Beiträge von AlexiundBurli

    außerdem hab ich ja auch mal Urlaub wo wir zuhause sind und man ja dann auch daheim essen könnt....


    daher gibts jetzt mittags gar nix außer nem kaudings...damit er sienen hunger zumindest mal auf abends legt...und vielleicht mal so schlau ist morgens was zu essen, damit er nicht bis abend hungern muss

    Zitat

    Hab ich mir gedacht.
    Könnte denn jemand anders Burli füttern? Vielleicht ist das mittlerweile ein Thema, bei dem es für euch beide erstmal keine Basis mehr gibt.
    Sprich, DU GEHST AUS DEM HAUS, und machst sonstwas und Dein Mann oder wer auch immer macht ihm einige Minunten später das Fressen, stellt es wortlos hin und verlässt den Raum. PUNKT!
    Wer weiß, vielleicht klappt es, wenn Du nicht in der Nähe bist und mit dem Fressen auch nix mehr zu tun hast.
    Ich glaub eben, du machst ihn völlig nervös...


    bin alleinerziehend.... :|


    naja da kann ich jetzt auch was lustiges erzählen:
    Burli geht ja in die Tagesbetreuung.
    Wenn ich ihn dort mittags besuche - was ich täglich tue - erwartet er von mir mittags gefüttert zu werden!!!
    er frisst nichts von der "Kindergärtnerin" von niemandem!
    da muss ich kommen und mich neben ihn hinstellen und ihn füttern!
    Nur so schmeckts. Wir haben es probiert, da ich freitags keine Mittagspause habe, hat Burli ne das Futter gefressen das ihm Evi gegeben hat, obwohl wir es ja von daheim mitgenommen haben.
    Wen ich von Mo-Do mittags komme frisst er so gut wie alles, auch wohl aus Neid den anderen Hunden gegenüber.


    Im Kindergarten ists die gleiche schüssel wie daheim im übrigen.


    Nun ja, schön und gut, und bestimmt sagt jeder, dann fütter ihn doch mittags....aber man stelle sich vor, dass er daheim mittags nix frisst!
    außerdem ruht er da nach dem Essen nicht so wie daheim, wo ich angst hab, dass er tatsächlich eine Magendrehung erleidet, weil ers nach dem Futtern mal wieder arg wichtig hat.


    ich sag doch der hat da nicht alle tassen im schrank.....


    wenn ich ihn allein lassen würde zum fressen bin ich mir ziemlich sicher dass der erst recht nix frisst ,weils ihm stinkt dass er jetzt allein sein muss. Sein Ritual wenn ich ihn mal verlasse ist schlafen gehen.
    womit ich recht glücklcih bin...


    Naja. Für Burli ist essen nicht unbedingt was tolles. Ihn allein durch Futter ins Fuß zu bekommen...interessiert ihn null. Dafür gibts 1 mal in der Woche auf dem Hundeplatz Hundewurst. Die er unbedingt will. Aber ich kann leider meinen Hund nicht ausschließlich mit Wurst ernähren und außerdem soll die ja wirklich was besonderes für Arbeit mit mir bleiben.
    Trockenfutter nehm ich mit nach draußen, aber nur zum Beutetausch, sein Spielzeug ist ihm eh viel wichtiger als Futter.
    Es soll Hunde geben die gehen nicht mehr von der Manteltasche weg wenn sie wissen da ist was essbares drin....nicht so Burli, aber so war er noch nie, das interessiert ihn einfach nicht.


    Suchen tut ers sehr gern. aber natürlich darf er nie das gefühl haben zu "müssen" sonst ists wieder "zwang" und der löst Meiden aus.
    Mal 10 Bröcken trockenfutter suchen lassen das klappt und macht ihm spass, dann will er vielleicht sogar eine handvoll so fressen
    aber ich hab draußen zu sehr magendrehungs-angst.
    wir sind schon sehr aktiv drausen :/


    ich habe Angst, dass er Futter total öde findet wenn ich ihn draußen zu sehr damit sich beschäfitgen lasse. und mit Futter kann man ihn wie gesagt nicht locken, habe sogar manchmal den eindruck er empfindet es als "störend" dass er da jetzt ständig essen soll. Mal so ein bisschen ist prima...aber mehr schon auch nicht...


    klar bin ich etwas aufgeregt. Leider schafft der bloße Gedanke "frisst er, frisst er nicht" ja schon Nervenkitzel und Burli ist ein sehr feinfühliger Hund und geht auch arg sensibel damit um wenn was nicht stimmt. unabhängig vom Futter auch....so ist er hald. Gerade wenn es was mit mir zu tun hat.
    Nicht auszuhalten ist für ihn wenn ich aus was weiß ich was für einen Grund heraus - was selten vorkommt - mal weine.


    Sonst ist er eigentlich recht unerschütterlich, aber wenn mit mir was ist, oder einem Menschen den er kennt und mag, dann trifft ihn das sehr...

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    Schei... auf die Ausstellung fällt mir da spontan ein aber dann kann es nicht so wichtig/schlimm sein.


    Aber ich bin eh nicht so ein Ausstellungsfan, deswegen erschließt sich für mich dieses Denken vielleicht auch nicht.


    naja... natürlich kommt der gesundheitliche Aspekt dazu.
    bei -10° wie heute morgen hab ich angst, dass der mir krank wird so dürr wie der is.


    aber trotzdem hab ich mich für die Radikal-Methode entschieden. Friss oder nicht...aus der Schüssel oder nicht...
    ich will ihn nicht bitten, auch nicht draußen, Essen ist eine Belohnung für Ihn und so solls bleiben. Essen soll nicht zur Gefälligkeit seinerseits werden
    Klar hat er auch eine Fehlverknüpfung. Trotzdem, irgendwann wird er schon Hunger haben.

