Beiträge von reenew

    ich würde ja eher anraten im tierheim nach DEM passenden hund zu schauen.
    manchmal verliebt man sich da ganz spontan in einen hund, dessen rasse eigentlich optisch gar nicht der eigene geschmack ist.
    außerdem könntet ihr euch dann die erziehung der stubenreinheit sparen, die 6 wochen könnten investiert werden um den hund einzugewöhnen und entsprechend zu erziehen.
    außerdem kannst du den hund vorher kennen lernen, wie er charackterlich ist.
    das ist beim welpen ja eher schwierig.


    mit hundesport könntest du sofort beginnen :-)


    und vorallem. tierheimtiere sind sooooooo dankbar :-)

    tipp: wieso schaust du nicht mal welche rassen in deiner nähe gezüchtet werden?
    dann kannst du evtl die auswahl schon einschränken und den evtl welpen öfter besuchen bevor er nach hause geholt wird?!

    BieBoss


    ja hab ich leider schon paar mal gehört.
    die leute sehen in der zeitung n bild von nem rotti der ein kind gebissen hat.
    daneben steht dann kampfhund blablabla...
    und dann sehen die nen dobi, der ja die selbe farbe hat, und denken das ist ein dünner rotti bzw auch einfach ein kampfhund...
    kennst doch die dummheit der menschen.


    anfangs natürlich NUR mit kurzer leine und nur unter aussicht, ganz logisch!
    danach getrennte durch tür, dann getrennt durch gitter.
    in den ersten tagen werden die 3 sich wohl eh nicht begegnen.

    also ich kannte mal jemanden, die hat ein langzeitpraktikum in einer ausbildungsstelle für blindenhunde gemacht.


    nach 3monaten die sie dort war hat sie ihren eigenen hund bekommen. labrador.
    sie hatte ihn von welpe an.( 10 wochen?!).
    mit etwas mehr als einem halben jahr wurde der hund dann aussortiert :(
    er war leider nicht geeignet.
    wenn meine infos stimmen, wurde der hund dann begleithund für Downyndrom Kind.


    also ich denke, dass die regel ist, hunde innerhalb der ersten 1-2 jahre auszusortieren. und ggf. einer anderen bestimmung zuzuführen.


    die leute die dort die ausbildung leiteten, hatten mehrere hunde.


    mehr kann ich aber auch nicht sagen

    na zum mantrailing wären die setter ja sehr gut geeignet.


    von nordischen hunden rate ich persönlich eher ab, brauchen sehr viel bewegung, und bei 40grad im sommer hast du damit ein richtiges problem.
    im winter ist es natürlich anders.. wenn du in einer kalten region wohnst, könnte man da sicher was machen. aber schon auch eher schwierige hunde.


    was mir noch einfällt. foxhound. weiß leider nicht ob der in deutschland überhaupt zugänglich ist. :???:


    Zitat

    Achja was mir dazu noch einfällt,der Hund soll mich dann auch überall hin begleiten.


    vorsicht, nicht dass er dann nicht allein bleiben kann. du weißt ja nicht was in 10 jahren ist...
    ansonsten kommen kleinere hellere hunde mit schlappohren immer besser an als große dunkle mit stehenden oder gar kupierten...

    würde ich auch nie machen, vorallem nicht bei rassehunden ... zumal ich eh mit auto einkaufen gehe ;)


    war eher im bezug darauf gerichtet, ob der hund 24h im rudel war, oder zumindest 15min zu einkaufen allein war.
    etwas unglücklich formuliert meinerseits. :|


    gibt auch relativ hohe gitter.
    alternativ kann auch die tür entsprechend gesichert werden, dass hund nicht durchpasst, katze aber schon.
    rückzugsmöglichkeiten gäbe es genug.


    auf anfängliche unsauberkeit bin ich eingestellt. glücklichweise äußert sich das zumindest bei der katze in pieseln auf die matte vorm katzenklo. :fear:


    ich merk gerade dass das hier klingen muss als wäre ich total überdeht :headbash:
    bin ich aber eigentlich gar nicht.
    freu mich nur das so viele antworten :D