Hallo zusammern,
ich habe generell mit Burli meine liebe Mühe bei der Ernährung. Nun hats immerhin geklappt, dass er mit viel Geduld und Ruhe nun bei ca. 71 cm Größe auf schlanke 37 kg kommt.
Damit bin ich soweit zufrieden und mal froh, dass er tatsächlich mal nahrung zu sich nimmt...
Seit 4 Tagen nun wieder nahrungsaufnahmestopp.... meiner Ansicht nach ists die Liebe, die ihm zu schaffen macht, er reagiert darauf recht heftig und es ist nicht das erste mal dass eine läufige Hündin ihm den Appetit verdirbt.
Als ich dieses "leid" einem Bekannten klagte, riet er mir zur Zwangsernährung....
Puhhh harter Tobak und ich seh bei 4 Tagen fastenkur keine Notwendigkeit dafür. Mein Hund ist ja generell einer der sich nicht gern dick frisst und anscheinend sich schlank und atlethisch am wohlsten fühlt...
aber war denn hier schon mal jemand in der Situation seinem Hund zwangsweise eingeweichtes Futter einzugeben? was ist die Konsequenz? fressen die dann tatsächlich gar nicht mehr aus ihrem Napf? schadet es denn der Psyche?