielen. Ablenken selbst mit den tollsten Leckerlies funktioniert dann leider nicht wirklich. Gemeinsame Spaziergänge mit den Beiden sind zwar schon möglich aber eher anstrengend (zumindest für uns), da an Leinenführigkeit dabei nicht zu denken ist.
Unsere Idealvorstellung wäre:
An der Leine sollen sich die Beiden benehmen, auf die Leinenführigkeit achten und wenn sie sich begegnen "gelassen" bleiben und nicht aufeinander zu rennen (zumindest mit Leine). Gemeinsame Spaziergänge sollte mit den beiden entspannt möglich sein, ohne Leine dürfen die natürlich spielen, raufen und sich gehen lassen.Wie können wir das am Besten erreichen?
Wir planen nun, dass sich die beiden Hunde langsam annähern. Also an die Leine, dann wenn sie sich entdecken stehen bleiben, möglichst ablenken (sofern ich noch ein Zauberleckerlie finde, mit dem das möglich ist) und wenn sie sich ein wenig beruhigt haben einen Schritt näher gehen und dann fängt das Ganze wahrscheinlich wieder von vorne an.
Wenn dies nach einer wahrscheinlich recht langen Zeitdauer funktioniert, werden wir uns an die gemeinsame Leinenführigkeit machen.Ist dieses Vorgehen sinnvoll oder habt ihr andere Vorschläge?
danke und viele Grüße
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Hallo,
bitte in Erbenheim am Grabenweg aufpassen. Einer der dortigen Gartenbesitzer droht zur Zeit offen damit, Gift auszulegen. Da in den letzten Jahren schon mehrfach Gift gefunden wurde, ist das wohl leider keine leere Drohung. Insbesondere die Wiesen werden hier wohl "gerne" vergiftet....
So ein ****..
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Leider habe ich auch keine Erfahrung mit dieser Hundetagesstätte, aber ich würde mich freuen, Erfahrungsberichte zu lesen. Die Hundeschule von gegenüber kann ich jedenfalls empfehlen :)
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Danke für die schnelle Antwort.
Hier übrigens ein Foto:
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Hallo zusammen,
wir haben mit unserem "kleinen" Neuzugang viel Freude aber bei einigen Dingen sind wir uns unsicher, wie wir mit der momentanen Situation am besten umgehen, damit der Kleine glücklich und zufrieden bleibt.
Wir wohnen in einem vierfamilien Haus am Stadtrand mit kleinem Garten etc. Im Haus lebt ein Golden Retriever, der vor ca 12 Wochen unverhofft (der Hund wurde gefunden und war zu dem Zeitpunkt schon trächtig) und ungeplant 5 Welpen auf die Welt gebracht hat. Von Beginn an haben wir uns ab und zu um die Welpen gekümmert und schließlich kam es dazu, dass vor 1,5 Wochen einer bei uns gelandet ist
Der Kleine fühlt sich bei uns sehr wohl (kennt uns ja jetzt auch schon lange genug), jammert nicht wenn er bei uns ist geht gerne Gassi, ist nahezu stubenrein.. kurz Gesagt ein Prachtexemplar von 14,5kg (Der Vater war wohl eine Mischung aus Labrador, Neufundländer und Grizzly)
Allerdings haben wir die Situation, dass wir natürlich relativ häufig seiner Mutter sowie deren Besitzern über den Weg laufen. Jedesmal wenn das passiert, dreht der Kleine richtig durch, freut sich und ist anschließend eine ganze Weile nur am Winseln und es ist jedesmal richtig kompliziert, ihn wieder auf andere Gedanken zu bringen. Erschwert wird das auch dadurch, dass er für die nächsten vier Wochen noch regelmäßig zweimal die Woche für wenige Stunden bei seiner Mutter untergebracht werden muss, da wir ihn nicht alleine lassen können /wollen.
Um es abzukürzen: Durch diese Situation kann sich der Welpe natürlich nur sehr schwer von seiner Mutter und deren Besitzer entwöhnen. Gibt es etwas, was wir tun können, um es ihn erträglich zu machen bzw. was wir unbedingt beachten sollten? Wir spielen sehr viel mit ihm, er hört gut auf uns, er geht mit uns zur Welpenschule und so langsam aber sicher baut sich auch eine gute Bindung zu uns auf. Nur haben wir eben Angst, dass den Kleinen die Situation überfordert.
Vielen Dank für eure Kommentare.