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    Vielleicht bin ich jetzt nen bissel herzlos oder verwöhnt (meine Dobbis fressen alles und überall und egal was für Sensibelchen sie sind, allerdings gehe ich auch nicht sonderlich darauf ein, dass sie Sensibelchen sind sondern nehme als als Teil ihrer Persönlichkeit an) aber ich würde nicht annähernd so einen Zynober um meinen Hund machen und verschiedene Futtersorten, Handfütterung, Orte, Näpfe, etc. probieren. Es geht ums Fressen. Die Wahrscheinlichkeit das ein Hund vor einem vollen Napf verhungert halte ich für unwahrscheinlich, sie werden immer zumindest soviel fressen, dass sie nicht total vom Fleische fallen.


    Irgendwo auf der zweiten Seite stand was von der "Hungermethode". Das wäre das einzige was ich mal versuchen würde. Nix nebenher und so 3-4 Tage gar nix geben, dann weitere 1-2 Wochen grade soviel, dass er mir nicht verhungert aber weiterhin Hunger schiebt und erst dann wieder auf ganze Portionen steigern. Besitzt ein Hund auch nur einen Funken Überlebenswillen, dann regulieren sich sämtliche Betüdelungsfehler die der Halter gemacht hat und der Hunger siegt.


    Wäre es danach noch genauso, dass kann ich mir aber nicht vorstellen, dann würde ich ihm einfach das Futter hinstellen und weggehen und fertig, ohne absitzen und ohne alles ... einfüllen in seinen stinknormalen Napf, hinstellen, aus dem Raum gehen, fertig. Nach 15 Minuten wieder rein, ist das Futter noch da, kommentarlos wegkippen oder wegstellen.



    können wir machen....
    werde ich auch versuchen...


    aber erst nach der Ausstellung im Januar, mit einem Halb verhungerten brauch ich nicht aufzutauchen.
    bis dahin kann ich die Tüdelei probieren. ich lass nichts unversucht, dass er frisst, darum heißts Diät nach der ersten Januar Woche....

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    Genau das wollte ich auch schreiben. :gut:
    Den "fehler" machen viele Neu-Welpen-Besitzer. Welpe kommt ins Haus und es wird ein riesen Trara ums Futter gemacht.
    Futter dem Welpen vor die Nase stellen und weg gehen.
    So würde ich es auch mit deinem Hund machen. Futter vor die Nase stellen, da wo er gerade ist, und weg gehen. Nichts zu ihm sagen, also völlig Wortlos.



    eiei....man ist wohl seines glückes schmied... :/

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    Hier muss ich mal ein fettes Lesezeichen setzen, ich hab hier nämlich nen Angsthund, der so dermaßen sensibel ist, dass Geräusche im Haus (Nachbarn hämmern, unten fällt jemandem was runter, ich klapper zu laut mit Geschirr) uns sofort den gesamten Futterplatz versauen. Einmal im Bad gefüttert, Krach im Haus, Hund erschreckt, nee, im Bad kann man nicht mehr fressen, das ist unheimlich. Toll, wenn man ne kleine Wohnung und laute Nachbarn hat. :hilfe:


    Dann bin ich auf die dämliche Idee gekommen, einen Napfständer zu kaufen, damit die alte Dame den Kopf nicht mehr so weit runter nehmen muss - blöde Idee, wie gesagt. Denn seitdem trinkt und frisst Madame nicht mehr aus den Näpfen. Ich hab alles versucht und festgestellt, bei Senta liegt es daran, dass sie einfach nicht normal fressen kann, wenn sie aus dem Napf nimmt. Maul auf, reinhacken, Maul zu und alles, was dann drin ist, einfach bröselnderweise (im Idealfall, wir hatten auch schon sabbernderweise) über dem Fußboden kauen. Dieses "Reinhacken" sorgte dann dafür, dass der Napf im Ständer klapperte, und schwupps, schon war der Napfständer böse. Momentan gibt es deshalb einfach nur die wirklich tollen Sachen (gekochtes Huhn oder Leber) aus dem Napf, das Trockenfutter auf dem Spaziergang, beim Spielen mit dem Snackball, bei Suchspielen im Haus oder halt einfach ganz schnöde auf den Boden geschüttet. Kein Thema. Nur der Napf ist blöde. Oder das Frauchen, das dem Sensibelchen was Gutes tun wollte... :headbash:


    nun ja...so ist er nicht. bei uns könnt die welt untergehen und draußen der belzebub persönlich mit der sichel stehen...Burli wärs schnuppe...


    aber wehe ein mensch schimpft ihn!!! oh mein gott!!!! wie konnt er nur die Grundfeste meines armen kleinen Hundchens so zerstören. tja und da haben wirs...ich böse frau hab einmal gesagt er soll scih nicht so anstellen und nun verknüpfen wir mit der nahrungsaufnahme das graußamste ereignis des tages... und ja mein hund wagt es nicht mal mich anzubetteln wenn ich esse. Da schaut er vielleicht mal zu wie ich da esse, aber penetrant werden würde er nie nie niemals...