Beiträge von reenew

    die selbe kanüle zum aufziehen und injizieren zu benutzen halte ich persönlich für besser, als (wie meist in der humanen) eine kanüle im stutzen zu lassen.
    ich denke das "no-go" kommt eher von der vermutung die kanüle würde stumpf werden..
    bei kleinen kanülen oder bei subcutaner verabreichung halte ich persönlich das für durchaus ok...
    kanülen wechsel wäre natürlich ideal..


    wichtiger finde ich allerdings ein rassieren und desinfizieren (ausnahme subcutan)

    evtl. verschnupft? aber ist diese rasse nicht generell für fiepsen bekannt? vielleicht hat der kleine einfach noch keine koordination über die stimmbänder beim hecheln..
    aber auf jedenfall beobachten, genau notieren und beim nächsten TA besuch den TA ansprechen

    ich bin (zum glück) kein mediziner im eigentlichen sinne.. aber ich arbeite im vet.med. bereich...
    wenn ich mir die studenten der med und vet med ansehe, dann ist vorallem bis zum ersten staatsexamen der stundenplan voller als bei einem vollzeitjob...
    hinzu kommen total blöde pendelzeiten zu den "ausbildungsstätten"...


    ganz ehrlich, ich würde zumindest die ersten semester abwarten.. dann hat man die erfahrungsberichte von kommilitonen wie das studieum so läuft und evtl nette WGler gefunden mit denen die hundehaltung dann wesentlich leichter würde..


    prinzipiell ist es sicher nicht unmöglich, aber in anbetracht des schadens den es anrichten würde wenn es nicht klappt würde ich es lassen..


    p.s. die med, vet.med, biologen bei uns die ihre doktorarbeit machen arbeiten meist 12h/tag und auch häufig am WE...

    alles in allem klingt das für mich nach: schaut beim tierschutz in wen ihr euch verliebt... dann merkt ihr auch ganz schnell was wirklich passt und was nicht...
    auch innerhalb der rassen gibt es so gravierende charackterliche unterschiede...
    als ersthund und mit wenig erfahrung empfiehlt sich meiner meinung nach immer ein adulter hund, bzw ab 1/2jahr... das erleichter viel, und erspart viel ärger..
    aber ich gebe zu bedenken... was wäre wenn ihr euch trennen solltet? klärt sowas im vorfeld (nur für den fall das...), denn auch hunde sind dann scheidungskinder.. leider all zu oft danach tierheimbewohner...


    der vorteil am tierschutzhund: man kann ihn "testen" und gut qualifiziertes Personal kann auch schnell auskunft über den charackter der tiere geben...


    ich wünsche euch auf jedenfall viel erfolg...


    noch ein tipp: wenn möglich leiht euch doch irgendwo mal für 2 woche einen hund, das kann sehr hilfreich sein ;)